Nächster Tag:
Ich stand gerade im Badezimmer und schaute in den Spiegel, meine Augen waren vom weinen gerötet und man konnte meine Augenringe deutlich sehen. Ich schüttelte den Kopf und ging in dann schnell duschen, nachdem ich damit fertig war, lief ich in das Ankleidezimmer meines Bruders. Schnell nahm ich mir ein T-shirt von ihm, welches mir bis zu den Knien ging. Nachdem das auch erledigt war lief ich dann raus aus dem Zimmer und schloss mit dem Schlüssel das Zimmer. Ich lief dann schnell in mein Zimmer und zog mir Unterwäsche an und eine kurze schwarze Shorts ehe ich mein Zimmer verließ und runter in die Küche ging. In der Küche, nahm ich mir ein Redbull, öffnete diese und nahm den ersten Schluck. Anschließend nahm ich mir noch eine zweite Dose und lief hoch in mein Zimmer. In meinem Ankleidezimmer zog ich meinen Koffer aus dem Schrank und legte es auf den Tisch, der sich in dem Raum befand. Ich fing an meine Klamotten zu falten und diese in den Koffer einzusortieren. Nach dem ich auch die letzten Kleidungsstücke eingepackt hatte, lief ich zu meinem Schminktisch und packte verschiedene Kosmetikprodukte ein. Schnell packte ich dies auch in meinen Koffer, dann lief ich in mein Büro und öffnete die Tür ehe ich rein lief und hinter mir die Tür schloss. Ich lief auf den Kamin zu und öffnete mit meinem Fingerabdruck und Gesichtserkennung meinen Geheimraum. Nachdenklich lief ich rein und schaute mich in dem Zimmer um. Ich schaute mir jede Waffe an und überlegte welche ich mitnehmen würde. Nach dem ich mich entschieden hatte, holte ich die Koffer für die Waffen raus und fing an die Waffen abzubauen und jeweils in dem dazugehörigen Koffer ein zu packen. Fertig damit lief ich wieder raus und schloss dann das Zimmer und mit den Koffern lief ich wieder auf mein Zimmer, davor hatte ich aber mein Büro verschlossen. Zum Glück hatte ich bis jetzt Enes nicht gesehen. Die Koffer von den Waffen sind nicht auffällig, also man würde nie auf die Idee kommen das da drin sich Waffen befinden. Ich setzte mich auf mein Bett und dachte darüber nach ob ich alles eingepackt hatte. Wieder einmal lief ich in mein Büro, dieses Mal packte ich aber meinen MacBook und iPad ein. Endlich war ich mit dem packen fertig und ich lief hoch in mein Zimmer um die Koffer runter zu bringen, jeweils mit zwei Koffer bepackt ging ich runter in die Tiefgarage und lief auf meine schwarze G-Klasse zu. Ich öffnete den Kofferraum und fing an die Koffer dorthin zu legen, danach lief ich wieder hoch und brachte die restlichen Koffer die in meinem Zimmer standen runter. Nachdem das auch erledigt war, saß ich im Esszimmer und wartete darauf dass die Angestellte mir mein Essen brachte. Endlich kam auch diese und ich fing an zu essen. Später gesellte sich Enes zu mir und er setzte sich an den Tisch und die Angestellte brachte auch ihm sein Essen, er fing an zu essen und ich ignorierte ihn einfach. Seinen brennenden Blick auf mir spürte ich trotzdem.
En: »Wir fliegen heute Abend«
Ich schüttelte mit dem Kopf.
Mi: »Du kannst den Flug absagen, wir werden nicht öffentlich fliegen. Wir werden mit einem der Privat Jets fliegen«
Er verdrehte die Augen aber nickte widerwillig. Ich stand auf und wollte an ihm vorbeilaufen da zog er mich an dem Handgelenk wieder zurück. Ich sah ihn aus kalten Augen an, aber dennoch fragend. Ich entzog ihm mein Handgelenk und schaute ihn erwartungsvoll an.
En: »Es tut mir leid wegen gestern Nacht«
Schnell schüttelte ich mit dem Kopf.
Mi: »Du musst dich nicht entschuldigen im endeffekt sind wir nur auf Papier verheiratet und nichts weiteres, außerdem wird jeder von uns sein Leben weiterhin so führen wie es war. Das heißt, für mich steht die Mafia an erster Stelle«
Er schaute mich ein wenig enttäuscht an? Ach ist mir scheiß egal. Mit schnellen aber festen Schritten bewegte ich mich Richtung meines Zimmers. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett und versuchte ein zu schlafen da ich zu müde war, überraschenderweise schlief ich auch ein.
[...]
Ich merkte wie sich die Matratze senkte und jemand neben mir Platz nahm, schnell und wie ich es gewohnt war, zog ich mein Messer unter dem Kissen heraus und drehte die Person um so das sie unter mir lag. Als ich Enes Gesicht sah verdrehte ich nur meine Augen und legte mich wieder zurück ins Bett. Er blieb liegen und genau in dem Moment klingelte mein Handy, ich nahm es zur Hand und ging ran. Nach ein paar Minuten legte ich auf und Enes sah mich fragend an.
Mi: »In einer halben Stunde sollen wir am Flughafen sein«
Er nickte und ich stand auf und lief in mein Ankleidezimmer, ehe ich mir ein Outfit aussuchte es anzog und ins Bad lief um mein Gesicht zu waschen. Danach war ich fertig und ich lief runter ins Wohnzimmer wo schon Enes auf mich wartete. Als er mich sah stand er auf und wir liefen gemeinsam runter in die Tiefgarage und stiegen in die G-Klasse ein. Ich fuhr auch schon mit quietschenden Autoreifen raus, Richtung Flughafen.
Outfit:Nach zehn Minuten kamen wir auch schon an und ich fuhr rein. Vor dem Privatjet hielt ich das Auto an und stieg aus. Die Männer aus meiner Mafia trugen alles ins Flugzeug ein und ich schaute denen zu, währenddessen lief Enes ins Flugzeug rein. Mit einer Zigarette in der Hand, beobachtete ich die Männer, um sicher zugehen das auch alles ins Flugzeug getragen wird. Nachdem die damit fertig waren stiegen sie alle in das Flugzeug ein und ich selbst stieg auch ein. Ich nahm Enes gegenüber Platz und wartete darauf, dass das Flugzeug abhob. Eine halbe Stunde später waren wir auch schon in der Luft und wir flogen in die Flitterwochen, wo ich auch arbeiten werde, Yani ich würde mich mit Geschäftspartnern treffen und die dort liegenden Mafia leiten und gucken ob alles in Ordnung ist.
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𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦
RandomEin Mädchen was eine sehr schwere und schlechte Vergangenheit hatte, zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater. Sie wird gezwungen zu heiraten und das mit Enes Meral. Wird sie je glücklich mit ihm? Wird er es schaffen das sie wieder die alte...