Kapitel64

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Ich nickte und ging wieder. Ich rannte in mein Zimmer. Das Tom und Mattheo da waren, hatte ich völlig vergessen „Könnt ihr bitte gehen?" „Warum? Was ist los?" „Geht einfach, ich will euch nicht sehen" schrei ich die Beiden an. 

Sie standen besorgt auf und gingen. Ich hockte mich vor meinen Koffer und suchte mein Geld, was ich schon von meinem Bankschließfach geholt hatte. Es waren gerade einmal Tausend Galeonen. Ich nahm sie, legte sie auf den Tisch und schrieb dann einen Brief. Der Brief war an Dumbledore gerichtet. 

Ich teilte ihm mit das ich die Schule nicht mehr besuchen werde. Ich versiegelte den Brief und schickte dann Tweety Los. Es dauerte nicht lange da kam Tweety wieder angeflogen, mit einem Brief von Professor Dumbledore. Ich öffnete ihn und lass ihn durch (Bild)

 Ich legte den Brief Beiseite und spürte Tweety der auf meiner Schulter

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. Ich legte den Brief Beiseite und spürte Tweety der auf meiner Schulter. Dort saß er meistens, wenn er mich versuchte zu Trösten. 

Es klopfte an der Tür und Narcissa kam rein. Ich wischte mir schnell Die Tränen Weg „Ich möchte jetzt allein sein" „Ich weiß" sagte sie und setzte sich neben mich aufs Bett. Erst jetzt sah ich das sie Zettel in der Hand hatte. „Was ist unten bei dir und deinem Vater vorgefallen? Warum liegt Geld auf deinem Schreibtisch und wieso Hast du Draco diese Zettel gegeben?" fragte sie mich ruhig und gab sie mir Zurück „Was wo ist die Unterschrift hin Er hat doch unterschrieben" sagte ich und begann erneut zu weinen. 

Narcissa nahm mich in den Arm. „Was ist los Süße?" „Kann ich hier bleiben, bis die Babys Da sind? Ich zahl auch Miete" flehte ich sie weinend an. „Natürlich kannst du hier wohnen. Du musst nichts bezahlen. Du bist Blass geht es dir gut?" In dem Moment wurde mir so Übel dass ich das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, Also rannte ich schnell ins Badezimmer. Narcissa war genauso schnell bei mir wie Draco immer und hielt mir die Haare Hoch.

 Nach 10 Minuten beruhigte ich mich wieder, spülte, Schloss den Klodeckel und weinte noch mehr. Narcissa die entwischen neben mir saß, nahm mich in den Arm. „Geh dich hinlegen und Ruh dich aus. Ich gehe dir ein Tee machen." Sie begleitete mich wieder zurück ans Bett, Machte die Lichterkette an und zog die Gardinen zu. Danach kam sie noch zu Mir und Deckte Mich richtig zu. „Ich km gleich wieder, ich geh dir einen Tee machen. Ist dir noch schlecht oder irgendetwas?" „Mir ist noch ein Wenig Übel... Danke" „Alles Gut bis Gleich" sagte sie, streichelte mir über die Wange und ging.

 Nach 5 Minuten klopfte es an der Tür und sie ging auf. Ich war kurz vorm Einschlafen, weshalb ich aufschreckte. Ich sah Draco der Besorgt zu mir sah. Er Stand, hielt eine Tasse in der Hand und stellte sie aufs Nachtschränkchen. Danach setzte an den Bettrand und sah mich an. „Du musst die Zettel unterschreiben. Bitte Draco" flehte ich ihn unter Tränen an. Allerdings vielen mir auch fast die Augen zu „Warum?" fragte er und setzte sich nun Neben mich.

 „Du hast genug Geld, deine Mutter ist ein Engel. Mehr wünsche ich mir für die Kinder nicht. Sie werden es Gut bei dir haben. Ich werde dir auch jeden Monat Geld geben." weinte ich und Kuschelte mich automatisch an ihn. Erst da sah ich das auch Narcissa wieder Da war. Sie kam zu mir mit einer Viole „Trink das, Es ist gegen die Übelkeit" Draco nahm, es sah seine Mutter misstrauisch an und gab es mir dann. Ich trank es und gab es ihr wieder „Danke" „Bitte. Ich geh es wieder Weg bringen, Ruh du dich aus. Draco, bleibst du bei ihr?" Draco nickte und zog mich wieder an ihn ran.

 Narcissa nickte und ging. „Auf dem Schreibtisch liegen 1000 Galeonen, Ich weiß es reicht nicht einmal für die Erstausstattung, aber mehr habe ich gerade nicht. Bitte Unterschrieb die Zettel, sobald die Babys da sind gehören sie Dir" „Warum, Ich will dein Geld nicht. Ich schaff das auch nicht allein und wie soll ich die Beiden Füttern? " „Mit einer Babyflasche. Draco" „War alles Fake? War die ganze Freude Fake?." fragte er wütend und stand auf. Ich begann erneut zu weinen „Bitte unterschrieb einfach diese blöden Zettel" „Nein" sagte er, ging zum Schreibtisch, nahm die Adoptionsverträge und Zerriss sie. Dabei erzielte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Es war der Brief, Der Brief von Dumbledore. Er nahm ihn und las ihn durch „Was? Spinnst du dich abzumelden? Hast du sie eigentlich nicht mehr alle?." sagte er Wütend und sah mich nun an. 

Ich war wie erstarrt. „Ich rede mit dir?!" „Draco ich...Ich.." „Was Draco Ich ?. Weißt du was es ist mir egal. Es interessiert mich nicht. Dann gebe die Beiden Gleich richtig zur Adoption bei. Es ist mir egal" sagte er und ging... 

Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt