Kapitel.18

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Ein paar Tagen später
Es ist Sonntag und somit müssen wir morgen zur Schule gehen, heute ist nicht so gutes Wetter so das Harry und ich uns entscheiden ein Film zu sehen. Wir setzen uns auf das Sofa und Harry macht Popcorn für uns, es regnet und es sieht auch so aus als würde es heute noch Gewittern, ich hoffe sehr das es kein Gewitter gibt, den ich habe schon seit meiner Kindheit große Angst davor. Es ist auch beängstigend wenn Blitz aus dem Himmel kommen, meine Eltern haben mir immer erzählt das ich davor keine Angst haben muss weil Zeus nur sauer ist und deswegen Blitze zu uns auf die Erde lässt, wenn Zeus nicht mehr sauer ist dann wird der Himmel wieder Heller und die Sonne kann scheinen. Harry und ich sehen einen Film nach dem anderen an bis zum späten Abend und wir uns entscheiden ins Bett zu gehen damit wir morgen nicht verschlafen an unseren ersten Schultag. Ich werde mitten in der Nacht wach durch lautes Donner, ich erschrecke mich ein wenig und versuche mich zu beruhigen, ich versuche mich um zu drehen so das ich nicht die Blitze nicht sehen kann durchs Fenster, doch bei jeden Donner erzittere ich. Ich stehe vom Bett auf und mache mich auf die Suche nach dem Zimmer von Mal wo Harry jetzt sein Zimmer hat. Ich betrete leise das Zimmer um Harry nicht zu wecken und ich wundere mich wie er bei dem Lärm der da draußen statt findet schlafen kann, ich gehe auf das Bett zu und setze mich vorsichtig auf das Bett, doch dadurch wird Harry wach und erschreckt sich total, doch als er merkt das ich es nur bin da beruhigt er sich schnell "Was machst du hier Bennyboy?, ist was passiert oder wieso kommst du zu mir?"fragt Harry noch total verschlafen und seine verschlafende Stimme bereitet mir eine Gänsehaut "Also ähm... nein... äh... hörst du das nicht was da draußen los ist"sage ich und sehe ihn an "Was meinst du?"fragt Harry und dreht sich zu mich, er sieht mich fragend an "Na das Gewitter da draußen"sagt ich und sehe Harry an, er fängt laut das Lachen an und hält sich den Bauch, nach einer Weile beruhigt er sich ein wenig "Sag mir jetzt nicht das du Angst vor dem Gewitter hast, du kannst dich in ein Biest Verwandten das ist viel mehr beängstigend als dieses Gewitter"sagt Harry und lacht dann wieder, ich sehe ihn beleidigt an und schlage ihn gegen den Arm "Aua"sagt Harry gespielt als hätte ihm das weh getan das ich gegen seinen Arm geschlagen habe "Aber jetzt im ernst wieso hast du Angst davor?, es gibt Sachen die einen mehr Angst einjagen können, zum Beispiel wenn du Mal geheiratet hättest dann wäre deine Schwiegermutter wortwörtlich ein Drache gewesen und wie ich schon erwähnt habe du kannst dich in ein Biest verwandeln das würde mir viel mehr Angst machen wenn ich mich selbst im Spiegelbild sehen würde"sagt Harry necken und versucht ernst zu bleiben "Keine Ahnung, ich hatte schon immer Angst vor dem Gewitter auch wenn meine Eltern immer meinten das ich davor keine Angst haben muss weil Zeus nur sauer ist oder sich gerade wieder mit seinen Bruder streitet"sage ich und lege mich neben Harry, er sieht auf mich herab "Hades ist gar nicht so böse und Zeus reagiert nur zu oft über aber wenn du so eine Angst hast dann kannst du bei mir schlafen und ich werde dich beschützen"sagt Harry grinsend "Wie meinst du nicht böse?"frage ich "Er ist voll in Ordnung, er wohnt hier auch auf der Insel, nur im Untergrund und da ist er eigentlich auch die meiste Zeit, er ärgert nur gerne sein Bruder aber das ist bei Geschwistern normal"sagt Harry und lächelt mich an "Wie im Untergrund?"frage ich neugierig "Ja er wohnt im Untergrund und um das Tor zu öffnen braucht man ein Schlüssel, den Besitz nur einer nämlich Dr facilier"sagt Harry "Okay dann muss ich mir keine Sorgen machen das er mir was an tut und mit dir an meiner Seite passiert mir sowieso nichts"sage ich lächelnd "Ja eigentlich solltest du dir schon ein wenig Sorgen machen, Mal hat dir anscheinend nichts erzählt von sich oder ihrer Vergangenheit"sagt Harry, ich sehe ihn verwirrt an "Wo von genau redest du jetzt?"frage ich und sehe Harry fragend an "Na das Hades Mals Vater ist, hat sie dir das nicht gesagt"sagt Harry, ich sehe ihn entsetzt an "Wie Mals Vater dann sollte ich mir wohl doch sorgen machen das er mir was an tut wenn er erfährt das ich seine Tochter verlasse und das ein paar Wochen vor der Hochzeit"sage ich und bekomme wenig Panik "Mach dir keine Sorgen, Mal und ihr Vater haben seit sie auf der Welt ist kein einziges Wort mit einander geredet also wieso sollte es sich jetzt ändern weil du sie verlassen hast"sagt Harry und versucht mich zu beruhigen. Er ist nur noch wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt, wann sind wir uns so nahe gekommen. Ich spüre Harrys Atem auf meinen Lippen und schließe meine Augen, ich warte geduldig darauf das seine Lippen wieder meine berühren wie an dem Abend auf dem Schiff. Als Harry seine Lippen endlich auf meine legt genieße ich den Kuss und Blende das Gewitter komplett aus. Harrys Zunge streift meine Unterlippe und ich öffne automatisch meine Mund, Harry lässt seine Zunge in meinen Mund eindringen und es ist ein ungewohntes Gefühl für mich aber ich liebe es jetzt schon, Harry und ich kämpfen gegen einander um die Dominanz, dieser Kampf geht eine Weile bis ich Harry die Dominanz überlasse. Wir lösen uns aus Luftmangel und Harry sieht mir in die Augen "Wir sollten langsam schlafen sonst verschlafen wir den ersten Schultag und Dr facilier mag es nicht wenn ich verschlafen, ich weiß nicht wie er reagiert wenn das schon am ersten Tag passiert wo die Schule wieder anfängt"sagt Harry und ich nicke ihm zu stimmen zu "Da hast du recht"sage ich "Ich werde dich vor Zeus und Hades beschützen, also brauchst du keine Angst haben das sie dir was an tut im Schlaf"sagt Harry neckend und zieht mich in seine Arme, er küsst mich noch kurz bevor wir uns beide eine gute Nacht wünschen, doch ich schlafe nicht sofort ein wie Harry sondern Beobachte ihn eine Weile bis ich selbst einschlafe.

Good prince, dangerous BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt