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Mein Herz beginnt zu rasen und ich springe auf. Raphael hingegen schaut nur unbeindruckt in Richtung der Eingangstür.

"Was eine Ehre, Brüderchen. Besuchst du mich jetzt immer mit deinem Betthäschen?", fragt er provozierend. Bei Wort 'Betthäschen' schaue ich Auber böse zu ihm rüber. Wie gemein!

"Schnauze!", sagt Valentino nur harsch und läuft schnell auf mich zu. Ich trete wackelig ein paar Schritte zurück, während ich ihn mit vor Angst geweihten Augen anstarre.

Unbeeindruckt schmeißt Valentino mich leichtfertig über seine Schulter und ich bleibe auf ihm hängen wie ein nasser Sack.

Ohne ein weiteres Wort stürmt er förmlich aus dem Keller und geht mit mir in Richtung seines Zimmers. "Babyboy, du hast mich echt enttäuscht. Wir hätten dich darüber geredet, dass du ein guter Junge sein sollst. Und bei der erst besten Möglichkeit, die sich die bietet rennst du wieder weg.?", flüstert er angespannt in mein Ohr.

"Ich bin dich gar nicht weg gerannt!", verteidige ich mich. Ohne große Mühe nimmt mich Valentino in den Achseln hoch und hält mich auf seiner Augenhöhe. Meine Füße baumeln dabei in der Luft und noch knappe 20 Centimeter fehlen bis zum Boden.

Er schaut mir zweifelnd, aber am meisten sehr verärgert in die Augen. "Du bist nicht weg gerannt?! Meine Männer müssten mir also nicht sagen, dass du aus unserem Zimmer verschwunden und zu meinem Bruder gegangen bist. Und du bist sicher nicht an mir vorbei geschlichen?!", meint er ruhig und dennoch firm.

Bei dem Ton, den seine Stimme angenommen hat läuft mir ein klarer Schauer über den Rücken. Mir wird schlagartig klar, dass ich richtig Mist gebaut habe und ich verspüre schlagartig den Drang mich rechtfertigen zu müssen: "Aber ich wollte doch gar nicht weg laufen! Ich wäre sicher auch wieder auf das Zimmer gegangen."

Selbst mir fällt auf, dass meine Antwort mehr wie eine echt miese Ausrede klingt. Ohne mir zu antworten betritt Valentino umständlich sein Zimmer und lässt mich auf die Füße fallen. Ich will reflexartig zur Tür sprinten, aber Valentino schließt diese gerade ab und lässt den Schlüssel in seiner Hosentasche verschwinden.

"Auf das Bett!", kommt der Befehl meines Entführers und ich gehorche.
Fügig gehe ich zum Bett und setzte mich auf die Bettkante. Meine Knie drücke ich zusammen und beiße mir auf meiner unteren Lippe rum.

Scheinbar gelassen kommt Valetino auf mich zu und fragt mich in einem sehr bedrohlichen Ton: "Sag mir. Was hast du falsch gemacht, Babyboy." Mein gesamter Körper fängt bei seiner Anwesenheit an zu zittern, und meine Stimme versagt jämmerlich.

"Shh, ganz ruhig. Sag mir einfach was du angestellt hast.", meint er, aber in seinen Augen funkelt immernoch pure Wut und vielleicht etwas Enttäuschung.

"I-I-Ich... bin w..weg ge...gelaufen u-und hab d-deine Regeln i-ig-ignoriert.", stotterte ich, während ich verzweifelt versuche nicht los zu heulen. "Gut, Baby, das hast du fein gemacht.", lobt Valentino mich, was mich aber nicht sonderlich beruhigt.

"Und was passiert, wenn man Daddys Regeln bricht?", fragt er, während seine große Hand anfängt über meinen Scheitel zu streicheln. Ich habe das starke Bedürfnis seine Hand weg zu schlagen und mich in einer geschützten Ecke zu verkriechen, aber im Moment wird das wohl nichts werden.

Auf einmal zieht Valentino stark an meinen Haaren und mein Kopf kippt nach hinten. "Konzentration, Babyboy."

"Ich... Ich muss... Ich muss bestraft werden?", frage ich mehr als alles andere. "Und von wem, Babyboy?", fragt Valentino weiter.

"Von... Von dir?", meine ich und Valentino nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände. "Babyboy, wie hast du mich zu nennen?", meint er ruhig und bestimmend. "Daddy.", antworte ich leise.

"Weißt du was, Babyboy. Wir werden dich als Strafe schon einmal an das Gefühl gewöhnen ausgefüllt zu werden. Du brauchst keinen Angst zu haben, ich weiß was ich tue und ich werde extra vorsichtig sein.", meint Valentino überlegend und ich schaue blitzartig zu ihm auf. Was meint er mit 'ausgefüllt'?!

Ich will mich panisch aus seinem Schoß drücken, da mich aber seine riesigen Hände an der Hüfte fest halten, kann ich nur minimal hin und her rutschen.

"Was meinst du mit ausgefüllt sein?", Frage ich ihn panisch, als ich einsehen, dass wegkommen im Moment nichts wird.
"Weißt du was ein Buttplug ist, Baby?", stellt er eine Gegenfrage.

Ich habe natürlich schonmal davon gehört, ich bin ja noch nicht so unschuldig. Allerdings habe ich auch nicht dass Bedürfnis Erfahrungen mit so einem Ding zu machen.

"Baby, ich habe dir eine Frage gestellt.", sagt Valentino ungeduldig, "Und denk daran, ich höre gerne ganze Sätze."
Ich will gerade anfangen leicht zu nicken, als er diese Bemerkung macht.

"J...ja, Daddy. Ich weiß was.... was ein B-Buttplug ist.", antworte ich schüchtern. "Bist du etwas ein böser Babyboy gewesen und hast dich informiert?", fragt er neckend und ich bemerke augenblicklich wie mir das Blut in den Kopf schießt. Auf meine Reaktion hin fängt Valentino nur an laut los zu lachen.

Als er sich nach ein paar Sekunden wieder gefangen hat, werden seine Gesichtszüge wieder härte und er befiehlt mir, mich komplett aus zu ziehen. Langsam, um möglichst viel Zeit zu schinden, sehe ich von seinem Schoß auf und gehe ein paar kleine Schritte vom Bett weg.

Mit zitternden Händen streife ich mir mein Top über den Kopf und spüre dabei die stechenden Blicke meines Entführers auf mir. Das Top lege ich auf einer Kommode ab und widme mich dann dem Rock. Ich streife ihn mir recht schnell von den Beinen, stocke dann aber bei der Panty, die mir als einziges noch bleibt.

"Baby, du solltest mich lieber nicht warten lassen!", bringt Valentino seine Ungeduld zum Ausdruck.

Ich streife mir also auch noch die Panty von den Beinen und verdecke meinen Intimbereich mit meinen Händen. Mein Gesicht fühlt sich an, wie ls stände es in Flammen und mein kompletter Körper zittert leicht.

Valentino steht geschmeidig auf und geht um mich herum. Von hinten legt er seine Arme um mich und lenkt mich sanft aber bestimmend wieder auf das Bett zu. Als wir an der Bettkante stehen, drückt er mich leicht nach vorn und ich falle fast auf das Bett. In letzter Sekunde fange ich mich noch ab, aber jetzt ist auf mein Intimbereich nicht mehr vor Valentinos Blicken geschützt.

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Hey Leute,

ich hoffe euch gefällt die Story bis hier her.

Mir ist nämlich erst heute was voll Geiles aufgefallen. "You'ere not my f*cking Daddy" hat jetzt schon fast 5 Tausend Reads!!!!!!!!

OMG, ihr seid einfach die besten! Und natürlich will ich wieder ein Special Chapter für die 5K machen, aber jetzt müsst ihr auch mal mit entscheiden:

Lieber das Bestrafungschapter in Valentinos Sicht (sowas wars ja auch schon letztes Mal)

oder mal was anderes (und wenn ja, dann bitte auch ein paar Ideen)

Love you all,

eure page_0

You're not my f*cking Daddy!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt