𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗

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Nächster Tag: Ich stand am Morgen auf und ging direkt ins Bad, ich duschte mich mit kaltem Wasser und desinfizierte die Wunden

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Nächster Tag:
Ich stand am Morgen auf und ging direkt ins Bad, ich duschte mich mit kaltem Wasser und desinfizierte die Wunden. Danach ging ich runter in die Küche und setzte mich an den Tisch, nachdem ich mir ein Redbull von dem Kühlschrank genommen habe. Ich öffnete die Dose und nahm die ersten Schlücke und entspannte mich ein bisschen. Ich trank es aus und ging dann In die Garage und stieg in meinen schwarzen Mercedes GT 63. Ich Fuhr los, Richtung Mafia. Dort angekommen, stieg ich aus und ging in die Lagerhalle rein. Die die Wache halten müssen, hielten gerade Wache und die anderen schlafen noch. Ich ging in eins der Trainingsräume und fing an zu trainieren.
[...]
Ich ging gerade raus aus dem Trainingsraum um duschen zu gehen. Mittlerweile waren schon 5 Stunden vergangen. Ich ging duschen und ging dann Nachhause. Zuhause angekommen ging ich zuerst nach oben und danach setzte ich mich ins Wohnzimmer. Einige Zeit später kam dann einer der Männer von draußen und blieb vor mir stehen.
M: »Frau Ateş ihr Vater steht vor der Tür er sagt sie sollen raus und mit ihm mitkommen«
Ich verdrehte genervt meine Augen und stand auf. Ich ging raus und sah meinen angeblichen Vater vor dem Tor stehen. Ich gab den Wachen am Tor ein Zeichen das sie das Tor öffnen können. Sie öffnete diese und dann kam mein Ach so toller Vater rein. Als er vor mir stand schaute ich ihn kalt an.
Mi: »Was willst du hier?«
MV: »Du wirst Enes heiraten«
Mi: »Ich werde einen Scheiß machen«
Er hob seine Hand und wollte mir eine Klatschen aber ich hielt seine Hand fest.
Mi: »Fass. Mich. Nicht. An.«
Ich ließ seine Hand los nach dem er geschluckt hatte. Er fasste sich etwas zusammen und schaute mich dann an.
MV: »Du wirst ihn heiraten Punkt«
Ich fing an zu lachen und schüttelte meinen Kopf.
Mi: »Du verstehst es nicht wahr? Ich habe gesagt ich ihn nicht heiraten, warum sollte ich das auch?«
?: »Weil ich das so will«
Ich schaute fassungslos hinter 'meinem Vater' ich fing an zu lachen.
MM: »Kizim-«
Mi: »NENN MICH VERDAMMT NOCHMAL NICHT SO«, schrie ich sie an.
MV: »Nc Nc Nc, hat dich denn deine Mutter so erzogen Miray? Ich glaube nicht«
Mi: »Da fragst nach meiner Mutter ja? Nach meiner Mutter die jetzt hinter dir steht, ICH HABE KEINE MUTTER, KEINE GESCHWISTER, KEINE FREUNDE UND AUCH KEINE FAMILIE. ICH BIN ALLEIN UND WERDE ES AUCH FÜR IMMER BLEIBEN, WISST IHR AUCH WARUM?! WEIL ICH WEGEN EUCH SO GEWORDEN BIN. WEGEN EUCH MUSSTE ICH UND BIN AUCH DIESEN WEG GEGANGEN, DANN FRAGST DU MICH NACH MEINER MUTTER?! GEHT WEG ICH WILL NIEMANDEM VON EUCH SEHEN, NIE WIEDER!«
Meine Vermutungen waren also richtig sie lebt und ist nicht gestorben. Ich ging ins Haus rein und schlug alles auf den Boden, ich hatte es nie leicht und werde es auch nie haben. Ich habe niemandem und keiner Interessiert sich für mich.
Dede, neden beni bu dünyada bıraktın? Beni her zaman destekleyeceğini söylemiştin. Daha fazlasını yapamam, her şeyi kırdığımın farkında değiller,Dede . Artık bunların hepsini istemiyorum.
(Opa warum hast du mich auf dieser Welt alleingelassen/ verlassen. Du meintest doch du wirst mich bei allem unterstützen. Ich kann nicht mehr, sie merken nicht wie ich an allem kaputt gehe, Opa. Ich will das alles nicht mehr)
Ich schrie und schmiss alles auf den Boden, aber keine einzige Träne kam aus meinen Augen. Wann hört das alles auf? Werde ich jemals glücklich? Ich stand auf und ging dann raus zu meinem Auto, ich stieg ein und fuhr dann los. Am Tor hielt ich an.
Mi: »Lasst niemanden rein und passt auf«
Die Männer nickten und ich fuhr dann raus. Ich fuhr zu den Mushkolajs und fuhr dann rein als die Tor geöffnet wurde. Ich fuhr mit quietschenden Reifen rein, nachdem ich mein Auto geparkt hatte stieg ich aus und musste mich zusammen reißen um nicht das Haus in Brand zu setzen. Ich ging zu der Haustür die sofort aufgemacht wurde, die wissen also das ich da bin, um so besser. Ich ging rein ins Wohnzimmer und lehnte mich dann an der Wand.
EM: »Kizim geht es dir gut?«
Mi: »Keiner soll mich Kizim nennen und ja Elhamdulleh geht es mir bestens«
Ich lächelte Fake.
MV: »Und Kizim, bist du zu Vernunft gekommen und bist her gekommen um Enes zu heiraten«, er betonte Kizim. Ich grinste ihn an.
Mi: »Nein Baba ich heirate ihn nicht wegen euch, wegen jemandem den ich mal etwas versprochen habe, also ich werde ihn  heiraten, ich halte mich an meine Worte Baba.«, ich betonte extra die zweimal wo ich ihn baba nannte. Soll der mich mal am Arsch lecken.
MV: »Gut«
Ich ging raus aus dem Haus und stieg in mein Auto ein. Ich fuhr dann auch direkt los. Ich fuhr durch die Straßen von Rüsselsheim. Ich überlegte mir ob ich das Grab meines Opas besuchen gehen soll. Ich entschied mich dafür und drehte dann um und fuhr zum Friedhof. Dort angekommen, parkte ich mein Auto und stieg aus. Ich ging rein und lief direkt auf das Grab meines Opas hin. Ich las zuerst die Fatiha und danach setzte ich mich an den Rand. Ich schaute nur auf die Erde und berührte diese mit meinen Händen. Was wäre wenn er hier wäre? Was würde passieren wenn er jetzt an meiner Seite wäre. Dede Niye ya niye? (Opa wieso ja wieso?). Ich schloss meine Augen und dachte an alles nach was ich ihm versprochen hatte. Ich ließ meine Augen geschlossen, als ich eine Person sich nähren bemerkte. Als die Person nah genug war öffnete ich meine Augen und drehte mich so um das ich ihn mit meinem Fuß am Gesicht traf. Ich schaute in ein mir unbekanntes Gesicht aber musste dann Grinsen als ich seine Uniform sah. Ich zog ihn mit auf mein Auto, und stieg dann ein ehe ich los fuhr. Ich fuhr in die Mafia damit ich ihn dort absetzte und in den Folterkeller bringe. Er wird Safe nicht reden, oder sollte ich ihn zuerst in den Keller bringen und wenn er immer noch nichts sagt in den Folterkeller? Ich glaube das zweite trifft eher zu.
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Sry das seit langem nichts mehr kam, aber bei uns haben die Schulen schon seit einer Woche angefangen und dieses Jahr ist sehr wichtig für mich und auch die nächsten weiteren Jahre aber trotzdem werde ich versuchen so viel wie möglich zu schreiben.

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt