Kapitel 92

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Als er fertig war, gab er mir meinen Teller und setzte sich mit seinem Neben mich. „Und?" „schmeckt fantastisch" sagte ich lächelnd und schob mir die Nächste Portion Spagetti in den Mund. Als ich fertig war, sah ich zu Draco der immer noch aß „Willst du noch was?" Ich wollte gerade Antworten als Lucius sich bemerkbar machte „Sie hat genug gegessen. Sie ist Dick genug" sagte er und musterte mich dabei abschätzig.

 „Vater es reicht. Lass uns doch einfach in Ruhe und geh. Keiner will dich jetzt hier haben, also geh" sagte Draco Wütend. Lucius verschwand, ohne etwas zu sagen, sah mich vorher aber nochmal abschätzig ab. „Möchtest du noch etwas Essen Darling?" „Nein ich bin satt". In dem Moment verfluchte ich mich selber, da mein Bauch Knurrte. 

Draco nahm mich einfach in den Arm „Du bist weder Dick noch irgendetwas anderes. Doch ein was bist du, und zwar Wunderschön" hauchte er mir gegen den Hals und gab mir dann einen Kuss. „Ich liebe dich" „Und ich dich erst. Also mochtest du noch was essen?" „Habt ihr Eis da?" „Ja, Schoko Mango?" „Ja, das hört sich fantastisch an" antwortete ich ihm glücklich. Er nahm die Eisbox, zwei Löffel und sah mich dann An „wollen wir hochgehen oder Ins Wohnzimmer? Dort können wir Filme gucken" „Ins Wohnzimmer" „Na dann los" zusammen ginge wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns Aufs Sofa. 

„Also was willst du Gucken?" „Mir egal" grinste ich und schaufelte mir Eis in den Mund. Draco begann zu lachen und schaltete irgendeinen Film ein. Danach nahm er sich auch einen Löffel und Begann auch Eis Zu essen. Nachdem ich meinen Löffel erneut vollgemacht hatte, nahm Er mir ihn einfach aus der Hand und steckte ihn sich selbst in den Mund.„Ey" er grinste mich nur an und nun klaute ich ihm das Eis. „Ey" machte er mich nach und begann mich dann zu Kitzeln.

 „Baby bitte hör auf" „Was bekomm ich denn dafür?" fragte er grinsend und hörte auf. Ich lehnte mich nach oben und drückte meine Lippen dann auf seine. Er erwiderte den Kuss, aus diesem Harmlosen Kuss wurden schnell leidenschaftliche Küsse . Seine Hände fuhren meinen Körper entlang und ich zog an seinem Hoodie als Zeichen das er ihn ausziehen soll, was er auch verstand. 

„Oh Gott nicht auf meinem Sofa" ertönte Lucius wütende Stimme „Du meinst wohl mein Sofa." fauchte Draco zurück und Lucius ging. „Dein Sofa?" „Naja eher unser Sofa. Mein Opa hat mir das Komplette Haus vererbt. Es ist also unser Haus" sagte er lächelnd und drückte seine Lippen erneut auf meine, während seine Hände unter meinen Hoodie glitten und über meine Bauch Strichen.

 „Wir sollten langsam ein Babyzimmer einrichten, findest du nicht?" „Ja" antwortet ich und er zog vorsichtig seine Hände unter meinem Hoodie hervor. „das Gästezimmer würde sich doch gut machen oder? Wir werden es neu streichen und dann zwei Babybetten rein Stellen, einen Schrank für ihre Sachen, Ein Wickeltisch, einen Sessel und in der Mitte einen Teppich" „Ja das hört sich fantastisch an. Aber jetzt hätten unsere Kinder gerne Erdbeeren" sagte ich lächelnd. Draco begann nur zu lachen „Ach ja unsere Kinder?" „Ja unsere Kinder" „Denkst du wirklich die beiden Haben Lust auf Erdbeeren und nicht du?" „Ich bin mir ganz sicher"......


Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt