Kapitel 23

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 Er kam auf mich zu und ich wich zurück

 „Ich habe dir nie Etwas untergemischt, Was meine Mutter gesehen hat, waren Eisentabletten. Sie Produzieren Rote Blutkörper und helfen dabei Sauerstoff in den Körper zu Transportieren. Du solltest eigentlich wissen, dass ich dir keine Schmerzmittel Gegeben habe. Das sagte der Schmerz in deinen Augen. Lass die Wunde bitte von Meiner Mutter nähen. Sie ist Ärztin und weiß sie Tut." flehte er mich an

 „Nein!"

 „Bitte, Danach kannst du gehen." sagte er und hielt mich fest.

 „Danach lässt du mich sofort Gehen." Sagte ich weinend. Draco nickte und lies mich los

 „Ich sage meiner Mutter Bescheid. Warte hier." sagte er und Ging. Mir wurde Schwindlig und setzte mich aufs Bett.

 Nach 2 Minuten kam Draco wieder. „Komm mit" sagte er und sah mich an. Erst da sah er mein Blasses Gesicht „Geht es dir Gut?" „Ja" sagte ich genervt, Stand auf und ging gerade an Draco Vorbei. Als meine Beine Nach Gaben. Draco hielt mich noch im richtigen Moment fest. „Ja, Ich sehe wie es dir Gut geht." sagte er und Half mir Hoch #„Mir geht es auch Gut" „Dir geht es überhaupt nicht Gut. Du Wurdest gerade Gefoltert, Bluttest, Warst bewusstlos und deine Beine Geben auch die ganze Zeit Nach." „Mir geht es Gut" antwortete ich Wütend. 

Er sah mich wütend an und ging vor. Ich folgte ihm langsam. Wir gingen Die Treppe wieder runter und einen langen Flur Entlang. Draco klopfte an einer Tür und seine Mutter Öffnete sie. Wir betraten den Raum und er sah aus wie ein Behandlungsraum. „Setz dich bitte" sagte sie und Deutete auf die Liege. Draco setzte sich in einen Stuhl und sah ziemlich genervt aus.

 Seine Mutter Hatte ein Eisentablett in der Hand, stellte als Auf den Wagen neben mich und Kamm dann mit einem Stuhl zu mir. Sie nahm vorsichtig mein Arm, machte die Binde ab und sah sich die Wunde an. „Ich muss die Wunde erstmal Spüle, ok?" Ich nickte „Das kann jetzt etwas weh tun" sagte und fing an. Ich kniff meine Augen zusammen und Krallte mich in die Liege. Ich spürte plötzlich eine Hand auf meiner und sah Hoch. Es war Draco, der seiner Mutter zusah und meine Hand festhielt. 

Ich verschloss meine Hand in seiner und drückte sie. Als seine Mutter fertig wer, zog er seine Hand wieder weg und setzte sich wieder. „Was hattest du ihr gegeben?" „Ich habe ihr eine halbe Eisentablette in den Saft gemischt" „Gut gemacht Draco. Ich muss nicht nähen, kleben reicht und Dabei würde ich Dir noch eine Flüssigkeit Zufuhr geben" „Ok" „Draco würdest du ihr einen Zugang legen und Die Infusion anschließen? Eine ganz normale Kochsalzlösung und ihre Wunde spülen? Ich geh so lange Bescheid sagen und die Strips Holen." 

„Ja welche?" fragte Draco sie leicht genervt „Grün bitte" antwortete sie und Ging. Draco nahm das Tablet, säuberte es erst und suchte sich dann alles zusammen. Er stellte es neben mich und setzte sich auf den Stuhl vor mir „Gibst du mir Kurz deinen andren Arm?" fragte er sah mich Aber nicht an. Ich streckte ihn meinen Anderen Arm zu. Er machte den Stauschlauch darum, zog sich dann Handschuhe an und Desinfizierte Eine Stelle am Arm „Achtung es pikst kurz" sagte er, packte die Kanüle aus und Stach sie Vorsichtig in meine Vene. 

Er ließ die Kanüle los und befestigte die mit einem Pflaster. Er ging wieder zum Schrank „Hat meine Mutter gesagt ob 500ml oder 1000 ml?" „Nein hast sie nicht. Aber woher kannst du das eigentlich?" fragte ich ihn. Er antwortete mir nicht und kam mit 1000ml am. Er steckte die Infusion an und hing sie dann an den Haken. Er setzte sich auf den Stuhl vor ich zog einen Tisch und eine Lampe ran.

 Er legte auf den Tisch ein Blaues Tuch, Pinzetten, eine Schere, Ein Skalpell, Tupfer, eine Binde Und Eine Komische Flüssigkeit. Er Desinfizierte sich wieder seine Hände, zog sich neue Handschuh an und setzte sich mir gegenüber. „Legst du die e Hand bitte hier Her?" fragte er genervt... 

Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt