Vorab (unwichtig für das Kapitel an sich):
Wattpad hat schon wieder meine Kapitel vertauscht also wenn ihr gerade erst 23 gelesen habt müsstet ihr das hier einmal überspringen und danach wiederkommen.
I am really sorry🥲🥲🥲
______________________________Pov y/n
Erwin ließ sich neben mich fallen und zog mich wieder auf seinen schoß.
Schwer atmend sah ich ihn an und legte meine stirn an seine. Ich hob meinen hintern leicht an und sah auf erwins schritt hinab. Die beule in seiner hose war deutlich größer geworden.
Ich grinste ihn an und begann dann langsam seinen Gürtel samt seiner hose zu öffnen.
Als ich hineingriff keuchte Erwin erregt auf und krallte seine finger in meinen Hintern.
Vorsichtig zog ich seinen harten schwanz aus seiner hose und begann mit meiner hand an ihm auf und abzufahren. Erwins griff an meinem hintern festigte sich noch weiter und er sah mich schwer atmend an.
Ich grinste ihn nur an und fragte:
,,Darf ich?" Er nickte nur und fuhr mit seinen rauen händen über meine seiten, während ich mein becken langsam über seinem positionierte.
Ich beugte mich vor und küsste ihn, was er sofort erwiederte.
,,Y/n bitte..." keuchte er flehend in den kuss. Ich schmunzelte doch ließ mich dann langsam auf seinen schwanz nieder bis ich mich mit einem stoß auf ihn hinab drückte.
Wir stöhnten beide in den kuss und krallten uns in die Haut des jeweils anderen.
Nach dem ich meine lippen von seinen gelöst hatte, begann ich mein becken langsam auf und ab zu bewegen. Ich sah erwin tief in die Augen und legte meine Hände auf seine brust, während ich begann ihn zu reiten.
Es gefiel ihm offenbar denn sein Brustkorb hob und senkte sich rasant, während er keuchend seinen kopf in den nacken warf.
Ich wurde, ebenfalls keuchend, etwas schneller und griff nach seinem kinn, so dass er mich ansehen musste.
,,Gefällt ihnen das herr Kommandant?"
Fragte ich ihn provokativ, im versuch nach luft zu ringen. Erwin stöhnte laut auf bei diesen worten und umgriff mit seinen starken händen meine taille.
Der raum war erfüllt von dem klatschenden Geräusch unserer körper und unserem synchronen keuchen und stöhnen, als ich mich erschöpft gegen seine brust fallen ließ und meine arme um seinen hals schlang. Erwin begann nun mit seinen händen mein becken auf und abzuziehen und somit das tempo anzugeben.
Ich merkte wie sein Rhythmus begann schneller aber ungleichmäßiger zu werden.
Auch sein stöhnen wurde zu einem kurzatmigen und flachem keuchen.
Ich begann mit meinen händen über seine brust und seinen rücken zu fahren und zwischen meinem eigenen keuchen küsse an seinem hals zu verteilen. Ich wollte das er sich gut fühlt...und zwar durch mich.
,,Fuck..." stöhnte erwin und und ließ seinen kopf auf meine schulter fallen während er seine finger noch tiefer in meine haut grub.
,,Y/n ich kann mich nicht...nicht mehr z-zurückhalten..." keuchte er verkrampf.
,,Dann tu es nicht." Stöhnte ich ihm ins ohr.
Ich spürte wie sich sein körper anspannte und er sich anschließend in mich ergoss.
,,Ahh fuck..." stöhnte er während er seine Zähne in meine schulter versenkte.
Dieser mann war viel zu sexy das war schon kriminell dachte ich mir und fuhr keuchend mit meiner hand über seinen nacken und in seine blonden haare.
Erwin wurde langsamer bis er schließlich zu einem stopp kam und mich ansah.
Sein verschwitzter körper hob und senkte sich bei dem Versuch Sauerstoff aufzunehmen, ebenso wie meiner. Lächelnd, mit zerzausten haaren und roten wangen kam er meinem gesicht vorsichtig näher und küsste mich zärtlich, was ich sofort erwiederte. Eine weile verharrten wir in dieser Position, bis ich mich langsam von seinem schoß erhob und mich der länge nach auf die Couch fallen ließ, was er mir gleich tat. Mit einem arm zog er mich an seine brust und begann zärtliche küsse auf meinem kopf zu verteilen, während er mit der anderen hand eine decke über uns warf.
Lächelnd schmiegte ich mich an seine brust und kreuzte meine beine mit seinen.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so sicher und geborgen gefühlt. Auf die art und weise mit Erwin verbunden zu sein und jetzt hier mit ihm zu liegen fühlte sich an als wäre die welt ein wunderschöner ort, als gäbe es keine mauer, keine titanen und keine Gewalt. Am liebsten würde ich für immer hier in seinen armen bleiben.Pov Erwin
Y/n und ich lagen eine weile glücklich aber erschöpft aneinander geschmiegt auf der Couch. Ich konnte nicht sagen wie lange wir da so lagen oder wie viel zeit verstrichen war aber ich merkte wie ihre atmung nach einer weile ruhig und gleichmäßig wurde. Ich lächelte und gab ihr einen kuss auf die stirn. Sie war eingeschlafen.
Vorsichtig zog ich die decke von uns und richtete mich etwas auf. Mit einem ruck zog ich sie auf meinen arm und erhob mich von dem sofa. So behutsam ich nur konnte trug ich sie durch den raum und ins Schlafzimmer. Darauf bedacht sie nicht zu wecken legte ich sich so sanft ich nur konnte ins bett und deckte sie zu.
Anschließend gab ich ihr einen kuss auf den kopf und sah sie lächelnd an. Ich hatte sie wirklich nicht verdient. Alles daran, dass sie erneut in meinem bett lag, wir miteinander geschlafen hatten und dann noch gekuschelt hatten schien mir surreal zu sein. Ich zog mir einen Pullover über und ging wieder in mein büro. Leise schloss ich die Schlafzimmertür und begann dann weitestgehend alles aufräumen und die meisten kerzen zu löschen. Anschließend ließ ich mich auf meinen Schreibtisch stuhl fallen und vergrub mein gesicht in meinen Händen. Ich wünschte es könnte immer so sein. Am liebsten würde ich sie immer bei mir haben um sie zu beschützen, auch wenn sie das vermutlich nicht einmal brauchte, immerhin war sie eine unserer stärksten Soldaten. Dennoch der Gedanke sie zu verlieren war unglaublich schmerzhaft obwohl wir uns erst seit wenigen wochen näher standen habe ich das gefühl sie schon jahre zu kennen. Es machte mir ehrlich gesagt schon angst wie viel ich für sie empfand. So sehr ich es auch wollte wusste ich, dass ich von nun an auf Missionen nicht mehr unparteiisch sein könnte....nicht wenn es um y/n geht. Meine Gedanken wuselten durch meinen kopf und sprangen von einem Szenario zum nächsten. Titanen wie sie y/n zerfleischten oder die mauer einbrachen. Mein vater wie er mir von seiner Theorie erzählte, meine verstorbenen kameraden wie sie mich anschrien und mich beschuldigten sie ermordet zu haben,...Ich musste eingeschlafen sein denn ich wurde von einem sanften rütteln an meiner schulter geweckt. Erschrocken fuhr ich auf und sah mich keuchend um. Der raum war stockfinster und mein nacken schmerzte fürchterlich als ich mich umsah.
,,Hey erwin es ist alles gut. Hattest du einen Albtraum? Du hast gewimmert und geschrien." Verwirrt tastete ich nach y/n's gesichicht und seufzte dann erleichtert.
,,Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken." Sagte ich und fuhr mir mit meinem Handrücken über mein gesicht. Ich hatte tatsächlich geweint.
Behutsam zog sie mich von meinem stuhl und schlang ihre arme um mich.
Auch ich legte meine arme um sie und merkte wie sich mein Körper sofort beruhigte. ,,Lass uns ins bett gehen okay?"
Fragte sie und ich nickte.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ließen uns in die kissen sinken. Sofort rutschte sie zu mir und schlang ihre arme wieder um mich.
,,Es geht wirklich wieder danke." Nuschelte ich liebevoll in ihre haare und fuhr mit meinen händen über ihren rücken.
,,Hey du hast ja was an." Sagte ich mürrisch doch sie kicherte nur und murmelte gegen meine brust: ,,gute nacht erwin."
Ich drückte sie noch fester an mich und schlief schließlich ein._______________________
Bitte steinigt mich. Es tut mir echt leid das ich jetzt erst hochgelade. Die woche war unglaublich stressig weil meine Chefin nicht da war und dann macht wattpad die ganze zeit faxen mit meinen Kapiteln. 🥲
I'm soo sorry. Ich versuche mich jetzt wieder an alle zwei bis drei tage zu halten.
Hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem❤
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Erwin x reader
Hayran KurguIch weiß es kam schon sehr lange nichts mehr aber die ff ist nicht abgebrochen. Es geht noch weiter ich hatte sie letzten Wochen nur keine zeit und Inspiration zu schreiben. Es wird weitergehen 🙏 Disclaimer! Wattpad hat Probleme mit mir und vertau...