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Meine Lust ist abgeklungen und meine Männlichkeit mittlerweile auch wieder schlaff, aber das scheint Valentino nicht wirklich zu stören. Er legt wieder Hand an und pumpt auf und ab.

Trotz meines Widerwillens, merke ich wie mein Penis immer steifer wird. Ich wende mein Gesicht von Valentino ab und unterdrücke den Drang Valentino von mir weg zu stoßen.

"Gefällt dir das, Babyboy?", fragt Valentino mich neckend und bewegt seine Hand immer schneller. Langsam bemerke ich, wie sich des altbekannte Druck in meiner Lendengegend aufbaut.

Abwesend nicke ich und die Hand, die bis jetzt um meine Männlichkeit gelegt war verschwindet. Entsetzt schaue ich zu Valentino, der mich aber nur mit einem bösen Lächeln anschaut. "Scheint so als hätte mein kleines Baby schon wieder die Regeln vergessen und muss länger bestraft werden!", meint er, was mich an den Rand der Verzweiflung.

"Nein, bitte Daddy, es tut mir leid. Ich kann nicht mehr.", bettle ich verzweifelt und Valentino grinst. "Denkst du ich kann dich einfach so davon kommen lassen?", fragt er und  kleine Tränen bilden sich in meinen Augen.

Als Valentino das sieht, werden seine Gesichtszüge weicher und er fängt an meinen Oberschenkel zu streicheln. "Du darfst dich selbst zum kommen bringen.", sagt er und legt seine Hand fest um meinen Schaft.

Unsicher schaue ich zu Valentino hoch, meine Wangen gerötet und meine Gedanken vernebelt.

Langsam hebe ich meine Hüfte und spüre sofort Erleichterung. Erst langsam, dann aber immer schneller werdend reibe ich meine Männlichkeit in seine Hand und stöhne leise vor mich hin.

Ich merke, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stehe und beschleunige meine Bewegung, bis ich schließlich in Valentinos Hand komme. Mein Sperma fließt nun über seine Hand und tropft auf das Bettlaken.

Ich versuchte meine schnelle Atmung unter Kontrolle zu bekommen und mein Körper kommt von seinem Hoch hinab. Sofort spüre ich Müdigkeit aber auch Scham. Ich war echt verzweifelt.

Valentino steht auf um sich seine Hand im Bad ab zu waschen und ich lege mich auf eine trockene Stelle und döse vor mich hin.

Das nächste, was ich wahrnehme ist, dass Valentino mich hoch nimmt und ins Bad bringt. Er setzt mich ab, dreht sich kurz um und kommt mit irgendwas in der Hand wieder in meine Richtung.

Er macht das irgendwas unter dem Wasserstrahl des Waschbeckens feucht und macht mich dann sauber. Um ehrlich zu sein bin ich viel zu müde um mich zu wehren und so schlimm ist das auch gar nicht, also lasse ich ihn einfach machen und Versuche nicht gleich wieder ein zu schlafen.

Nachdem Valentino mit mir fertig ist bringt er mich wieder ins Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig ins Bett legt und zu deckt. Er streicht mir einmal durchs Haar und sagt etwas zu mir, was ich aber nicht wirklich verstehe, da ich in der nächsten Sekunde schon eingeschlafen bin.

Als ich wieder aufwache bin ich allein im Raum und immer noch nackt. Meine Wangen töten sich unweigerlich, als ich an das denke, was Valentino schon wieder mit mir gemacht hat. Er hat mich gezwungen, aber ich kann auch nicht leugnen, dass es mir bis zu einem bestimmten Punkt gefallen hat.

Unsicher über meine Gefühle stehe ich auf und laufe in den Kleiderschrank, wo ich mir neue Klamotten raus nehme, da von den Alten keine Spur mehr aufzufinden ist.

Danach gehe ich ins Bad, und schließlich zur Tür, die in den Flur führt. Diese weigert sich aber auf zu gehen, als ich die Klinke hinunter drücke. Ich rüttle verärgert an der Tür, die aber nur leicht wackelt und mir natürlich den Durchtritt verwehrt.

Warum hat mich Valentino hier eingeschlossen?! Ich schleiche zurück zum Bett, wo ich einen kleinen, gefalteten Notizzettel auf dem Nachttisch sehe. Schnell greife ich mir diesen und Falte ihn auf.

"Hey Baby,

ich hoffe du bist nach deinem Nickerchen wieder ausgeruht. Ich kann mir nämlich ziemlich gut vorstellen, dass du erschöpft warst, nachdem ich mit dir fertig war. 😘
Leider habe ich ein wichtiges Meeting im Haus und ich glaube, dass du noch nicht ganz so weit bist, um das mit zu erleben. Deshalb ist deine Tür zugesperrt.

Ich komme wieder zu dir sobald alle Angelegenheiten geklärt sind.

In Liebe,
dein Daddy."

Pissig schau ich auf den Zettel vor mir und schmeiße ihn unordentlich auf des Nachttisch zurück.

Ich setzte mich gelangweilt auf das Bett zurück und Frage mich, was ich hier so lange machen soll, als es auf einmal kurz an der Tür klopft, die auch kurz darauf auf gemacht wird.

Mit einem fragendem Blick verfolgen meine Augen einen Gorilla, der ein Tablett mit aufgeschnittenen Früchten und einem Handy herein trägt. Ohne ein Wort zu sagen stellt er dieses an den Bettrand und geht wieder aus meinen Zimmer.

Ich krabble natürlich sofort zu meiner angedachten Unterhaltung und nehme mir das Handy vor. Es ist das Handy, was Valentino mir netter Weise überlassen hat, diesmal ist aber der PlayStore aktiviert. Ich lade mir sofort ein paar Spiele herunter, nachdem ich alle Messengerdienste, die ich mir nur vorstellen kann, gesucht habe.

Irgendwie hat Valentino mir den Zugriff auf alles womit ich Hilfe rufen könnte versperrt und lässt mich nur sinnlose Minigames spielen.

Trotzdem ist das immernoch besser als überhaupt nicht zur Unterhaltung zu haben. Ich spiele auf meinem Handy ein paar Spiel, während ich immer wieder ein paar der geschnittenen Früchte esse.

Irgendwann öffnet sich ein zweites Mal die Tür.  Diesmal steht Valentino selbst in der Tür und schaut mich prüfend an. Schnell bedanke ich mich und er kommt lächelnd auf mich zu.

Als er neben mir angekommen ist dreht er meine Kopf zu sich und kommt auf meine Höhe hinunter. Er legt seine Lippen auf meine und ich erwiedere den Kuss perplex.

Der Kuss dauert nicht lange an und Valentino versucht auch nichts komisches, aber als er sich löst wird mir meine Situation wieder klar.

Ich rutsche etwas von im weg, was mir einen erst traurigen, dann leicht wütenden Blick von Valentino einbringt.

"Baby, du musst doch irgendwann lernen, dass es am leichtesten ist mich zu akzeptieren.", meint Valentino enttäuscht.

You're not my f*cking Daddy!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt