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Doch nach einiger Zeit schreckte ich durch einen Lauten Knall auf. Alles war Dunkel und ich hörte nur den Regen gegen die Scheibe prasseln. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich hatte das Gefühl dass es jeden Augenblick rausspringen würde.

„ Draco?“ „hey Baby alles gut. Ich bin da es Gewittert nur draußen“ beruhigte er mich und zog mich wieder an sich . Ich inhalierte seinen Geruch und schloss die Augen wieder.

Doch es dauerte nicht lange da schreckte ich wieder auf und sah in Dracos besorgtes Gesicht

„Was ist los?“ fragte ich ihn Müde „ Du hast geschrien und ich wollte nur sichergehen ob es dir gut geht“ „ja alle gut nach dir keine Sorgen“ antwortete Ich und kuschelte mich wieder an ihn Er streichelte mir über den Rücken und ich schlief langsam ein „ich liebe dich Olivia“ hörte ich Draco flüstern aber ich schlief bereits eh ich antworteten konnte.

Ich öffnete die Augen und setzte mich auf. Das was ich sah gefiel mir. Draco stand in der Dusche und wusch gerade seine Haare. Mein Blick glitt immer wieder über sein Muskulösen Körper. Ich legte mich wieder hin und beobachtete ich weiter aber so dass er es nicht mitbekam.

Als er Fertig mit duschen war Dieter aus der Dusche wickelte sich ein Handtuch um die Hüften und kam wieder ins Schlafzimmer zurück. Draco zog sich um und legte sich dann wieder ins Bett. Ich drehte mich. Zu ihm, legte mein Kopf auf seien Brust und steckte meine Hand unter seinen Hoodie.

Draco begann zu lachen„ seit wann bist du wach?“ „Wenn du wüsstest“ „Hast du mich etwa beim Duschen beobachtet?“ fragte er lachend sah zu mir und streichelte mir dabei über den Rücken. Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ meine Hand langsam nach unten gleiten. Über seine Jogginghose und stoppte bei seinem Glied. Ich begann es vorsichtig durch die Hose zu massieren und bevor ich reagieren konnte lag ich unter ihm.

Er pinnte meine Arme über meinem Kopf zusammen und musterte mich

„was soll denn das werden?“ Er wusste genau was es werden sollte. Ich war unfassbar geil und wollte ihn. Ich antwortete ihm nicht sondern Drückte mein Becken nach oben so dass es gegen Dracos Hüfte drückte. Draco sah nach unten und ich konnte indem Moment meine Arme Befreien die ich auf deine Brust legte. Sein Blick galt nun wieder mir und meinen Lippen.

Ich begann zu grinsen und bevor sich unsere Lippe trafen drehte ich meine Kopf Weg. Dracos Gesicht spannte sich an er griff nach meinem Gesicht und drehte es zu ihm. Ich grinste nur und er begann auch zu grinsen. In sein Grinsen lag etwas was ich nicht einschätzen könnte.Sein Grinsen wurde Größer und plötzlich spürte ich seine Hand in meiner Hose. Ich blickte ihn geschockt an und er machte kleine kreisende Bewegungen.

„Oh Draco“ stöhnte ich aber kaum hatte ich es getan stoppt er, zog seine Hand wieder raus und kletterte aus dem Bett. Warum hast du aufgehört?“  „was bekomme ich dafür?“ fragte er Grinsend und setzte sich neben mich. Ich überlegte kurz, stand dann auf und lief ins Ankleidezimmer

 Ich überlegte kurz, stand dann auf und lief ins Ankleidezimmer

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[Ungefähr so mit einem Kleinen Babybauch]
.ich schloss die Tür und zog dann die Dessous an die ich mir eigentlich extra für Weihnachten gekauft hatte. Als ich sie anhatte sah ich mich nochmal im Spiegel an. Es sah furchtbar aus. Ich war viel zu dick geworden. Es spannte sah aus als wäre er überall fiel zu eng. Mir lief eine Träne uberdas Gesicht. Die Tür ging auf und ich hielt mir aus Reflex ein T-Shirt vor den Körper.

„was machst du?“ fragte er und kam langsam auf mich zu „nichts“ er versuchte das T-Shirt von meinem Körper zu nehmen ich ließ aber nicht los

„  komm schon was ist da ?“  ich hatte für Weihnachten eigentlich Dessous gekauft. Ich sehe dick darin aus ich will nicht das du mich so siehst“ sagte ich und begann zu Weinen. Er nahm mich in den Arm „oh Baby. Darf ich es bitte sehen?“ er wischte mir vorsichtig die Tränen weg und sah mich an.

Ich nickte ,er nah mir das T-Shirt ab und musterte mich danach. Er begann zu lächeln und mir liegen erneut Tränen über das Gesicht

„du bist wunderschön“ sagte er, legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich noch ein Stück an sich ran. Ich sah ihm in die Augen und küsste ihn einfach. Er erwiderte den Kuss und zog sich sein Hoodie aus .Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seinen Körper. Er faste mir an den Hintern und drückte mich gegen den Kleiderschrank

„Du bist unglaublich Heiß“ flüsterte er und küsste meinen Hals entlang. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Nacken durch seine Haare und drückte ihn noch doller an mich. Er ließ von meinem Hals ab, küsste mich und trug mich Richtung Bett.

Dort legte mich darauf und küsste nun langsam meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Dort stoppte er und ging zu meinen Bauch. Er schob den Stoff zur Seite und strich vorsichtig drüber

„Denkst du es ist ok wenn wir miteinander schlafen?“ fragte er Besorgt und sah zu mir hoch. „Ich denke schon“ antwortete ich und küsste …

Der beste Freund meines StiefbrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt