Love is Alive? Levi x Reader

~25

Ein Kühler Luftzug wich an mir vorbei, war ich tot?

Ich hörte nichts ich fühlte mich wie ein leeres Gefäß, ich konnte mich nicht rühren.

Obwohl die sanfte Luft da war, fühlte ich mich so als wenn mir jemand die Luft abschnürte.

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Ich wollte mich vergewissern, das ich noch Lebte...

Ich nahm all meine Kraft um wenigstens ein Auge zu öffnen.

Wie in den Geschichten, schien mir ein helles Licht ins Auge, aller dings war es....

Die Sonne....

Als ich mir bewusste wurde das ich immer noch lebte, wollte ich mich aufsetzen. Und da kamen dann die Schmerzen.

"(y/n)...." eine gedämpfte Stimme erklang mit dem Wind, mir wollte aber nicht einfallen zu wem sie gehörte.

Bis sich jemand über mich rüber beugte, nur knapp sah ich die Person, da das Licht zu hell war.

Doch meine noch so kaputten Augen gewöhnten sich an das Licht und ich sah endlich wer es war, es war...

Levi.

"Levi?" versuchte ich zu fragen, doch mir tat alles weh.

Ich nahm all meine Kraft und riss die Augen auf.

Ich war wieder im Wald, am Leben... Und nicht allein....

Ich blickte zur Seite, wo Levi mich erleichtert ansah.

Mein Kopf lag auf seinen Beinen, während er sich am Baum anlehnte.

Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen als ich zu Levi sah.

"Das du noch lachen kannst..." flüsterte er.

Er zog mich langsam nach oben das ich mich ebenfalls anlehnen konnte.

"Was ist mit den anderen...?" murmelte ich.

Mit einen Zeichen wieß er mich auf nach unten zu schauen. Und da sah ich sie...

Alle Kameraden wie sie regungslos auf dem Boden lagen, manche konnte man kaum noch erkennen.

Mir stiegen Tränen ins Auge, und ich fing an zu zittern.

Schock übernahm mich.

"Warum leben sie nicht mehr?" fragte ich geschockt.

"Sie schafften es nicht, gegen sie an zukommen..." erklärte er.

Ich sah in an, und fing nach langem...

An zu weinen.

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Levi weitete seine Augen, und sah mich bemitleident an.

Ich senkte mein Kopf auf seine Schulter.

Während ich über alles weinen musste, wurden mir meine Verletzungen klar.

An meinen rechten Auge war ein Verband und um meinen ganzen linken Arm bis zur Schulter auch.

Außerdem hatte ich noch ein Verband ums Bein.

Immer noch heulend an seiner Seite.

"Danke.." brachte ich vor.

"Für was denn..?" fragte er still.

"Das du das alles gemacht hast, also die Verbände und so." lächelte ich.

"Du bist... Mir ganz schön wichtig geworden... Ich habe die anderen sterben lassen um dich zu retten... Schluss endlich ist das hier alles meine Schuld..." meinte er mit leiser Stimme.