𝐎𝐁𝐒𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀
[⠀ ship: woosan⠀ ]
a⠀woosan fanfic
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❛❛i cant let him go
nowhere,⠀ he too
pretty, truthfully ❞
in wich a famous mafia leader
is obssesed with a child
━┅⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ✎ Die Story ist reine FIKTION und dient z...
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᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠♟️❜
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Wooyoung lag wach in seinem Bett. Die Nacht war ruhig, nur das leise Schnarchen seiner Mutter war zu hören. Er kuschelte sich noch etwas näher an seine Mutter, während diese ihn umarmte und liebevoll durch sein Haar strich.
Irgendwann musste Wooyoung aufstehen, weil er Durst hatte. Also befreite er sich liebevoll und sanft aus dem Armen seiner Mutter.
Sein Weg nach unten war ziemlich angsteinflösend. Die Lichter des Treppenhauses waren gedimmt und jeder Schritt den er tat, halte in seinen Ohren wieder.
Er beeilte sich so schnell es ging nach unten zu kommen. Als er die Küche erreicht hatte sah er seinen Stiefvater mit einem Glas in der Hand, an der Theke, der Küche sitzen.
"Wooyoung?" San legte seine Stirn in Falten, als er den Jungen hellwach vor sich sah. "Es ist fast Mitternacht, wieso bist du noch wach?"
"Ich will nur etwas trinken."
San nickte und gab einem der Angestellten ein Zeichen, damit er dem Jungen etwas zu trinken brachte. San deutete auf den Stuhl neben ihm, damit sich Wooyoung setzen konnte.
"Was ist los?", fragte San und ließ seine Augen über das Gesicht des jüngeren wandern.
"I-Ich weiß auch nicht. Ich kann einfach nur nicht schlafen." Wooyoung knetete seine Finger.
Der ältere nickte und beobachtete die Wimpern des jüngeren, die sich bewegten, wenn er blinzelte. Seine Hände wanderten in die Haare von Wooyoung, um sie zu richten.
Seine Haare sind so weich und flauschig.
"Wie geht's dir, Baby?"
Wooyoung's Herz hämmerte vor Freude, als er die Zärtlichkeit in San's Stimme hörte.
"Mir geht es gut."
Die Angst die Wooyoung zu vor im Treppenhaus gespürrt hatte, war weg, denn er wusste, dass sein Stiefvater bei ihm war.
"Trink." San gab Wooyoung das Glas und ihre Finger berührten sich.
"Danke, ich versuche jetzt wieder schlafen zu gehen, Daddy." Wooyoung lächelte und fragte sich, ob er San einen Kuss geben sollte, entschied sich jedoch dazu es nicht zu tun. Er stand auf und lief langsam zurück in sein Zimmer während sein Herz einen Marathon rannte.
San verschränkte seine Arme und lächelte wie ein Idiot als hätte er im Lotto gewonnen. Er saugte an seiner Unterlippe und schüttelte den Kopf.
