》Kapitel 21《

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Viel Spaß beim lesen! >•<

Y/n pov:

Wegen denn ganzen ampeln kam ich erst nach 10 minuten nach Hause, ich öffnete die Tür und legte die Tüten in denn Flur, meine Schuhe zog ich aus und legte sie zur Seite. Als ich gerade dabei war meine Jacke auszuziehen kamen tsumu und samu angerannt, ich war verwirrt als sie mich in den Arm nahmen, ich umarmte sie zurück. "Alles okay?" fragte ich besorgt "ja wir haben uns nur Sorgen gemacht" sagte tsumu, ich nickte "Tut mir leid ich hätte bescheid sagen sollen, ihr habt noch alle geschlafen deswegen ließ ich es" sagte ich, beide nickte und ließen von mir ab sie brachten die Tüten in die Küche und ich ging mich so lange umziehen. Als ich wieder unten war saßen alle in der Küche und aßen das essen was ich gemacht hatte, die Sachen wurden schon eingeräumt. Wir redeten noch bis es dann halb zwölf war und dann machten wir uns alle auf dem weg ins Krankenhaus. Dort angekommen fragten wir bzw. ich nach dem Zimmer unseres Vaters, die Schwester erklärte uns denn weg dahin, denn wir auch sofort fanden. Wir stand vor seiner Tür und guckten durch das Glas, Vater lag dort und hatte überall Kratzer und Verbände sowie gipse. Auf dem anderen Stuhl saß eine Frau, blonde Haare, im gleichen Alter meines Vaters wenn dann sogar noch ein paar Jahre jünger, sie hielt seine Hand fest und beide lächelte sich an. omi stand neben mir, ich schielte zu ihm um rüber, er sah nicht gerade glücklich aus. Ich guckte wieder ins Zimmer, plötzlich beugte sich die Frau zu Vater rüber und gab ihm einen kuss auf die Lippen, mein Mund öffnete sich ein spalt. Wie könnte das sein, das was ich sah war doch nicht echt? oder doch? omi wollte gerade gehen doch ich hielt im am Arm fest "du kannst nicht einfach gehen omi" sagte ich, "lass los Y/n" sagte er, doch ich schüttelte denn Kopf "ich sagte LASS LOS" schrie er und riss seinen Arm aus meinen Händen. Hätte ich bloß gemerkt das mein Vater und die Frau uns bemerkt hatten, aber gerade war es mir egal ob sie es merkten oder nicht , ich musste omi wieder unter Kontrolle bringen. Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte wie sich samu und tsumu schützend vor mich stellten "komm runter sakusa" sagte samu, doch omi ging einfach. Ich guckte rüber zur Tür, Vater guckte mich mit geweiteten Augen an, während die Frau einfach nur verwirrt guckte. Samu und tsumu drehten sich zu mir um, "geht's dir gut?" fragten beide gleichzeitig, ich nickte und lächelte. "lass uns omi hinterher gehen, wir kommen später nochmal her wenn er sich beruhigt hat" sagte ich, beide nickten und nahmen meine Hand, wir machten uns auf dem Weg nach Hause. Nur war omi nicht Zuhause, ich fing an mir Sorgen zu machen. Beide versuchten mich zu beruhigen, was auch klappte, sie küssten mich einfach immer wieder oder fingen an mich zu kitzeln. Plötzlich fiel mir ein wo omi sein könnte, ich stand auf "ich weiß wo omi ist, kommt ihr mit?" fragte ich, beide guckten sich an und schüttelten dann den Kopf "es ist besser wenn ihr das unter euch klärt wir wollen nicht im Weg stehen" sagte samu, "ihr steht nicht im weg aber danke, ich bin bald wieder zurück" sagte ich und gab beiden schnell ein kuss, nur um dann schnell zum Friedhof zu laufen. Ich kam dort außer puste an und schon von weitem konnte ich omi bei mom's grab sehen. Er stand mit dem Rücken zu mir und grummelte etwa vor sich hin. "omi" sagte ich leiser als ich eigentlich wollte, er bewegte sich nicht "omi" sagte ich diese mal lauter "was ist?" fragte er genervt und drehte sich um während er aufstand "Du kannst nicht einfach..." ich traute mich nicht weiter zu reden, "was kann ich nicht einfach?" fragte er noch gernervter , ich war leicht wütend, "Du kannst nicht einfach so weg gehen, ich hab mir Sorgen gemacht!" schrie ich, ich wollt ihn nicht anschreien aber ich konnte es nicht zurück halten. "Natürlich kann ich das, und du hast mir nichts zu sagten denn ich bin älter als du!" schrie er "WAS IST ÜBERHAUPT DEIN SCHEIß PROBLEM?" schrie ich "MEIN PROBLEM IST DAS ER NICHT MIT EINER ANDEREN FRAU SEIN KANN, ER HATTE DOCH MOM, UND MOM LIEBTE IHM" schrei er und zeigte auf ihr grab "MOM IST TOT" schrie ich "SIE IST TOT OMI UND ER DARF DAS WEIL MOM ES SO WOLLTE, ES WAR IHR LETZTER WUNSCH UND WÄRST DU HIER DANN WÜSTEST DU ES AUCH" schrie ich, er klatschte mir eine auf die rechte Wange, der schlag war so dolle das sich mein Kopf nach links drehte. Ich hielt mit meiner rechten Hand meine rechte Wange, mittlerweile liefen auch Tränen mein Gesicht runter "Y-Y/n e-es tut mir leid i-ich wollte das n-nicht " sagte er stotternd, ich gucke ihn an, nicht wütend sondern mit Angst gefühlten Augen.

Erzähler pov:

Seine Augen weiteten sich mehr, er hatte gerade denn schlimmsten Fehler in seinem gesamten Leben gemacht, und zwar seine Schwester verletzt. Er steckte seine Hand nach ihr aus, doch Y/n zuckte zusammen und lief einen schritt zurück. "i-ich geh j-jetzt lieber" sagte sie und lief mit schnellen Schritten weg, "warte!"schrie sakusa und lief ihr hinter her. Er lief ihr bis nach Hause hinterher, er öffnete die Tür eilig und rannte schnell ins Wohnzimmer, dort lag seine Schwester, weinend, in den armen von tsumu. Samu drehte sich um, sein gesicht zeigte die reinste Wut "SAG MAL GEHT'S NOCH?" schrie samu und näherte sich kiyoomi "Es war ein versehene ich meinte es nicht so, ich war sauer, es tut mir wirklich leid" sagte kiyoomi, das letzte war an seine Schwester gerichtet "Trotzdem kannst du sie nicht einfach schlagen!" samu war immer noch wütend, er war jetzt kurz vor ihm und wollte ausholen, und das obwohl sakusa einige Zentimeter größer war als samu. Eine kleine Hand an seinem Arm ließ ihn fast schon einfrieren, "bitte nicht"

Hab jetzt mehr Zeit zum posten und es wir auch spannend, nur noch zwei weitere Kapitel dann bin ich durch mit der Story ^-^, das nächste Kapitel kommt warschlich Montag oder auch Dienstag.

(1050 Wörter)

ɪᴄʜ ᴋᴇɴɴᴇ ᴇᴜᴄʜ ɢᴀʀɴɪᴄʜᴛ || M. Osᴀᴍᴜ + M. AᴛsᴜᴍᴜWo Geschichten leben. Entdecke jetzt