𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐈

An der Mafia angekommen stieg ich aus und sagte den Männern sie sollen ihn in den Keller bringen und ihm nichts geben und zuerst ausfragen, wenn er immer noch nicht redet sollen sie ihn in den Folterkeller bringen. Danach fuhr ich Nachhause und ging erstmal duschen und dann legte ich mich ins Bett. Weil ich so kaputt war schlief ich auch direkt ein aber das unruhig.
Ich rannte und rannte durch die Straßen, mein Atem ist sehr flach. Ich rannte trotzdem weiter, vor jemanden wegrennen war noch nie meine Sache also hielt ich an und blieb stehen. Ich drehte mich einfach um und fing an zu lachen als ich meine sogenannten Eltern sah.
MM: »Du bist jetzt tot kizim«
Mi: »Schieß«
Mein 'Vater' nahm ihr die Waffe aus der Hand und Schoss auf mich.
Ich stand auf und merkte das mein ganzer Körper verschwitzt war. Ich ging ins Bad und duschte schnell mit kaltem Wasser bevor ich nach unten ging und dort Lidya sah.
L: »Canim wir gehen heute in eine Shishabar Tmm?«
Ich nickte ihr zu und lief in die Küche wo ich die Angestellte bat mir etwas zu essen zu machen. Als sie mir mein Essen brachte, fing ich an zu essen. Fertig mit dem Essen spülte ich mein Geschirr und packte es in die Spülmaschine und ging dann nach oben um mich anzuziehen. Zuerst muss ich mich um ein paar Geschäfte kümmern und danach gehe ich mit Lidya und Baris  in die Shishabar. Fertig mit dem Anziehen ging ich runter in die Tiefgarage und stieg in eins der Autos ein. Ich fuhr auch direkt los.
Outfit:

Zuerst muss ich die Geschäfte wegen den Waffen klären. Ich ging in die Lagerhalle rein und sah schon den Mann der mir immer Waffen verkauft. Er wollte diesmal mehr Geld als sonst haben und das wundert mich, er war nicht wirklich der jenige der sowas mit mir besprach. Ich nannte ihm einen Preis und sofort war er einverstanden.
Mi: »Was ist los? Seit wann diskutierst du oder bzw. Seit wann bist du mit den Preisen nicht einverstanden?«
Er hatte Angst das merkte ich auch direkt.
M: »E-Ehm der P-Preis gefällt m-mir nicht, weil a-andere mir einen b-besseren geboten h-haben«
Mi: »Du wurdest bedroht, von wem hadi sag?«
Er sah mich geschockt an und schluckte stark.
M: »Enes Meral«
Ich unterdrückte das Gefühl jetzt sofort zu Enes zu fahren und ihn zusammen zu schlagen.
Mi: »Wann war er hier? Und seit wann hat er was mit der Mafia zutun?«
M: »Kommen sie rein ich erzähle ihnen alles was sie wollen drinnen«
Ich nickte verstehend und ging rein. Er hat Angst das jemand das mitbekommt und Enes ihn tötet. Ach Enes Ach was machst du nur? Wir kamen in einem Raum an und dann setzten wir uns hin.
Mi: »Also erzähl«
M: »Herr Meral, ist seit langem in der Mafia, er arbeitet für Den Aslans, ich habe gehört er sei auch mit der Tochter zusammen. Er ist Aslans rechte Hand und erledigt fast alles, er weiß nicht das du was mit der Mafia zu tun hast. Er hatte mir gedroht das wenn ich das nächste mal an Ihnen etwas verkaufe dann werden Meine Familie und ich sterben«
Enes wenn ich dich nur sehe.
Mi: »Du musst keine Angst haben, du stehst nach Allah's Schutz in meinen. Ich werde hier Männer aufstellen, falls dann was sein sollte ruf mich einfach an.«
Er nickte und bedankte sich. Ich stand auf und ging dann los. Das wäre jetzt geklärt. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr auch direkt los.
[...]
Gerade parkte ich mein Auto in die Einfahrt der Mushkolajs, ich habe die Kameras hier schon längst angebracht, aber ich muss noch etwas nach schauen. Schnell stieg ich aus und ging zur Haustür. Ich klingelte einmal und dann wurde die Tür von der Frau von dem Mann den ich niemals Vater nennen würde. Ich ging an ihr vorbei und ging dann direkt hoch und dann musste ich mich wieder erinnern wo das hässliche Pinke Zimmer war. Als ich es fand ging ich rein und verdrehte direkt meine Augen. Enes lag mit Aleyna auf dem Bett und die knutschten rum. Beide schauten mich geschockt an.
Mi: »Ihr könnt weiter machen ich will nur kurz was holen und dann bin ich weg«, sagte ich kälter als sonst. Es interessiert mich null was er macht, aber das was mich noch kälter macht ist Aleyna die Tochter von Aslan. Ich ging zu dem Schrank und öffnete ihn dann schaute ich überall nach und drehte mich zu Enes.
Mi: »Wo sind die Sachen die hier waren?«
E: »Woher soll ich das wissen?«
Ich lächelte ihn bedrohlich an und drehte mich um ehe ich einen Knopf entdeckte. Scheiße müssen die zwei jetzt genau hier sein? Uff dann heißt es ich muss wieder hier hin kommen man. Ich fand doch das was ich wollte und nahm es raus. Ich packte Enes Arm und drehte ihn um.
Mi: »Was willst du, Enes?«
E: »Lass los ich wollte nur sehen was du genommen hast«
Mi: »Es juckt dich nicht was ich genommen habe«
Ich ließ an los und ging dann raus. Ich lief runter und direkt zu meinem Auto, ich fuhr Nachhause.
Zuhause angekommen ging ich hoch um mich umzuziehen für die Shishabar und danach muss ich noch kurz gucken warum in den Akten von Enes nichts darüber steht das er bei Aslan arbeitet. Fertig mit dem anziehen, ging ich in mein Arbeitszimmer und setzte mich an den Schreibtisch, an dem mehrere IMacs standen.
Outfit:

Ich suchte und hackte mich in das System  von der Polizei, nach ein paar Minuten fand ich auch warum aber im selben Moment klingelte es an der Tür. Ich fuhr die PC's runter und ging runter ich öffnete die Tür und vor mir standen zwei grinsende Menschen, Baris und Lydia. Ich schüttelte meinen Kopf und wir gingen zu den Autos. Ich stieg in das Auto von Lydia und sie fuhr auch direkt los. An der Shishabar angekommen, stiegen wir aus und gingen rein. Wie immer setzten wir uns in die VIP Lounge und bestellten direkt.
Ly: »Und wie geht es dir Canim?«
Ich nickte ihr zu.
Mi: »Euch so?«
Beide nickten. Unsere Shishas und Getränke kamen auch genau in dem Moment an. Ich zog an Der Shisha und schaute dann durch die VIP Lounge.
Ba: »Was ist jetzt eigentlich mit der Heirat von Ihnen und Enes Meral, Boss?«
Mi: »Was soll sein, du weißt genau warum ich das mache, außerdem guck mal nach rechts, er ist mit Aleyna Aslan zusammen und er arbeitet für ihr Vater. Ich werde um an mehr Informationen ran zukommen mit ihm heiraten damit wir Aslan töten können und danach meine Eltern, oder davor meine Eltern ich weiß nicht«
Er nickte verstehend aber er wirkte unter Schock wegen der Sache mit Enes und Aslan.
Ly: »Woher wissen sie es?«
Mi: »Mohammed«
Sie nickte und ich nahm einen Schluck von meinem Redbull. Wir verbrachten damit den Abend über die Arbeit zu reden, ab und zu merkte ich Enes Blicke auf mir die ich aber ignorierte. Spät am Abend fuhren wir zurück Nachhause und ich legte mich direkt schlafen.
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Sry das seit langem nichts kam versuche jz aktiver zu sein.