Kapitel 91

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„Ich komm gleich wieder", sagte Narcissa und ging, „Darf ich dir so lange Blut abnehmen?", fragte mich der junge Arzt, ich nickte und machte mein Arm frei. Er nahm mir vorsichtig Blut ab während er mit Draco redete. Nach dem Er fertig war kam Narcissa wieder rein „Ok Hier. Du weißt ja wo die Toilette ist" sagte sei und gab mir einen Urinbecher. Als ich wieder ins Behandlungszimmer kam, Sahen mich alle besorgt an. „Was?" fragte ich sie. „Ich würde gerne einen Ultraschall machen" „Okay". Ich legte mich auf die Liege und Machte meinen Bauch Frei, wo sie das Gel verteilte und dann einen Ultraschall machte. „Hier den beiden geht es gut, Hier ist der Junge und da das Mädchen." sagte sie und Zeigte den Bildschirm erst mir und dann Draco.

 Danach sagte sie irgendwelche Werte an, aber ich war zu beschäftigt auf den Bildschirm zu Achten. Das Bild sah anders aus als sonst immer. Als Sie das Gerät nach einer ganzen Weile wieder ausmachte, sah ich zu Draco, Der meine Hand umklammerte. „Sie liegen beide sehr tief. Würdest du dich mal Unten Frei machen? Ich würde gerne sichergehen, dass der Muttermund noch geschlossen ist. " Ich nickte und ging mich hinter dem Vorhang ausziehen. „Ist alles Ok?" „J-Ja ich fühl mich nun nicht besonders Wohl" „Ok, Ehm würdest du nach den Laborergebnissen gucken?" „Natürlich" „Olivia soll ich Draco auch herausschicken?" „Nein" sagte ich und kam hinter dem Vorhang vor.

 Nachdem Sie fertig war und sich vergewissert hatte, dass alles gut ist, konnte ich mich wieder anziehen. Als sie auch mit den Anderen Untersuchungen fertig war und alles ausgewertet hatte. Saßen wir erneut auf der Liege. „Es ist alles so weit ok. Ihr beide solltet die nächste Zeit nur aufs ex verzichten" sagte sie und ich atmete Hörbar aus woraufhin Draco begann zu lachen „Denkst du nicht du wirst das überleben?" fragte er lächelnd und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich schon nur bei dir bin ich mir da nicht so sicher" fauchte ich ihn an und entfernte seine Hand.

 „Also wissen müsst ihr beide das ja alleine, aber ich rate euch davon ab. Sobald etwas ist, kommt vorbei" sagte sie, woraufhin wir nickten. Danach verabschiedeten wir und gingen dann zusammen hoch. „Es tut mir leid Baby" „Du hast mich vor deiner Mutter dastehen lassen als wäre ich irgend so eine willige Schlampe." „Olivia es tut mir leid, so wollte ich das nicht" sagte er und umarmte mich „Mach das nie wieder" „Ich verspreche es dir. Wollen wir jetzt ein Film Gucken? " „Und wenn wir erst etwas essen?" „Na dann komm" sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Stirn. 

Ich nahm seine Hand und zusammen hingen wir runter in die Küche „Soll Ich dir helfen?" „Nein setz dich hin und Ruh dich aus" „Kann ich dir nicht im Sitzen irgendwie helfen?" „Na gut, hier du schneidest die Tomaten vierteln reicht zu" „Okay" piepste ich und sah ihn an während er sich Zwiebeln nahm „Ist alles Okay?" „Ja alles super müssen die Zwiebeln wirklich sein?" „Ich lass sie Gros und nehme sie dann wieder raus okay? Aber Knoblauch geht doch?" „Ja Knoblauch ist okay" antwortet ich und begann die Tomaten zu Viertel... 

Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt