Sicht von Valentino
Ich komme meinem Süßen kleinen Babyboy immer näher und er schaut mich aus seinen kleinen, niedlichen, Rehaugen immer ängstlicher an. Er wird nervös und versucht sich klein zu machen, was ihm aber durch den kleinen Platz erschwert wird.
"Was ist dir den eingefallen... , Daddy", fragt mein Baby mich zögerlich. Ich lächle nur in mich hinein. Simon dürfte eigentlich schon soweit sein mich glücklich zu machen.
Ich streichle vorsichtig über seine Oberschenkel, woraufhin er versucht meine Hand weg zu drücken. "Nein", meine ich nur dominat. Die zarte kleine Hand meines Babys zuckt zurück und er sieht mich verwirrt und etwas panisch an. Ich streichle seinen Oberschenkel weiter und ich lehne mich weiter über ihn. "Willst du dich nicht bei deinem Daddy ordentlich entschuldigen. Dann bekommst du auch keine Strafe. Na wie klingt das, Babyboy.", frage ich ruhig.
Ich bemerke sofort wie sich mein Baby anspannt und ich sehe wie sich eine Gänsehaut im Nacken meines Babys aufstellt.
Stumm scheint er über mein Angebot nach zu denken bis er schließlich leicht anfängt mit seinem Kopf zu nicken.
Zärtlich streiche ich über seine leicht lockigen braunen Haare und bemerke, dass mein Babyboy leicht anfängt zu zittern.
Er weiß nicht, was ich von ihm verlangen werde, und ich glaube auch nicht, daß ihm meine Idee gefällt."W... Was soll ich für dich tun?", fragt Simon leise und auch vorsichtig. Die Tatsache, dass er das 'Daddy' vergessen hat, ignoriere ich dieses eine Mal.
Ich grinse ihn an und beobachte wie sein Blick immer ängstlicher wird. "Ach Babyboy, sein ein braver Junge und zieh dich aus. Geh schonmal in die Dusche, da werde ich dir zeigen, was deine kleine Aufgabe sein wird.", meine ich ruhig aber bestimmend.
Ich helfe Simon von der Ablage runter zu rutschen und beobachte seine weiteren Bewegungen. Er stellt sich ein paar Schritte entfernt von der Glastür, die in die Dusche führt, auf und schaut mich erwartungsvoll an.
Ich grinse innerlich nur noch breiter und drehe mich von meinem Babyboy weg. Er scheint nicht zu bemerken, dass seine Reflexion im Spiegel, zu dem ich mich nun gedreht habe, erscheint.
Als er die dünne Schlafhose runter zieht und sein kleiner, runder, wohlgeformten Arsch in Sicht kommt. Was ich alles mit diesem Arsch machen könnte! Nur allein vom Gedanken, wie ich mein Baby durch nehmen kann, merke ich wie der Platz in meiner Hose enger wird.
Mein Baby streift sich nun auch das T-Shirt vom Körper. Sein Oberkörper ist nicht schmächtig, aber definitiv nicht so definiert wie meiner. Man kann die leichten Umrisse eines Sixpacks erkennen und ich Stelle mir sofort vor, wie ich über die Ansätze der Muskel streiche und in die kleinen rosa Nippel zwicke.
"Ich... Ich bin fertig.", wispert mein Baby kaum hörbar. Schwermütig löse ich mich von seiner Reflexion und drehe mich zu meinem realen Babyboy.
Mit rosa rot gefärbten Wangen sieht er zu mir auf, während er mit beiden Händen verzweifelt versucht seinen Intimbereich zu verdecken.
Ich entschließen mich dazu nichts zu sagen und Streife mir recht schnell erst das Oberteil und dann meine Hose vom Körper.
Verschreckt, aber auch sichtlich interessiert schaut mein Baby meinen Körper an. Er scannt ihn so ziemlich von unten bis oben, bleibt an meinem Gemächt hängen. Seine Wangen färben sich in ein tieferes Rot und er dreht seinen Kopf schnell weg.
Diese unschuldige Handlung bringt mich dazu auf einmal laut los zu lachen. So eine Reaktion ist in seinem Alter nur noch Recht selten zu finden.
Ich gehe mit schnellen Schritten auf ihn zu und er tritt schnell zurück, landed aber mit dem Rücken an der gläsernen Tür in die Dusche. Ich streiche ihm einmal kurz durchs Haar, bis ich ihn dann langsam in die Dusche zwingen will.
Ich ziehe ihn etwas zu mir und öffne die Tür. Langsam werde ich immer ungeduldiger und auch immer geiler.
Ich drücke meinen Babyboy sehr bestimmend aber auch möglichst sanft in die Duschkabine und drehe das Wasser auf. Mein Baby sieht mich aus seinen großen runden Augen verschreckt an. In diesem Moment erinnert er mich etwas an ein kleines Häschen.
Angenehm warmes Wasser prasselt auf uns beide hinab und ich greife zu den Shampoo-Flaschen, welche auf der dafür angelegen Ablage stehen.
Ich mache mir etwas auf die Hände und fordere die Aufmerksamkeit meines Babys.
"Komm Mal einen Schritt näher, ich will deine Haare waschen, Baby.", sage ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.
Ich shampooniere seine Haare und im Anschluss meine eigenen. Als ich gerade zur Flasche mit dem Duschbad greifen will spüre ich eine hauchzarte Berührung an meinen Brustmuskeln.
Verdutzt schau ich zu meinem Babyboy, der anscheinend auch nicht so Recht weiß, warum er das gerade getan hat. "Ähm... Ich... Also... Entschuldung.", stotterte er vor sich hin, was ein Lächeln auf meine Lippen zaubert. Er ist so süß und so unschuldig.
Ich nehme mein Baby auf meinen Arm und drücke seinen nassen Körper an meinen. "Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, Babyboy. Du darfst mich doch immer anfassen.", meine ich und will ihn küssen, was er aber gekonnt abblockt.
Diese Tatsache verärgert mich ein bisschen und meine Hand greift von seinem Rücken in Richtung seines Perfekten Arsches.
Simon zappelte ein bisschen, gibt dann aber auf und bleibt einfach ganz still in meinen Armen. "So ein guter Babyboy.", sage ich lobend und küsse ihn erneut. Diesmal hat er keine Chance sich von mir abzuwenden und seine kleinen, wohlgeformten und weichen Lippen treffen auf meine rauen.
Er erwidert den Kuss nicht, aber wehrt sich auch nicht gegen ihn. Meine Hand fängt langsam an seinen Hintern zu massieren und mein Baby wimmert in den Kuss hinein.
Er zappelte wieder in meinen Armen herum, bis er meine gut ausgeprägte Latte streift. Sofort versteift er sich und löst sich aus dem Kuss.
"Baby, sei lieb und blas deinem Daddy einen.", meine ich ruhig und Versuche meine Vorfreude etwas zu verstecken.
Ab hier kommt bis zum Ende des Kapitels Smut. Wer den nicht lesen will, kann einfach zum nächsten Kapitel skippen.
Ich lasse mein Baby vorsichtig aus meinen Armen gleiten, drücke ihn aber sofort in die Hocke, als seine Beine wieder auf dem Boden stehen.
"Nein! Bitte nicht!", fleht er, aber das regt mich nur noch mehr an. "Keine Sorge, Baby, ich weiß, dass du sowas noch nie gemacht hast und ich werde bei deinem ersten Mal vorsichtig sein. Du schaffst das.", Versuche ich ihm die Angst zu nehmen.
Ich greife nicht gerade vorsichtig in seine verwuschelten Haare und drücke ihn in die Richtung meines Gliedes.
"Mund auf, Babyboy", Befehle ich und zu meiner Verwunderung tut er das auch, ohne ein Drama zu schieben.
Ich drücke ihn immer näher, bevor sein Mund unmittelbar vor meiner Länge ist. "Und jetzt leckst du einfach dran. Glaub mir, du kannst nicht viel falsch machen. Denk aber nicht Mal dran mich zu beißen. Das würdest du bitter böse bereuen!", warne ich ihn.
Vorsichtig und langsam fängt mein Kleiner an ,an meiner Eichel zu lecken, was meinen Schwanz zucken lässt. Ich hatte echt lange keinen Sex mehr!
"Ja, genau. Das machst du super.", lobe ich ihn und drücke seinen Kopf weiter zu mir. Er stemmt seine Hände gegen meine Oberschenkel, kann aber nicht viel gegen meine Kraft ausrichten.
Er nimmt gezwungener Maßen meinen Schwanz immer tiefer in sich auf und ich stöhne auf. Für sein erstes Mal ist er gut. Mein Baby ist ein echtes Naturtalent.
Ich schiebe seinen Kopf immer wieder vor und zurück. Mal langsamer und Mal schneller. Als ich ihn einmal richtig an mich ziehe und meine komplette Länge in seinem Mund verschwindend wimmert mein Babyboy hörbar auf.
Durch die Vibration werde ich über die Klippe gebracht und ergieße mich in seinem Mund. Langsam lasse ich mich aus meinem Baby herausgleiten und drücke sein Gesicht vorsichtig zu mir rauf.
Verweinte Augen blicken zu mir auf und ich weiß augenblicklich, dass ich es übertrieben habe.
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You're not my f*cking Daddy!!!
RandomDie Klassenfahrt der Zehnten Klasse ist für die meisten wohl ein Recht großes Erlebnis. Simon findet das allerdings nicht so. Und zu seinem Glück wird seine Klasse auch noch von der russischen Mafia gekidnapt. Simon befindet sich nun unter der Gewa...