33 -Special Chapter-🍆💦

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Voller Scham schaue ich zu Valentino auf. Ich würde schon gerne kommen, aber ich will auch nicht zugeben, dass mir Valentinos Aktion gefallen hat.

"Komm schon, du muss einfach nur sagen 'Es gefällt mir, Daddy'. Daran ist auch nichts falsch.", meint Valentino, der mir über den Hintern fährt.

Wenn das überhaupt noch möglich ist, wird mein Gesicht noch einen Ton roter und ich schaue geradeaus auf Valentinos definierten Brustmuskeln.

"Na los.", motiviert mich Valentino und ich kann sein Grinsen förmlich hören. Meine Wangen brennen und ich fange stotternd an zu reden: "Ich... Mir... Es gefällt mir,... Daddy."

"Gut gemacht, Babyboy. Jetzt umdrehen, Gesicht zur Wand und Hände über dem Kopf zusammen!", erschrocken zucke ich wegen dem groben Tonwechsel Valentinos zusammen.

Langsam drehe ich mich zur Wand und hebe meine Hände über den Kopf. Was hat er nur vor? Valentino stellt sich dicht hinter mich und ich spüre seine Latte gegen meine Kehrseite stechen.

Augenblicklich ziehe ich meinen Körper an die Wand und will mich umdrehen, aber Valentino stoppt mich. "Keine Angst, Babyboy. Heute geht es nur um dich. Dein erstes Mal hat noch etwas Zeit.", meint er ruhig und drückt meine Hüfte etwas höher, "Und jetzt spreizt deine Beine und Daddy lässt dich gut fühlen."

Ich tue was Daddy mir befohlen hat und drehe mich wieder vollständig zur Wand. Meine Arme werden von ihm über meinem Kopf zusammen gepinnt und seine frei Hand widmet sich meinem Penis. Wieder beginnt er seine Hand vor und zurück zu bewegen, wird diesmal aber schnell schneller.

Immer wieder kommt ein leises Stöhnen und Keuchen über meine Lippen und ich bewege meine Hüfte etwas gegen Daddys Hand. Innerhalb ein paar kurzer Minuten komme ich schon in seine Hand und reite meinen Orgasmus kurz aus.

Als Valentino sich wieder von mir entfernt wird mir auf einmal bewusst, was wir hier gemacht haben und meine Wangen laufen vor Scham wieder einmal rot an. Valentino spült sich währenddessen die Hände unter dem warmen Duschstrahl ab und beginnt damit sich ein zu Seifen.

Mir fällt auf, dass er immernoch einen Ständer hat, was mich auch etwas nervöser macht. Sollte ich mich revanchieren? Eigentlich hat er ja gesagt, dass es heute nur um mich geht, nicht?

"Alles in Ordnung, Baby?", fragt Valentino nach einer Weile. Darauf antworte ich nur mit einem seichten Nicken und wende meine Blick ab. Ich wasche mich noch einmal ab, bevor ich dann gemeinsam mit Valentino aus der Dusche steige. Er nimmt sich zwei Handtücher, von dem er mir eines abgibt. Ich rubbel meine Haare kurz ab und trocknen dann meinen Körper.

Das Handtuch schlage ich mir um die Hüften, da ich nirgends meine Klamotten sehen kann. Immer wieder richte ich einen kleinen und unauffälligen Blick zu Valentino, der aber nur vor sich hin grinst und sich nebenbei an zieht. Sein Ständer ist schon wieder etwas kleiner geworden, was mich auf irgendeine Weise auch beruhigt.

Er drückt mir von irgendwo her einen Stapel Kleidung in die Hand und geht dann ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer. Ob ich ihn wohl verärgert habe? Ich habe doch aber gar nichts gemacht!

Ich vertrödele meine Zeit, bis ein Gorilla an der Tür klopft und mir sagt, dass ich zum Abendessen kommen soll. Ich habe bis jetzt nicht bemerkt, wie hungrig ich doch eigentlich bin.

Zusammen mit dem Gorilla gehe ich zum Essenssaal, in dem ich auch Valentino wieder sehe. Er sitzt ruhig da und schaut mich nicht einmal an. Am Tisch sitzen auch alle anderen mit ihren 'Aufpassern'.

Leise setzte ich mich auf den freien Platz neben ihm und die Tablets mit dem dampfenden Essen werden herein getragen. Heute gibt es Steak und Kartoffeln und einer dunklen Soße.

Ich fahre mit meiner Zunge über meine Lippen. Geil! Sowas hatte ich Ewigkeiten nicht mehr.

Alle fangen an zu essen und unterhalten sich leise. Immer Mal bringe ich ein oder zwei Kommentare ein, aber die meiste Zeit sitze ich nur ruhig da uns esse. Valentino schaut immer Mal zu mir rüber, aber immer wenn ich ihn anschaue, wendet er sich seinem Essen zu.

So verläuft das ganze Essen und nach dem Nachtisch, der aus Schokopudding mit Vanillesoße bestand, gehen alle außer Valentino und ich wieder auf ihre Zimmer.

Jetzt sind nur noch wir beide im Raum und es herrscht eine unangenehme und bedrückende Stimmung. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass Valentino zum Sprechen ansetzt, sich das aber im letzten Moment anders überlegt.

Langsam stehe ich auf und will wieder auf unser Zimmer, denn diese Stille macht mich fertig, da entscheidet sich Valentino doch etwas zu sagen.

"Wo gehst du hin, Baby?", fragt er leise. Es klingt nicht böse, aber etwas enttäuscht. "Ich.. Ich wollte wieder auf unser Zimmer.", meine ich und bleibe einfach mitten im Raum stehen. War das schon alles?

Ich schaue zu ihm rüber und er sitzt immernoch wie vorhin. Sein Gesicht hat sich in Überlegende Falten gelegt und mir wird einfach nicht klar, wass er mit dieser Aktion erreichen will.

"Setz dich bitte wieder, Babyboy, ich möchte etwas mit dir besprechen.", meint er und langsam gehe ich zurück auf meinen Platz. Den Stuhl Stelle ich etwas seitlich, sodass ich den Kopf nicht immer drehen muss um Valentino an zu sehen.

"Was möchtest du denn besprechen?", Frage ich unsicher. Valentino schweigt eine kleine Weile, bis er dann schließlich beginnt: "Es geht um heute Nachmittag. Habe ich dich zu sehr gedrängt? Du hast dich nach dem Duschen sehr komisch verhalten."

Die Überraschung muss mir ins Gesicht geschrieben stehen. Daran hat er also die ganze Zeit gedacht?!

"Ich... Ähm... Also... Du hast mich eigentlich nicht sehr doll bedrängt.", murmele ich vor mich hin und der alt Bekannte Scham steigt mir in die Wangen. Mein Blick schweigt von Valentino zur Tischdecke hin, die ich in dieser Situation deutlich interessanter als Valentinos Gesicht finde.

Ein leichtes Aufatmen ist zu hören und Valentinos Stimme erhält die normale Euphorie zurück. "Das ist gut, ich dachte nämlich ich hätte sich wieder verschreckt, Babyboy.", sagt er heiter, während er aufsteht und mich gleich mit aus dem Stuhl hebt, "Lass uns also auf unser Zimmer!"

"Soll ich mich eigentlich revanchieren?"

Sofort als diese Frage meine Mund verlässt, bemerke ich meine Dummheit. Scheiße!

You're not my f*cking Daddy!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt