Kapitel 11

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In den nächsten Tagen passierte nicht gerade viel. Keinerlei Drama und ich konnte Sebastian zwar sehen, aber er hatte sehr viel Stress und musste immer arbeiten, wenn er bei mir war.

Es war Freitag und er saß mal wieder auf meinem Sofa und arbeitete. "Sag mal... könntest du das vielleicht heute mal sein lassen? Sag deinen Schülern, wie jeder andere Lehrer es tut, dass du keine Zeit hattest, da du so viele Klassen unterrichtest." Bat ich ihn um Verständnis. Er sah mich schief an "Wieso das?" Er wusste genau wieso, doch wollte es von mir hören, was mir bewusst war. Ich ging also darauf ein. "Ich möchte deine Aufmerksamkeit. Sowohl emotional als auch körperlich."
Er sah mich noch kurz an und musterte mich ganz genau, bis er sich wieder seiner Arbeit widmete. Kurz dachte ich das war umsonst, doch nach einigen Sekunden schrieb er sein letztes Wort und legte alles weg.

Ich schloss meine Augen, da ich eh da lag und nur darauf wartete, dass er sich zu mir wendete. Ich genoss es von ihm beobachtet zu werden, um zu spüren, dass er sich nur mir widmete. Manchmal bekam ich Gänsehaut von seinen Blicken, da mein ganzer Körper darauf reagierte. Ich wusste nicht ob man das Liebe nennen konnte, oder tiefes Verlangen. Mein Selbst wollte ihn. Wie genau wusste ich selber nicht. Wie wenn man sich erträumt von eine unerreichbare Person die man verehrt, berührt und geliebt zu werden. Man bewundert die Person zutiefst, aber nicht mit echter Liebe, welche man gegenüber seines Partners haben sollte. Ich hatte dies aber geschafft und wusste die Antwort nicht. Er verhielt sich beschützerisch und als ob ich nur sein wäre, aber das war ich nicht. Ich wollte es auch nicht. In Abhängigkeit eines anderen zu stehen fand ich nicht gerade ansprechend. Andererseits erfüllte es mich mit Geborgenkeit und Zufriedenkeit, wenn er sich gegenüber mir so verhielt. Ich spürte auch Dinge in seiner Gegenwart die unbeschreiblich waren, weshalb ich eben so verwirrt war. Ich dachte darüber sehr oft nach, aber wenn beide damit bekommen, was sie wollen.... sollte es doch kein Problem sein. Mir kam oft das Gefühl hoch, dass wir uns gegenseitig ausnutzten, aber da es wie gesagt auf Gegenseitigkeit beruhte, sollte mir dies keine Sorgen bereiten.

Endlich spürte ich seinen Blick auf mir liegen und mir wurde im ganzen Körper warm. Ich musste leicht schmunzeln und spürte seine Hand auf meinem Bauch. Er fuhr mir sanft, unter meinem Shirt, hoch zu meiner Brust und kniete sich über mich. Ich öffnete meine Augen und lächelte ihn an. "Baby, ich hab eine Frage." Sagte er mit tiefer und ruhigen Stimme, welche mich stark anturnte. "Hm?" Gab ich bestätigend, dass ich zuhöre, von mir. Er kam mit seinem Kopf näher zu meinem und schmied seinen Körper an mich. Er küsste mich sanft am Hals und ich legte meine Arme um ihn, damit er noch näher an mir war und ich ihn umso mehr spüren konnte. "Ich muss am Wochenende wo hin. Auf eine Feier. Naja, besser gesagt eine Hochzeit. Ich darf eine Person mitnehmen und keiner dort kommt von hier und würde dich kennen. Willst du mit?" Flüsterte er mir ins Ohr und biss mir danach leicht ins Ohrläppchen. Ich atmete etwas lauter aus, da sich das sehr gut anfühlte und nickte nur, da ich nichts sagen wollte. Manchmal, wenn der Moment zu schön ist, bin ich lieber still. Er küsste mich weiter ab und saugte an meiner Haut, doch mittendrin meinte er ich solle es sagen, also tat ich das und stöhnte es halb dabei aus.

Er öffnete meine Hose und das sehr vorsichtig und zog sie mir aus. Er konnte so zärtlich und liebevoll mit einem umgehen, dass man nicht glauben könnte, dass er eigentlich ganz andere Dinge mit mir tat. "Wenn du diese Woche noch artig bleibst, dann belohne ich dich." Versprach er mir mit leidenschaftlicher Stimme. Ich wusste nicht genau was er damit meinte, aber es klang toll, also stimmte ich dem zu.
Er zog mir anschließend die Boxer aus und sah auf meinen schon halb harten Schwanz. Er packte meine Beine und spreizte sie angewinkelt auseinander. Ich spürte wie seine Lippen meine Oberschenkel berührten und abküssten, während ich meine Augen geschlossen hatte und meinen Kopf mach hinten gebeugt. Er fuhr mit seiner Zunge zu meiner Erektion und leckte darüber. Ich biss mir auf die Lippen und sah ihm doch lieber dabei zu, als es nur zu spüren. Ich wollte sehen wie er es genießt und meinen Saft schluckt. Wie er mich berührte und sich danach sehnte mich so sehr zu berühren wie ich ihn.
Er leckte um meine Eichel und schmeckte schon den Vorsaft, während mein Schwanz immer härter wurde. Er saugte an der Spitze und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich merkte wie sehr er es genoss dieses Geräusch zu vernehmen, als Beweis dafür, dass ich ihm unterlegen bin. Er nahm ihn ganz in den Mund und fing an ihn immer weiter in seinen Rachen zu nehmen und wieder raus. Er machte immer weiter, ohne einmal zu würgen. Es fühlte sich besser an als das letzte mal und mit jedem mal dachte ich er tat es intensiver und weiter. Seine Lippen schlossen sich immer enger um meinen Steifen und ich spürte, dass ich bald kommen würde. Ich überlegte es ihm zu sagen, oder nicht. Er hatte mir jedoch verboten etwas zu sagen und ich wollte belohnt werden, weshalb ich es sein ließ. Ich jammerte auf und er merkte sowieso, dass ich kurz davor war. Ich stöhnte laut kommend auf und steckte meinen ganzen Rücken durch, während er mein Sperma schluckte. Ich packte ihn an seinen Haaren, während er ihn aus seinem Mund nahm und aufschaute.

Teachers Love (boy x man)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt