Kapitel 10

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Ich konnte es nicht auf mir sitzen lassen, dass er denkt ich könnte es nicht und auch nicht das er denkt das Alec schwach wäre.
Also nahm ich vor meinem letzten Kick nochmal meine ganze Kraft zusammen, schloss meine Augen und trat zu.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich Bryce etwas weiter zurück aufm Boden liegen.
Obwohl er da so lag und anscheinend auch etwas schmerzen hatte, konnte ich mir n lächeln nicht verkneifen.
Und auch die anderen beiden konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
Kurze Zeit später stand Bryce wieder langsam auf.
Seine Blick war eiskalt und leicht bedrohlich.

Er kam auf mich zu und meinte nur „ Du bist tot Engel" und dann verschwand er. Alec hatte dies mitbekommen und kam daraufhin direkt zu mir.
„Nach dir keine Sorgen. Er tut dir nichts. Er verkraftet es bloß nicht von einem Mädchen so weg gekickt zu werden, das ist alles. Nur eine leere Drohung.", erzähle er und ich atmete erleichtert aus.
„Death Angel", kam plötzlich von ihm und ich schaute in nur verwirrt an.
„Was?", fragte ich.
„So heißt du ab jetzt. Bryce meinte doch du bist tot Engel. Das hat uns zu dem perfektem Namen gebracht und gleichzeitig passt es auch zu deinem Zeichen in deinem Haarschnitt. Death Angel!", sagte er stolz.
Ich wusste nicht so recht und es war komisch aber ich werde mich schon dran gewöhnen.
Ich wollte gerade in die umkleide also Bryce raus kam und wir liefen direkt ineinander.
„Pass doch auf", fluchte er und verschwand.
Ich machte mir nichts daraus und zog mich um.
Draußen wartete ich dann auf Alec.
Ich beobachtete Bryce der an seinem Auto stand. Ein schwarzer Audi R8. Er selber trug ein graues T-Shirt was seine Muskeln sehr zum Vorschein brachte und eine schwarze Hose. Seine Haare waren Silber, wobei seine Natur Haarfarbe braun war. Zumindest hatte er einen braunen Ansatz. Ich sah ihn leider nur von hinten und konnte nicht mehr erkennen.
Dann stieg er auch schon in sein Auto ein und verschwand.
Ein Blick auf mein Handy verriet mir das es mittlerweile 17.00Uhr war.

„Lust nachher mit auf eine Party zu kommen", erklang es auf einmal neben mir und ich zuckte zusammen.
„Alec!", rief ich.
„Also?",fragte er mich gespannt.
„Is ja gut. Aber ich habe nichts was ich anziehen kann und darf Taylor auch mit?", fragte ich ihn.
"Dann fahren wir die jetzt noch was kaufen und ja von mir aus."

Und mit diesem Satz schob er mich auch schon in mein Auto, lief dann zu seinem und fuhr direkt los. Ich nahm noch schnell die Maske ab und fuhr hinterher.
In der Stadt verliebte ich mich direkt in ein silbernes und glitzerndes Kleid. Es war eng anliegend, mit Trägern und einem etwas tieferem V-Ausschnitt. Und passen tat es so perfekt.
In der Stadt trennten sich unsere Wege dann aber.
Jeder fuhr zu sich und wir machten uns fertig.
Er würde mich um 20Uhr abholen meinte er, das hieß ich hatte noch 2 Stunden Zeit.
Ich rief Taylor an und sagte ihr was Sache ist. Dann sprang ich schnell unter die Dusche.
Nachdem ich fertig war, band ich mir mein Handtuch um und lief in mein Ankleidezimmer nebenan.
Ich suchte mir meine rote Spitzenunterschwäsche raus und dazu erstmal eine weiße Jogginghose und ein top.
Das Kleid wollte ich erst später anziehen damit es nicht dreckig wird.
Bevor ich mich schminkte, ging ich noch runter etwas essen und hinterlegte gleich noch einen Zettel wo ich drauf schrieb das ich weg bin. Gerade als ich fertig war, klingelte es an der Tür.
Ich schnappte mir noch schnell passende schwarze high heels und stieg dann zu ihm ein.
Die Party war garnicht mal so weit weg, sogar noch im gleichen Viertel und es war schon echt voll.
Alec und ich verloren uns schnell bei den ganzen Menschen, also suchte ich erstmal nach der Bar um mir etwas zu trinken zu holen.
Ich unterhielt mich gefühlt mit jedem Mal und irgendwann fand ich dann auch endlich Taylor.
In letzter Zeit war zu viel passiert in meinem Leben, weswegen ich garnicht beachtete wie viel ich schon getrunken habe.
Irgendwann saß ich mit Taylor zusammen bei einer kleinen Gruppe und wir spielten Wahrheit oder Pflicht.
Nun war ich wieder dran mit Pflicht. Ich sollte die Person links von mir 1minute lang küssen.
Neben mir saß ein Junge, zum Glück war er ganz süß also machte ich es.
Nachdem die Minute rum war und ich dem nächsten eine Aufgabe gestellt hatte stupste Taylor mich an.

"Ich will ja nichts sagen aber dieser Typ dahinten starrt dich schon die ganze Zeit an. Kennst du den?", flüsterte sie mir zu.
Ich drehte mich in die Richtung und sah direkt in die Augen von Bryce. Wir guckten uns eine Zeit lang an bis Taylor mich wieder an stupste.
"Flüchtig aber komm weiter gehts mit spielen", antwortete ich schnell und konzentrierte mich wieder auf Spiel.
Ich war so voll das mich nichts mehr interessierte, selbst nicht als es hieß, ich soll mich auf den Tisch stellen und strippen.
Taylor versuchte mich zurück zu halten, doch sie schaffte es nicht. Ich riss mich los und steuerte auf den Tisch zu.
Angekommen kletterte ich auf den Tisch rauf und fing an erstmal etwas zu tanzen bis meine Hände zu meinem Verschluss vom Kleid gingen.

Angekommen kletterte ich auf den Tisch rauf und fing an erstmal etwas zu tanzen bis meine Hände zu meinem Verschluss vom Kleid gingen

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Heyy, hoffe euch gehts allen gut. Wie man sieht bin ich gerade wieder viel dabei zu schreiben und versuche in der Woche jeden Tag ein Kapitel raus zu bringen.

Wenn ihr fragen habt könnt ihr sie gerne immer stellen.

Danke fürs lesen:)

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