Kapitel 5

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In der Pause waren wir wieder zusammen und saßen auf dem Boden an der Wand angelehnt. Sie saß auf meinem Schoß und wir haben uns unterhalten. Lizzy war derweil bei anderen Freunden. Jana nervte mich teilweise, da sie ihre Finger übberall haben musste... andererseits war es gut, da er alles sah. Er stand keine Sekunde ruhig da, sein Bein zappelte immer etwas und er schaute unruhig umher. Als wir uns noch öffter küssten, fuchtelte er noch mit seinen Händen im Gesicht rum. Er konnte aber auch nicht gehen, da er Aufsichtspflicht hatte.

Als er es nichtmehr ertragen konnte ging er zu uns und forderte uns streng auf auseinander zu gehen, da das eine Schule ist und man soetwas hier nicht machen sollte. "Ach nein? Ich dachte nicht, dass sie so denken." Spielte ich an und er sah mich mahnend an. "Falsch gedacht und jetzt auseinander!" Sie stand sofort auf, da sie viel Respekt vor Lehrern hatte und ging etwas von mir weg. Ich stand auf und sah ihn direkt an und musterte ihn, was auf Gegenseitigkeit beruhte. "Wo steht das?" Fragte ich provokant. "Nirgendswo, da soetwas eine Frage der Moral ist." Erwiderte er und hebte seinen Kopf. "Die besitze ich nicht, also lassen sie uns in Ruhe." "Wenn du so weiter machst, dann werde ich dir einen Verweis geben." "Wieso?! Weil sie uns nicht in Ruhe ließen? Daran tragen wir keine Schuld." Er lachte darauf nur spottend. "Aber wie du mit mir redest geht nicht!"

Auch wenn ich ihn provozierte machte es mich extrem sauer und ich ging ein Schritt vor um ihn feindlich entgegen zu kommen. Jana wollte mich am Arm zurück ziehen und meinte ich sollte es sein lassen, doch ich stieß ihre Hand ab und meckerte sie an mich los zu lassen. Als er das sah merkte er wie wenig sie mir bedeutete beziehungsweise wie viel Auswirkung sie auf micht hatte. Sprich: garkeine. Er musste deswegen grinsen und ich merkte es sofort warum er das tat. Ich konnte ihm das nicht gönnen, aber wusste auch nicht was ich tun sollte. "Was grinsen sie so dumm?" Kam es aus mir raus und ich sah nur wie sein grinsen verging und er mich mit einem indignierten Blick ansah. "Wie bitte? Komm mit." Er ging mit mir in sein Klassenzimmer und sperrte es ab.

"Was sollte das?!" Konfrontierte er mich sofort und ich antwortete aufgebraust "Sie- Du hast mich ignoriert und kalt behandelt! Was sollte ich tun? Es war unfair und es hat mich verletzt. Erst küsst und begrabscht du mich in einem scheiß Klassenzimmer und dann bist du so?! Ich meine natürlich sollte man es vor anderen nicht zeigen, aber so behandelt zu werden ist nicht okay." "Das gibt dir nicht das Recht mich vor allen zu beleidigen und zu demütigen. Du hast mich provoziert und ich sagte ich möchte das nicht! Ich bin nicht 17 und warte auf meine große Liebe. Du vielleicht, aber ich nicht. Es war schön und das wars auch." Sagte er mir direkt ins Gesicht.  Ich stellte mich aufrecht vor ihn und sah zu ihm hoch. "Warum warst du dann eifersüchtig?" Er sah mich verlegen an, nachdem ich das ansprach und fasste sich wieder. "Das liegt an meiner Dominanz. Mehr steckt da nicht dahinter. Bilde dir nichts darauf ein." Er sah abweisend zu mir herunter und mein Magen verkrampfte sich durch seine Antworten. "Ich hasse dich!" Ich hatte Tränen in den Augen, da ich so wütend  war und schubste ihn nach hinten. Er fing sich leicht auf, aber erschrak trotzdem etwas, auch wenn er sich es nicht anmerken lassen wollte.

Er packte mich am Handgelenk und drängte mich an die Wand. "Mach das nicht nochmal!" Warnte er mich vor und war mit seinem Kopf direkt vor meinem, nur wenige Millimeter waren zwischen uns. Ich atmete wieder schwerer und sah ihn unterwürfig an. Er legte seinen Kopf in meinen Nacken und atmete tief durch, als ob er seine Emotionen unter Kontrolle bringen wollte. Sein Griff wurde immer fester und tat weh, aber ich lies ihn machen. Als er sich wieder einkriegte sah er mich an und meinte "Halt dich einfach fern von mir. Behandel mich wie dein Lehrer und lass das Mädchen in Ruhe. Sie kann nichts dafür."

"Nein. Hör auf." War das einzigste was ich darauf sagen konnte oder eher wollte. "Das ist mein Ernst, Derek." Er lies meine Arme los und ging ein Schritt zurück. Ich schubste ihn wieder hinter, aber öffters, da er viel stärker war. Er stoppte mich wieder und packte wieder meine Arme und zog mich an sich. Ich sah ihn gequält an und er starrte mich nur an um meine Konzentration zu ihm zu gewinnen. Er küsste mich gefühlvoll, was ich so erwiderte. Ich beruhigte mich wieder und mein Körper entspannte sich komplett. Er hob mich hoch und ich schmiegte meine Beine um ihn, die er fest hielt. Ich fing an ihn am Hals zu küssen und er lehnte seinen Kopf daraufhin etwas hinter, was wir für eine Zeit so fort führten.

"Ich hasse dich für die Aktion." Flüsterte er und sah mich an "Ich hätte es schaffen können dich abzuweisen." Fuhr er fort. "Hast du aber nicht." Gab ich an und grinste frech und er machte mir direkt etwas klar "Jetzt musst du mit mir zurecht kommen und mit meinen Bedingungen. Sowohl im Sozialen als auch im Sexuellen Sinne." Ich schluckte schwer und nickte. Ich wusste selbst nicht was er damit meinte und wartete auf eine Aufklärumg.

Er küsste mich kurz und setzte mich am Tisch ab. "Du wirst es niemanden erzählen, wirst dieses Mädchen abschieben und flirtest nicht mit mir, wenn wir nicht alleine sind. Du wirst nicht widersprechen oder nur daran denken. Wenn ich mit jemandem etwas mache der nicht du bist geht es dich nichts an, aber du rührst niemand anderen an. Du fässt mich nicht an, wenn ich es nicht will und versuch es erst garnicht. Haben wir uns verstanden?" Schweigsam hörte ich ihm zu und als er fertig war nickte ich langsam und hatte etwas Angst. "Wieso darfst du etwas mit anderen haben und ich nicht?!" Fragte ich gereizt. "Weil ich es so sage und widersprich mir nicht."

Ich sah etwas peinlich berührt nach unten und bestätigte seine Aussage ganz leise. Er schaute mich zufrieden an fuhr plötzlich mit seiner Hand unter meinen Rock. Meine Pupillen weiteten sich und ich sah ihm in die Augen, in denen ich eine Art Funkeln sehen konnte von reiner Befriedigung. Er berührte bis jetzt nur mein Bein und fuhr an diesem hoch und runter, was mich geil machte. Ich sah ihn mit großer Wollust an und wartete darauf, dass er mehr machte. Er zog mir meinen Rock und Boxershorts runter und sah mich grinsend an.

Ich war etwas angespannt aber lies alles zu. "Los, bitte!" Jammerte ich leise und hatte einen harten bekommen. "Du hast dich echt nicht gut unter Kontolle, hm? Soll ich helfen?" Fragte er um mich weiter hin zu halten. Ich zappelte leicht und wollte endlich dass er es tut. Er zog mir langsam meine Boxer aus und küsste mich am Oberschenkel entlang. Meine Atmung wurde immer unregelmäßiger und ich musste leicht stöhnen da er mich so hin hielt. Er leckte mein Bein entlang bis zu meinem Schwanz. Er leckte um die Spitze meiner Errektion und fing an ihn in dem Mund zu nehmen, was mich scharf einatmen lies. Ich krallte mich an seinen Haaren fest und wartete auf mehr, was ich bekam denn er fing an mir einen zu blasen und legte seine Lippen noch enger um meinen Schwanz. Ich wollte laut ausstöhnen, doch konnte nicht, da andere es sonst gehört hätten, dadurch wurde das verlangen noch größer.

Er wurde immer schneller und enger mit seinen Lippen und ich immer härter. Er fuhr dabei mit seinen Händen unter mein Shirt, streichte über meinen Rücken und knetete mir feinfühlig in die Seiten. Er machte lange so weiter und mein Unterleib wurde immer wärmer. Das Verlangen wurde immer stärker und ich drückte seinen Kopf noch weiter runter als er eh schon war. Ich lehnte meinen Kopf zurück und stützte mich am Tisch mit meinen Händen ab, bis ich mir in mein Shirt biss, da ich kam und nicht stöhnen konnte. Ich quitschte nur etwas auf und er schluckte mein Sperma runter. Es war wie eine Erlösung aber gleichzeitig wollte ich noch mehr. Er nahm ihn aus dem Mund und streichte sich den Rest mit seinem Daumen von seinen Lippen, um diesen in dem Mund zu nehmen und den Rest noch abzulecken. Ich atmete schwer und schnaufte etwas. Ich stellte mich hin, damit ich mir meine Boxer und Rock wieder anziehen konnte und er stand auch auf.

"Röcke sind praktisch. Das nächste mal zieh ich mal einen an." Meinte er sarkastisch und zwinkerte mir zu. Ich biss mir auf die Unterlippe "Wie hast du das gemacht?", "Was genau?" Fragte er nach "Naja mir einen so zu blasen... Das hat sich noch nie so geil angefühlt." Er lachte schelmisch und erwiderte "Übung und Können."

Ich richtete mein Blick auf die die Uhr und erschrak "Ich müsste seit 40 Minuten in der Klasse sein!" Er sah mich locker an "Wir mussten etwas klären, deshalb dauerte das so lange. Sag das deinem Lehrer. Ich hätte jetzt eh keine Klasse." Ich nickte als ein ja und wollte ihn nochmal küssen, aber wusste nicht ob er es wollte. Er brachte mich zur Tür und küsste mich dann von sich aus, was ich glücklich erwiderte. Er löste seine Lippen wieder von meinen und ich ging dann in meine Klasse.

Teachers Love (boy x man)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt