𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐈

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Ze: Du weißt ja schon das ich in ein Dorf gezogen bin damit keiner weiß was damals geschah"Ich nickte

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Ze: Du weißt ja schon das ich in ein Dorf gezogen bin damit keiner weiß was damals geschah"
Ich nickte.
Ze: „Irgendwoher hat er meine Adresse gefunden und ist dann zu mir gekommen und hat mir gedroht das wenn ich es schaffe deine Hochzeit zu stürmen, er nichts von dem was früher geschehen ist der Polizei erzählt."
Mi: „Bist du dumm? Woher warst du dir sicher dass er es genau wusste?"
Ze: „Er hat alles eins zu eins erzählt, was damals geschehen war."
Ich nickte, dann ist sie wohl doch nicht so dumm. Für eine Weile war es still im Raum, ich dachte nach und stand schließlich auf. Ich ging nach unten in den Keller und lief in eins der Räume die unten waren und schon kamen mir alle Waffen entgegen. Ich überlegte kurz und nach einer Zeit ging ich wieder hoch und nahm mir meine Autoschlüssel und fuhr direkt in die Mafia. Dort angekommen stieg ich aus und ging in den Besprechungsraum, zuvor hatte ich Lidya angerufen und ihr gesagt dass sich alle dort versammeln sollten. Ich kam rein und setzte mich auf meinen Platz hin. Vor mir waren die Grundrisse und Baupläne des Hochzeitsaales auf geschlagen. Wir planten und planten und wir schauten uns gemeinsam jeden Fluchtweg an, und ob es Tunnel gibt und alle. Ich entschied mich auch dafür das jeder der eine Einladung erhalten hat rein kommen kann, sich aber vor dem Eingang bei Sicherheitsleuten meiner Mafia eincheckten. Als wir fertig wurden war es bereits schon 5 morgens. Die anderen gingen schlafen während ich in mein Büro ging und noch weitere Sachen bearbeitete. Als es 11Uhr wurde, klingelte mein Handy und ich ging ohne zu schauen wer dran war ran. Es stellte sich als Enes' Mutter.
EM: „Miray Kizim"
Ich verdrehte meine Augen aber gab ein „Ja" von mir.
EM: „Wann kommst du?"
Mi: „Gleich mach du dich schon bereit"
Sie bejahte es und ich stand auf ehe ich das Gebäude verließ und zu den Meral's fuhr. Dort angekommen fuhr ich in den Innenhof und parkte mein Auto vor der Haustür, ich setzte mir die Brille ab und stieg aus meinem Auto aus. Ich klingelte einmal und schon wurde mir die Tür geöffnet. Ich wurde rein gebeten aber schüttelte sofort meinen Kopf und sagte nur das ich Enes' Mutter abholen komme, diese erschien auch ein paar Minuten später an der Treppe. Sie kam auf mich zu und umarmte ich erstmal ehe sie nach draußen lief. Ich folgte ihr und stieg in mein Auto ein ehe ich los fuhr. Enes Mutter labberte mich die ganze Zeit voll während ich mich auf die Straße konzentrierte. Als wir an der Adresse ankamen, wo Enes Mutter unbedingt hin wollte stiegen wir aus. Wir gingen rein und schon wurden wir von einer Dame empfangen die Enes Mutter anscheinend kannte und sie in eine Umarmung zog, danach zog sie mich auch in eine und ich löste mich schnell von mir und ging dann hinter den beiden her.
[...]
Gerade ging ich zum gefühlt zehntausendsten mal raus und zeigte ihnen das Kleid. Als mich Enes Mutter mich so sah, fingen an ihre Augen zu glänzen. Endlich dachte ich mir. Ich ging wieder in die Kabine rein und zog mich wieder um. Ich ging raus aus der Kabine und ging an die Kasse und bezahlte das Kleid. Wir gingen beide raus und liefen zu meinem Auto. Angekommen packte ich das Kleid hinten in den Kofferraum, schnell lief ich zu der Fahrerseite und stieg ein, ehe ich losfuhr. Bei den Meral's angekommen stieg sie aus und verabschiedete sich von mir. Schnell fuhr ich auch schon wieder los und fuhr Nachhause. Zuhause angekommen legte ich mich schlafen und hoffte darauf einfach bis morgen durchzuziehen. Ich drehte mich gerade auf die andere Seite aber ich konnte einfach nicht pennen. Ich stand auf und fuhr mir genervt durch die Haare. Schnell stand ich vom Bett auf und begab mich runter in die Küche wo ich mir ein Redbull aus dem kühlschrank nahm und mich dann auf einem der Hocker in der Küche setzte. Ich öffnete die Dose und nahm meinen ersten Schluck als mein Handy anfing zu klingeln. Genervt ging ich ran und bekam schon Lidya's Stimme zuhören.
Ly: "Boss wir sind fertig mit dem einplanen"
Mi: "Tmm Lidya"
Ich legte auf und schmiss mein Handy auf die Marmorplatte. Ich bin euch ehrlich auf das ganze was morgen abgehen wird, darauf habe ich garkeine Lust, denn ich muss morgen nicht nur früh aufstehen sondern auch noch alle aus den Familien sehen und darauf habe ich am wenigsten Lust. Ich ging in mein Büro und schloss die Tür auf ehe ich rein ging und ich mich an meinem Schreibtisch setzte und direkt meinen iMac hochfuhr. Ich öffnete den Kalender und musste feststellen das ich bald nach Italien muss um die Lieferung der Drogen der italienischen Mafia abzufangen. Eine gute Chance meine Partner zu begrüßen.
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Hoffe es hat euch gefallen.

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt