Als ich wieder zu Hause ankam ließ ich mich ins Bett fallen und schlief einfach.
Jedoch schlief ich nicht besonders lang. Ich war so gegen 21:30 Uhr nach Hause gekommen und mich schlafen gelegt und um 22:03 wurde ich von lautem gerümpel aus einer ecke des Zimmers geweckt. Ich wollte es eigentlich ignorieren und einfach versuchen weiter zu schlafen ..... Tja nicht mit Hannah.
'Ich weiß das du wach bist Olivia. Also erzähl wie war's am Flughafen?' Ich hatte gehofft nicht aufstehen zu müssen aber naja. Ich richtete mich langsam auf und schaute sie an. 'Danke fürs so liebevolle wecken.' Der sarkasmus in meiner Stimme war schon fast greifbar sie jedoch grinste nur und wartete das ich anfing zu erzählen. 'Wie soll's groß am Flughafen gewesen sein ? Es war laut, mit vielen gestressten Leuten so was man von nem Flughafen halt so erwartet.....' Sie verdrehte ihre Augen bei dem anfang. '.....Und dann war's nätürlich kake meinen Freund gehen zulassen als es soweit war. Aber er kommt wieder. Also ich geh mal davon aus das du mir von deinem Essen gehen erzählen möchtest ?' Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
Sie nickte und fing an zu erzählen. 'Kennst du dieses kleie süße Restaurant in der ecke nicht weit von der Schule? Wir waren dort und haben so eine schöne Zeit gehabt....Erst hatten wir plätze draußen an einem kleinen Teich, dann haben wir das beste Eis bekommen das ich je gegessen habe und als wir dann fertig waren sind wir noch etwas spazieren gegangen.' Sie machte eine kleine verträumte Pause und ich konnte sehen wie ihre Augen gar nicht mehr aufhörten zu strahlen.
'Jedenfalls kammen wir dann irgendwann an dem platz an, an dem wir unser erstes Date hatten und da hat er mir eine wunderschöne Kette geschenkt.' sie ließ sich auf ihr Bett zurückfallen und seufzte verträumt. Ich war aber neugierig auf die Kette, stand auf und ließ mich neben ihr nieder.
Sie hatte eine Paperplane kette um ihren Hals. Sie hatte einen rosa-kupfer ton. Sie hatte etwas schönes an sich. Schlicht aber schön. Sie war schon fast etwas zu schlicht für Hannah. Aber mir fiel auf das sich auf der unterseite von dem paper plane zwei H's befanden. Das eine mit einem punkt dahinter eingraviert und bei dem anderem war ein kleiner rosaner Stein anstatt des Punktes. Das konnte man von der oberen Seite nicht sehen. Ich musste lächeln als ich bemerke das Sie eingeschlafen war. in ihrem Schlafanzug lag sie da und schlief. Immer noch lächelnd.
Ich beschloss mich ebenfals umzuziehen und wieder schlafen zu gehen. Als ich schließlich wieder im Bett lag starrte ich an die Decke und konnte nicht mehr einschlafen. Ich drehte und wendete mich. Dennoch half nichts. Mir ging so viel durch den Kopf und dennoch konnte ich keinen klaren gedanken fassen. Genervt warf ich meine Decke zur Seite und ging zum Fenster und starrte in den Himmel. Er war Sternen klar und ich hätte alles darum gegeben um jett bei Niall zu sein. Manchmal braucht man jemanden einfach es gab keinen grund man braucht ihn einfach.
Ich ließ meine Gedanken schweifen und saß noch Stunden dort am Fenster. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute war es 01:48 Uhr. Meine Lider wurden langsam schwerer. Ich ging wieder zu Bett und schlief dann gott sei dank ein.
Am nächsten morgenn wurde ich unsanft von meinem Wecker aus meinem Schlaf gezogen. Als ich auf die Anzeige schaute Zeigte dieser 6 Uhr an. Ich stand also auf machte mich fertig für die Schule und ging- mit Hannah versteht sich zum Bus. Schule war wie immer ganz okay wenn nicht gerade irgendwer nervte. Als die Schule dann endlich zu ende war. Stand das Auto meiner Tante mit meiner Mutter, David und Aden drin auf dem Parkplatz. Ich verabschiedete mich von allen und ging zum Auto. Heute stand die Hausbesichtigung auf dem Plan.
Wir fuhren zu einem kleinen Haus 17 Minuten von Hannah's an, welches sehr schön war ein großer Garten, einladende Fassade. Alles sehr schön ich könnte mir es hier gut vorstellen. Wir hatten schon ein paar Häuser besichtigt und dieses gefällt mir am besten. Wir gingen rein , durch alle möglichen Räume die mich nicht wirklich interessieren bis ich zu einer Treppe kamm die nach oben führte, diese Treppe lief ich rauf und fand zwei Räume vor eine Abstellkammer und ein aufgeschlossenes Schlafzimmer. Es hatte eine breite Fensterbank ein intiegriertes Schrankkomoden system ding und ich liebte es. 'Das hier würde dann dein Zimmer werden.' Erhob sich die Stimme meiner Mom. 'ich liebe es.' war das einzige was ich sagen konnte.
'Wir auch wir werden es auch kaufen.' Lächelte mich David an. Ich nickte und ging wieder runter wo Aiden noch in seinem zukünfzigen Zimmer spielte. Ich nahm ihn hoch und wollte herausgehen wobei ich an einem Raum vorbei kamm der mir vorher nicht aufgefallen war. Ich öffnete die Tür und sah hinein. Es war genauso wie Adens Zimmer nichts besonderes. 'Und was kommt hier rein, ihr habt doch schon ein Arbeitszimmer ?' Ich hatte echt keine Ahnung. 'Na da kommt das andere Kinderzimmer herein.' Grinste David mich an und legte eine Hand um den Bauch meiner Mum.
'Das was?' Ich wollte es glaub ich gar nicht hören aber ich musste es hören. 'Das zweite Kinderzimmer wir erwarten ein Baby.' lächelte meine Mutter mich an. 'Und wir denken auch übers Heiraten nach.' fügte David hinzu. Ich hätte mich fast übergeben. Ich nahm jedoch nur Aden hoch und ging zum Auto die fahrt zu meiner Tante verlief still. Ich hatte auch keine Lust zu reden und ich befürchte wenn ich den Mund aufmachen würde, würde ich mich nur aufregen.
Als wir ankammen stürmte ich sofort in Hannah's Zimmer und schloss die Tür in mirging ein Gefühl wechsel vom feinsten ab. Harry saß auf dem Boden und hob gerade sein Handy auf als ich anfing. 'Kannst du's dir vorstellen ? Die bekommen ein Kind und wollen Heiraten und erzählen mir das so neben bei!' Ich war furchtbar aufgewühlt also schimpfte ich erts gute 10 Minuten bis ich weinend zusammen brach.
Nach ner ewigkit berührte mich eine Hand an der schulter aber ich wollte nicht reagieren.
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Ich und Prinzessin ?! O.o
FanfictionAls Olivia's Vater stirbt bricht für sie eine Welt zusammen. Ihre Mutter schickt sie zu ihrer Tante nach London. Was sie dort erwartet hätte sie sich niemals vorstellen können. Sie lernt lang verschollen geglaubte Verwante kennen und einen Jungen d...