Dann schlief ich ein.
Irgendwann wachte ich wieder auf. Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Ich kannte dieses Zimmer nicht. Ich lag bei irgendjemanden im Bett. Ich versuchte mich zu drehen, doch es ging nicht. Dann bemerkte ich erst das ich in den Armen von jemanden lag.
Ich drehte mein Kopf um heraus zu finden wer es war.Ich hatte leicht Panik. Als ich dann sah das es Aiden war beruhigte ich mich wieder. Ich entspannte mich und schloss noch etwas meine Augen.
Ich träumte von Bryce. Die Momente die ich mit ihm hatte. Langsam bekam ich etwas ein schlechtes Gewissen das ich jetzt hier im Bett liege, aber andererseits wenn er sich manchmal so gemein gegenüber mir verhält....Als ich das nächste mal aufwachte, war ich alleine im Bett. Ich schaute durchs Zimmer und sah Aiden vor seinem Schrank stehen. Er trug nur noch seine Boxershorts.
Mal wieder konnte ich nicht anders als ihn anzustarren.
Er bemerke es und drehte sich langsam um. Ich wurde rot und guckte schnell weg.Kurze Zeit später merkte ich wie sich das Bett senkte.
"Gut geschlafen?", fragte mich Aiden.
"Ja, danke", antwortete ich und lächelte ihn an.
"Ich geh schon mal runter Frühstück machen. Direkt gegenüber von der Zimmertür ist das Badezimmer. Wenn du was zum anziehen brauchst bedien dich. Bis gleich", sagte er noch, und verschwand dann.
Kurze Zeit blieb ich noch liegen, stand dann jedoch auf und ging auf seinen Kleiderschrank zu. Ich durchsuchte ihn nach etwas was ich anziehen könne. Letzen Endes schnappte ich mir ein schwarz/weißes T-Shirt und verschwand im Badezimmer. Dort machte ich mich etwas frisch und wechselte mein Oberteil.
Als ich dann fertig war lief ich runter. Unten angekommen war der Tisch gedeckt. Auf dem Tisch waren Brötchen, Crossaints, verschiedenes an Aufschnitt aber auch pancakes. Ein Traum.
"Guten Appetit", hörte ich Aiden der aus der Küche kam und sich an den Tisch setzte.
Ich setzte mich dazu und genoss das Essen. Als wir fertig waren fuhr Aiden mich wieder nachhause.
Zuhause angekommen traf ich niemanden an. Alle waren sie weg.
Da sehr heißes Wetter war und nebenbei auch der vorletzte Ferientag, rief ich Taylor an und fragte sie ob sie was unternehmen möchte. Sie sagte natürlich zu und wir beschlossen an den Strand zu fahren.Ich lief schnell hoch in mein Zimmer und zog mir meinen weißen Bikini an. Oben rum trug ich nur mein Bikini Oberteil und untenrum zock ich mir noch einen khaki farbenen Rock. Dazu schnappte ich mir noch meine weiß/glitzernden Badelatschen und setzte mir meine Sonnenbrille auf.
In eine schwarze Tasche stopfte ich mir noch schnell Handtücher, Sonnenöl und was ich sonst noch so brauchte und lief zum Auto.10minuten später kam ich dann bei Taylor an die schon ungeduldig auf mich wartete. Sie sprang direkt ins Auto und stresste mich damit das ich Gas geben soll.
Am Strand angekommen war es schwer noch einen Platz zu finden. Letztendlich fanden wir dann doch noch etwas Platz.
Wir packten unsere Handtücher hin und sonnten uns erstmal ne ganze Weile.Ich lag ganz entspannt dort, bis ich aufeinmal nass gemacht wurde. Ich erschrak und schrie leicht auf. Als ich dann meine Augen öffnete, merkte ich das ein Junge über mir war. Ich erkannte es daran da mein Blick aus von seinen Beinen aus, zu seinem Sixpack wanderte und dort auch kurzzeitig verweilte. Derjenige trug nur eine graue Badehose.
Nach kurzer Zeit schaffte ich es mein Blick von seinem Sixpack zu lösen und wanderte weiter rauf zum Gesicht. Erst jetzt fiel mir auf das es Aiden war der dort Stand und hinter ihm Connor.
„Das gibt Rache", funkelte ich ihn bösen an.
„Ganz ruhig süße, wir wissen beide das du keine Chance gegen mich hast. Heute Abend steigt eine Party bei Connor kommst du auch?", fragte er mich dann.
„Ach seit wann sind wir denn schon bei süße?! Wenn Taylor mitkommen kann dann ja!", sagte ich und zeigte auf meine beste Freundin die neben mir lag.
„Wenn sie Lust hat klar, ich hol dich um 18.30 ab.", meinte er.
„Also bei solch heißen Typen sag ich nicht nein", kam es nun von Taylor die sich nun aufgesetzt hatte, ihre Sonnenbrille etwas runterzog und Aiden genauestens betrachtete.
Ich fing an zu lachen, typisch Taylor... Aiden fragte noch ob wir mit ins Wasser kommen und bevor ich antworten konnte zog Taylor mich schon los und sagte Aiden zu. Nun liefen wir zu viert ins Wasser und gingen etwas schwimmen.
Taylor und Connor waren gerade miteinander beschäftigt sodass Aiden sich die Zeit nahm zu mir zu kommen. Anscheinend liebte er es mich zu erschrecken, dann er kam wieder leise von hinten an mich ran. Ich zuckte zusammen als ich seine Hände aufeinmal an meiner Hüfte spürte, jedoch drehte ich mich direkt darauf um und tauchte ihn unter Wasser.
Er war vielleicht stärker als ich aber mit diesem Überfall hatte er halt nicht gerechnet.Wir waren noch eine ganze Zeit lang im Wasser, bis es langsam spät wurde. Somit liefen wir wieder aus dem Wasser und jeder packte seine Sachen. Kurz darauf trafen wir uns am Parkplatz und wir verabschiedeten uns erstmal.
Ich brachte Taylor weg und fuhr dann zu mir.
Mittlerweile war es 17.30, also hatte ich noch eine Stunde Zeit bis Aiden hier sein würde.Schnell lief in mein Badezimmer und sprang unter die Dusche, heute hatte ich aber nicht so viel Zeit um sie zu genießen. Als ich dann fertig war zog ich mir mein Bademantel an und ging in mein Ankleidezimmer. So leicht die Wahl bei der Unterwäsche war wurde sie was Klamotten anging immer Schwerer.
So stand ich nun verzweifelt in meiner schwarzen spitzenunterwäsche vor meinen Kleidern.Nach gefühlten Jahren entschloss ich mich letztendlich für einen weißes glitzerndes Kleid mit einem freiem Rücken, abgesehen von den 2 silbernen Ketten die sich am Rücken kreuzten.
Mein Make-up hielt ich eher dezent und da ich wusste das der Großteil der Party aus Mitgliedern der Halle bestand beschloss ich auch meine Maske aufzusetzen.Ich schnappte mir noch meine weißen high heels und meine Tasche mit den nötigsten Sachen und lief dann runter.
Gerade die Treppe unten klingelte es auch schon.
Ich lief direkt hin und machte Aiden die Tür auf. Er schaute mich von Kopf bis Fuß an.
Dann zog er mich an der Hüfte ganz nah an sich ran und kam mit seinem Kopf immer näher an meinen.
Hellloooo👋🏻
Erstmal kleine Info-> das ist mein letztes vorgeschriebene Kapitel zurzeit. Leider habe ich mich ziemlich stark an der Hand verletzt, also könnte es sein das es paar Tage dauert bis das nächste Kapitel kommtZweitens, eigentlich bin ich jemand der es viel schöner findet am Anfang ein Bild zu haben, doch war mir anfangs unsicher was ich oben einfügen soll. Ab jetzt kommen deswegen immer Bilder die den Abschnitt etwas „beschreiben"
Hab euch lieb <3
DU LIEST GERADE
Unterschätze nie einen Nerd!
RomanceIch, Liv Saphira Williams das schüchterne Mädchen. Immer gute Noten und noch nie was verbotenes getan. Niemals hätte ich geglaubt oder jemand anderes das ich mal zum gefährlichsten Badgirl werde. Devil Angel