Raphael nimmt mir den Buttplug wieder aus der Hände und lässt den Deckel der Gleitgeltube aufploppen. Er verteil etwas von dem kühlem Zeug auf dem Buttplug und grinst mir liebevoll zu. "Vertraust du mir?" fragt Raphael. Ich zögere ihm zu antworten und er steht so erwartungsvoll vor mir mit dem vorbereiteten Buttplug, dass es mich schon fast unter Druck setzt. Er kommt langsam auf mich zu und schaut mir tief in die Augen, da wiederholt er seine Frage: "Also kleiner, vertraust du mir?" Als Antwort auf diese Frage nicke ich unentschlossen. Was würde mir schon anderes übrig bleiben. Und wenn ich jetzt nicht mitmache wird er sich holen was er will.
"Ok, dann dreh dich mit dem Hintern zu mir und drück deinen Oberkörper auf das Bett!", befiehlt er mir und ich gehorche. Ich spüre, wie Raphael sich hinter mir platziert und ich bereue meine Entscheidung. "Achtung, gleich wird es kalt. Erschreck dich nicht!", warnt er mich vor, bevor ich etwas Kaltes an meinem Eingang spüre. Ich zucke zusammen und versuche mich vorwärts zu schieben, aber Raphael hält mich bestimmend an der Hüfte fest.
Ich versteife mich während er seinen Finger vorsichtig erst um mein Eingang, dann in mich gleiten lässt. Er ist vorsichtig und langsam, weswegen ich nur einen unangenehmen Druck in mir spüre. "Alles ok? Mein Finger ist jetzt ganz in dir. Du machst das toll!", lobt Raphael mich.
Nach einer kurzen Weile fängt er an seinen Finger in mir zu bewegen. Mit der Zeit fällt die Spannung vor mir und Raphael scheint dies auch zu bemerken, da er schneller wird. Irgendwann nimmt er noch einen Finger und schließlich einen dritten Finger dazu. Der Druck und unterschwellige Schmerz haben sich vollständig verzogen und ich vergrabe meine Hände immer fester in den Lacken.
Überraschenderweise fühlt es sich gut an was er mit mir macht und ich glaube das weiß er auch. Ich versuche krampfhaft nicht zu stöhnen, weswegen ich einfach in die Decke unter mir beiße. Ich merke wie seine andere Hand sich von meiner Hüfte löst und behutsam über meinen Rücken streicht. Seine Finger sind angenehm warm in mir sowie auf mir und mir gefällt es wie er mit seiner einen Hand über meinen Rücken kreist und mit der anderen sich in mir hin und her bewegt.
Er beugt sich über mich und ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken, was meinen ganzen Körper leicht erzittern lässt. "Gefällt es dir, Süßer? Wenn du willst können wir weiter gehen?", flüstert er, während er seine Finger weiter in mir bewegt. Mir gefällt was er tut, aber das werde ich definitiv nicht zugeben! Ich spanne mich unterbewusst an, was Raphael wohl als Antwort gelten lässt und er entfernt langsam alle Finger aus mir. Ich genieße meinen Moment Ruhe bevor er mir den bereitgelegten Buttplug einführt.
Raphael zieht sich hinter mir zurück und ich rolle mich vorsichtig auf meine Seite. Was ich erst jetzt bemerke ist meine Erregung. Unsicher wende ich meinen Blick zu Raphael, der aber gerade im Bad verschwindet. Wahrscheinlich geht er erstmal seine Hand abwaschen. Ich nutze meine Chance und laufe so gut es mit einem Buttplug geht zu meinem Kleiderschrank und ziehe mir eine lockere Jogginghose über, um meine Latte zu verstecken.
Langsam und ungeschickt klettere ich auf das Bett und lege mich hin. Kurz darauf kommt Raphael wieder ins Zimmer und schaut lächelnd zu mir. Ohne Vorwarnung lehnt er sich über mich und schließt die Lücke zwischen unseren Lippen. Er versucht mit seiner Zunge in meinem Mund zu dringen, und da ich so überrascht bin lasse ich es einfach geschehen. Er umstreicht meine Zunge mit seiner und ich stöhne ihm aus Versehen in den Mund.
Als er von mir ablässt sind unsere Wangen rot und unsere Lippen geschwollen. "Das hat mir echt Spaß gemacht, Baby. Ich hoffe du bist auch auf deine Kosten gekommen.", sagt er mit einem wissenden Lächeln und einem Blick auf meinen Intimbereich. Ich nicke nur und wende meinen Blick ab.
Den Rest des Tages bleiben wir im Bett und ich liege meistens in Raphaels Armen. Das ist mir zwar unangenehm, aber ich will mich auf Grund meiner... Einschränkung so wenig wie möglich bewegen. Wir schauen Filme und essen nebenbei Obst und Süßigkeiten, die uns ins Zimmer geliefert werden. Zunächst entspanne ich mich, aber immer wenn ich auf den Wecker auf Raphaels Nachttisch schaue und sehe wie schnell die Zeit verfliegt wird mir klar, dass ich in wenigen Stunden mit ihm schlafen werde.
Ich habe immer noch einen gewissen Zweifel, aber wenn Raphael genau so sanft mit mir umgeht wie vorhin sollte es nicht so schlimm werden. Das ist meine einzige Hoffnung!
Als wir gegen 19:30 Uhr das Abendessen beendet haben steht Raphael aus dem Bett auf und hebt mich gleich mit raus. Erschrocken schaue ich ihn an wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Aus Reflex habe ich meine Arme um seinen Nacken geschlungen, was den Abstand zwischen uns verringert. Unsicher schaue ich ihm in die Augen, die Sicherheit und Lieben ausstrahlen.
Raphael trägt mich ins Badezimmer und stellt mich dann vorsichtig ab. "Was machen wir jetzt?", frage ich verwirrt und Raphael deutet mit seinem Kopf in Richtung der Dusche. Er hilft mir aus der Jogginghose und ich gehe in die Dusche. Dabei versuche ich so gut es geht mein Glied und auch meinen Hintern zu verdecken, was mir einen Lacher von Raphael einbringt.
Dieser hat sich auch ausgezogen und kommt zu mir. "Du brauchst dich doch nicht zu schämen, ich habe sowieso schon alles an dir gesehen", flüstert er mir ins Ohr und fährt mit seiner Hand über meinen Brustkorb. Er greift mit der Hand zum Wasserhahn und dreht das Wasser auf. Sanft rieselt das angenehm warme Wasser auf uns herab und ich entspanne all meine Muskeln.
Raphael schäumt meinen Körper ein und ich auch seinen, wenn man jetzt mal von seinem Intimbereich absieht. Da will ich meine Hände erst einmal nicht haben!
Als wir aus der Dusche treten zittere ich sofort. Es ist ziemlich kalt! Raphael reicht mir ein gelbes Handtuch, welches ich dankend annehme. Als ich mich trocken gerubbelt habe greife ich instinktiv nach meiner Hose, aber Raphael hält mich auf: "Die brauchst du jetzt erstmal nicht."
DU LIEST GERADE
You're not my f*cking Daddy!!!
RandomDie Klassenfahrt der Zehnten Klasse ist für die meisten wohl ein Recht großes Erlebnis. Simon findet das allerdings nicht so. Und zu seinem Glück wird seine Klasse auch noch von der russischen Mafia gekidnapt. Simon befindet sich nun unter der Gewa...