Stiles Stilinski (Teenwolf)

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Hargreavengers

„Nele kommst du?", ruft meine Mutter von unten.
„Ja ich komme ja schon.", rufe ich genervt zurück.
Wir ziehen heute um in eine neues Staat von Amerika. Warum? Tja das müsst ihr mein Vater fragen. Er musste ja unbedingt einen neuen Job in Beacon Hills annehmen. Ich habe hier alle meine Freundinnen. Er arbeitet als Polizist.
Langsam gehe ich die Treppe runter und steige ins Auto ein. Meine Eltern packen noch schnell die restlichen Koffer in den Kofferraum. Unsere Möbel und Kartons wurden schon abgeholt von den Möbelpacker. Wir fahren über zwei Stunden. Gerade stehen wir an einer roter Ampel. „Wir sind gleich da Schatz.", meinte meine Mutter. „Mhm.", gebe ich nur von mir. „Du wirst schon neue Freunde finden.", sagt sie. Da verdrehe ich nur die Augen. Ich gucke aus dem Fenster und sehe ein Jungen der Einkäufe schleppt. In dem Moment als er mich anguckt springt die Ampel auf grün und mein Vater fährt weiter. Wir fahren nur noch ungefähr 10 Minuten und dann waren wir schon da. „Da wären wir.", kommt es von meinen Vater.

„Könntest du bitte nach der Schule deinen Vater sein Essen bringen?", fragt meine Mutter. „Ja klar kann ich machen.", antworte ich. Heute ist es soweit ich gehe zum ersten Mal in die neue Schule. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich wäre nicht nervös.
Mein Herz schlägt ziemlich schnell. Werden mich die anderen mögen? Sehe ich gut aus?
Werde ich Freunde bekommen? Spuckt es mir im Kopf herum. Meine Mutter küsst mich kurz auf die Stirn und dann gehe ich los.
Dort angekommen gehe ich direkt zum Sekretariat und melde mich an. Sie ruft jemanden durch Mikrofon und nach fünf Minuten kommt ein Junge mit braunen Haaren. Das ist doch der Junge am Freitag an der Ampel! Er geht auch auf diese Schule? Logisch es gibt ja nur diese Highschool hier. „Könntest du bitte Nele hier herumführen?", fragt die Sekretärin. „Ja klar. Ich bin Stiles.", hält er seine Hand hin. Ich schüttle sie schüchtern. „Na dann mal los. Ich zeig dir erstmal wo dein Schließfach ist.", meint er. Wir unterhalten uns die ganze Zeit und ich merke schon, dass wir ziemlich viel gemeinsam haben. ,,So was hast du jetzt?", fragt er. ,,Ich habe jetzt Sport mit Mr. Thomas.", antworte ich. ,,Ich auch komm ich bring dich hin.", meint er und zieht mich zur Sporthalle. Ganz schnell ziehe ich mich um und gehe in die Halle. Es stehen schon alle dar und gucken mich an. ,,Du bist die Neue richtig?", fragt der Lehrer. Ich nicke nur und stelle mich vor. Danach spielen wir Vollyball und Brennball. In Sport war ich schon immer schlecht drin. Sie meckern nicht, wenn ich rausfliege so wie in meiner alten Schule. Deswegen sind sie mir jetzt schon sympatisch.

In der Cafeteria hat mich Stiles mit zu seinen Freunden genommen. ,,Das ist Nele. Nele das ist Lydia, Scott und Isaac.", stellt er sie mir alle vor. ,,Freut mich.", lächle ich. Ich setzte mich neben Stiles und esse mein Mittagsessen. Nachdem Mittagessen habe ich Biologie. Lydia hat auch Biologie auf den Weg reden wir eine Menge. So habe ich erfahren das Stiles und sie mal zusammen waren, aber sie dann Schluss gemacht hat, weil sie sich in jemanden anderen verliebt hat. Also sind sie nur noch Freunde geblieben. Stiles hat es aber ziemlich gut weg gesteckt. Nach der Schule stehe ich noch vor den Eingang. ,,Nele!", ruft einer. ,,Ja?", drehe ich mich um. ,,Ich wollte fragen ob du vielleicht noch ein Eis essen gehst mit mir?", fragt er. ,,Jetzt?", hake ich nach. ,,Ja.", meint Stiles. ,,Ich kann heute nich, aber morgen kann ich gerne.", lächelte ich. ,,Oke morgen nach der Schule ich freu mich schon.", meint er.

Auf der Arbeit bei meinen Vater angekommen gehe ich in sein Büro. ,,Hallo Paps, hier ist dein Essen.", sage ich. ,,Danke Schatz und wie  war die Schule?", fragt er. ,,Gut.", meine ich. ,,Dann werd ich dich nicht weiter aufhalten." Weil er geade eigentlich gerade jemanden mit Handschellen befragt. Der Typ sieht schon so sehr gefährlich aus. Draußen höre ich wieder Musik und laufe nach Hause. Zuhause mache ich meine Hausaufgaben und danach telefoniere ich noch etwas mit meiner besten Freundin aus der alten Schule.

Heute geht der Schultag ziemlich schnell vorbei. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich auf Stiles freue. Er hat mir gestern Abend noch den Narmen vom Eiscafe geschickt damit ich es finde. Fast hüpfend gehe ich dort hin. Doch das ich gar nicht ankomme wusste ich in den Zeitpunkt noch nicht. Ich musste an einen einsamen Platz vorbei. Warum habe ich nicht auf Stiles gewartet? Es ist ziemlich gruselig hier. ,,Hey süße! Bist du die Tochter vom Polizisten Cooper?", fragt einer. ,,Wer will das wissen?", drehe ich mich um. Das ist doch der Typ von gestern? Ich drehe mich schnell um und renne vor ihm weg. Doch ich kam nicht weit den vor mir war noch einer, der mich niederschlägt. Meine Augen fühlen sich so schwer an als ich sie aufmachte. ,,Na ist die Kleine aufgewacht?", lacht einer. ,,W-Was wollen sie von mir?", frage ich zittrig. ,,Oh von dir nichts, aber von dein Vater. Er hat mein Bruder festgenommen und er soll ihn frei lassen.", erklärt er. ,,Dein Vater weiß, schon bescheid, dass du hier bist." ,,Sie werden damit nicht durch kommen!", bin ich sauer. ,,O doch Süße.", nimmt er mein Kinn und ich versuche ihn zu beißen. Da schlägt er mir eine rein. Doch plötzlich höre ich von draußen Polizeisirenen. Warum kommen sie so laut? Das ist dumm. Der Kerl nimmt mich und zieht mich mit ein Messer am Hals raus. ,,Eine Bewegung und ich schieße!", schreit mein Vater. ,,Das würde ich nicht tun sonst ist die kleine tot!", meint der Typ. Ich zitterte vor Angst. Er schupst mich zur Seite und flüchtet mit seinen Kollegen zum Auto und  fährt schnell weg. Polizisten nehmen Verfolgung auf außer mein Vater. ,,Geht es dir gut Schatz?", fragt mein Vater besorgt. ,,J-Ja ich hatte nur Angst.", stottere ich. Es kommen Sanitäter und kümmern sich um mich. Sie bringen mich ins Krankenhaus wo ich noch zwei Tage bleiben soll. Im Krankenhaus umarmt mich mein Vater leicht, weil meine Rippen weh tun. ,,Ich hatte so Angst um dich, als ich das Video gesehen habe wo du Ohnmächtig bist. Ich hätte sie am liebsten getötet.", meint mein Vater. ,,Mir geht es gut Dad. Es wird wieder.", gebe ich von mir. Er bleibt noch eine Stunde und dann ging er auch nach Hause, weil er meine Mom beruhigen will. Er hat mir, aber versprochen morgen wieder zukommen.

Am nächsten Morgen klopft es an mein Krankenzimmer. ,,Herein!", rufe ich. Stiles kommt rein mit den hätte ich nicht gewettet. ,,Hey Nele, wie geht es dir?", fragt er besorgt. ,,Ganz oke. Hab nur eine Gehirnerschütterung und paar geprellte Rippen wegen den Fall. Was machst du hier?", kommt es von mir. ,,Als du nicht auf getaucht bist hatte ich so Angst um dich, dass ich zu deinen Vater auf die Arbeit gefahren bin und gefragt habe ob du dar wärst.", antwortet er. ,,Als du dann nicht dort warst bin ich nach Hause gefahren und habe gehofft du hättest einen anderen Grund warum du nicht gekommen bist, aber dann warst du nicht am nächsten tag in der Schule und dann hat dein Dad mich angerufen das du entführt worden bist. Ich hatte solche Angst um dich, dass ich mitkommen wollte dich befreien, aber dein Vater hat es mir nicht erlaubt.", erzählt er. Ich lächle schwach. ,,Und ich weiß, wir kennen uns nicht sehr lange genau genommen erst seit vier Tage, aber naja würdest du dir vorstellen mit mir zusammen sein?", fragt er. War ich das? Ich glaube, nein ich weiß im Herzen das ich bereit bin. ,,Ja ich könnte es mir vorstellen.", gebe ich von mir. Er beugt sich vor sich und küsst mich und ich erwidere. ,,Oh wir wollten nicht stören.", grinst meine Mutter und mein Vater. ,,Ich habe euch alle wahnsinnig lieb.", kommentiere ich es. Mein Vater erzählte, dass die Typen gefasst worden und eine Gefängnis strafe bekommen werden. Und am Ende ging alles noch gut aus.

,,Stiles!", renne ich auf ihn zu und springe auf ihn. Danach küsse ich ihn sehr lange. Wir sind schon seit ein Monat zusammen und es läuft alles perfekt. ,,Nicht so stürmisch Kitty.", lacht er. Er legt mir ein Arm um die Schulter und gehen in die Schule. ,,Bereit auf ein neuen Schultag?", fragt er. ,,Mit dir immer.", antworte ich. ,,Ich liebe dich Kitty.", meint. ,,Ich liebe dich auch Wolfi.", gebe ich von mir. Ja ich habe heraus gefunden, dass er ein Werfolf ist. Aber das stört mich nicht, eher im gerinsten. Ich küsse ihn noch ganz schnell und gehe dann in den Unterricht. Mein Leben könnte nicht besser sein.


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Tut mir leid, dass es so Spät kommt, aber ich hatte im Privaten ein Problem, deswegen bin ich nicht zum schreiben gekommen.

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