Kapitel 58

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Irgendwann trennten wir uns wieder voneinander. Da wir beide Luft holen mussten.

 „ich liebe dich Olivia" flüsterte er. „Gerade eben hieß es noch anders" entgegnete Ich „sie meinte, sie wird dir was antun. Ich wollte dich beschützen und als ich von ihr erfahren habe da hatte ich keine andere Wahl. Ich wollte euch beide nur beschützen. Es tut mir leid" ihm liefen Tränen über, Das Gesicht.

 Wie sagte ich ihm am besten das ich Zeit brauche. Im ersten Moment sah ich uns zusammen Alt wieder und im Zweiten könnte ich ihn umbringen. Ich sah mich Hilfe suchend um und danach wieder zu Draco. Ich hörte Panay an der Seite weinen. 

Ich konnte ihm nicht das sagen, was er wollte. Das war mir alles zu in dem Moment. Mir begannen Tränen über die Wange zu laufen. 

„Ich kann nicht. Es tut mir leid" sagte ich und ging wieder. Es dauerte nicht lange bis Mattheo reinkam...







„Gehts dir gut?" „Kannst du mich vielleicht kurz alleine lassen?" fragte ich ihn. Mir ging es gerade wirlch nicht so gut. Ich hatte gerade Bauchschmerzen und wollte einfach nur meine Ruhe. 

„Ok, Ich soll dir sagen das es Ihm leidtut. Ich wusste das Pansy ihn erpresste. Ich hatte sie streiten Gehör. Ich wusste davon" „Und du hast mir nichts davon erzählt?" „Nein Es tut mir leid" „Du wusstest die Ganze Zeit davon?" schrie ich ihn aufgebracht an. 

Ich konnte es nicht glauben. Er wusste die ganze Zeit davon und lies mich in den Glauben Das Draco mich nicht liebte. Als mir das alles bewusst wurde begann ich zu zittern und stark zu weinen. „Olivia es tut mir leid beruhig dich" hörte ich Mattheo sagten doch ich konnte es nicht.

 Ich beruhigte mich nicht. Das Ging 5 Minuten. Er hob mich schließlich hoch und Trug mich Ich wehrte mich doch er lies mich nicht los. Ich war halb abwesend Halb da. Er lies mich schließlich vor einer Tür runter und Öffnetet Sie. 

„Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich glaube sie Hat einen Nervenzusammenbruch" hörte ich Mattheo sagen. Die Tür War nicht weit genug Offen um das ich hätte hineinsehen können. Ich hörte schritte und sah Dan Draco. Er hatte rote Augen und als er mich sah nahm er mich einfach in den Arm. 

Ich weinte immer noch und Konnte nicht aufhören, beruhigte mich aber ein Wenig. 

„Es ist alles gut Olivia. Beruhig dich. Das ist nicht gut für dich." flüsterte er, hob mich hoch und legte mich in sein Bett.

 Er kuschelte sich neben mich und zog mich an sich. „Es tut mir leid" weinte ich „Dir muss es nicht leidtun. Ich bin der der Fehler gemacht hat. Mir tut es leid" antwortete er und tätschelte mir den Kopf. 

Ich weinte mich irgendwann wieder in den Schlaf. So wie ich es sonst Tat, wenn er nicht da war. Da wachte ich aber nach einer halben Stunde wieder auf... 

Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt