Y/n's sicht:
Ich holte Sebastian neue Klamotten und ging wieder zu ihm ,,Hier" lächelte ich und er stand auf und zog sich an ,,Danke Y/n" lächelte er und umarmte mich ,,Du hast mein Leben auf den Kopf gestellt, kleine" lachte er und ich nickte und guckte in sein Gesicht ,,Ich bin froh, das du mich gefunden hast" murmelte ich und er küsste mich leidenschaftlich und ich spürte ein verlangen ,,Basti.. Du weißt ja noch auf der Brücke, da hast du mich ja so angelächelt nh" er nickte lächelnd ,,Und da hab ich ja gesagt, nicht jetzt" er nickte weiter ,,Jetzt will ich.." murmelte ich und er küsste mich sanft und apperierte dann mit mir in den Wald ,,Oder wollen wir zu dir nach Hause? Da ist wahrscheinlich sogar gemütlicher.." sagte er und ich nickte und apperierte mit ihm nach Hause ,,meine "Eltern" sind nicht zuhause also haben wir unserer Ruhe, aber glaubst du du schaffst es ohne Schmerzen?" Fragte ich und guckte auf sein Becken ,,Ja" sagte er und folgte mir in mein Zimmer.
!!Lemons!!
Im nächsten Kapitel geht's wieder ohne lemons weiterSebastian's Sicht:
Sie drückte mich gegen die Wand und küsste mich, als wir uns lösten verbündete uns bloß ein Faden Spucke und sie Strich an meiner brust entlang und ging runter zu meinem Schritt und fing an ihn zu kneten und ich lehnte meinen Kopf nach hinten und unterdrückte mein stöhnen ,,Hör auf, dir dein stöhnen zu unterdrücken!" Sagte sie lustvoll und ich quiekte auf.
Sie öffnete meine Hose und ich strampelte sie mir von den Beinen.Dann riss sie mir meine Unterhose schnell runter und kniete sich vor mich, Ich spürte eine warme Hand an meinem penis und sie bewegte ihre Hand auf und ab und mein ständiges quieken wurde zu einem ständigen stöhnen.
Sie nahm meinen penis ganz in den Mund und ich war nur noch ein stöhnendes Wrack.
Mein unterer Teil fing an zu zucken und ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Doch bevor ich etwas sagen konnte ergoss ich mich in ihrem Mund und sie schluckte es runter und kam wieder zu mir hoch.
Sie lächelte mich lustvoll an und ich zog mir mein Pulli aus, packte sie an ihrer Hüfte und ging mit ihr zu ihrem Bett, wo ich sie dann drauf fallen ließ.
Ich beugte mich über sie und saugte leicht an ihrem Hals.
Ich hinterließ mehrere knutschflecken an ihrem Hals und zog dann ihr T-Shirt aus und direkt auch noch ihren BH. Dann Knetete ich ihre Brüste und sie stöhnte.
Ich ging runter zu ihrer Hose und in einem Rutsch riss ich ihr ihre Hose und ihren Slip mit voller Wucht vom Leib und positionierte mich vor ihrem Eingang.Ich drang in sie ein und sie warf ihren Kopf stöhnend in den Nacken, Ich fing an mich zu bewegen und wir stöhnten beide mehrmals.
Mit einem lauten stöhnen kam ich und küsste sie ,,Ich lieb dich~" stöhnte sie und kam dann auch.Erschöpft legte ich mich neben sie und guckte außer Atem an die Decke.
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Einer der Greifer (Scabior × Reader)
FanfictionDu hattest dein letztes Jahr vor dir, doch begegnest auf einer Reise einem Anhänger des Dunklen Lord's und verliebst dich in den greifer: Sebastian Antioch Scabior. Ich habe für die, die es mögen, Musik hinzugefügt also könnt ihr beim Lesen Musik hö...