𝐎𝐁𝐒𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀

Part 18

᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠♟️❜

San sah zu, wie Wooyoung aufwuchs.

Wooyoung war zehn, als er ihn traf. Er fing an, letzteren aus der Ferne zu verehren, während er der Familie half.

San war die Definition eines creeps. Er schickte immer Wachen, die ihm über Wooyoungs Aufenthaltsort oder Aktivitäten berichteten.

Wooyoungs Großeltern besaßen einen kleinen Blumenladen, an dem San alles so sehr liebte, dass er beschloss, Werbung dafür in der ganzen Stadt zu machen, da sich das Geschäft von Wooyoung's Großeltern in einem kleinen Dorf befand.

Wooyoung liebte auch Blumen, er hatte auch ein paar Leute von dem Laden erzählt, damit sie im Laden seiner Großeltern Blumen kauften, und ihnen einen hohen Gewinn für ihren täglichen Lebensunterhalt verschaffte.

Als San sich gründlich mit Wooyoungs persönlichen Daten beschäftigt hatte, wusste er bereits, wie hart sein Leben ohne seinen leiblichen Vater war. Das lag daran, dass Wooyoungs Mutter vergewaltigt wurde. Und so das schöne, unschuldige Kind geboren wurde.

Sie beendete nur das Seniorjahr und hatte einen festen Job in einer Fabrik, verdiente dort ein durchschnittliches Gehalt, um Wooyoung und sich selbst zu ernähren.

Wooyoung wurde hauptsächlich von seinen Großeltern versorgt, aber seine Mutter war anders, sie tat ihr Bestes, um Wooyoung das zu geben, was er wollte.

Was San nie mochte.

Ich sollte derjenige sein, der ihm das alles gibt. San knirschte mit den Zähnen und schüttelte den Kopf.

Durch einen Zufall sah er Wooyoung und seine Mutter in einer Boutique, wie sie Kleidung und Taschen für den Schulstart kauften. Die Frau zeigte Wooyoung einen Haufen Schuhe und Kleider, die das Kind liebte.

San ging mit einer teuren Tasse Kaffee in der Hand an ihnen vorbei.

Als Wooyoung dreizehn war, hatte San eine Krise mit seiner Gesellschaft.

Sein Vater starb wegen eines dummen Mafia-Imperiums. Die Mitglieder gingen einfach nach Hause, bis sein Vater erschossen wurde. Er wurde deswegen beschimpft, aber sobald San dachte, dass sein Vater wirklich nutzlos war, beschloss er einfach, kleine Aktionen zu unternehmen, um einen nach dem anderen zu töten und sich somit an den Tätern, die seinen Vater umbrachten zu rächen…

Bis Seonghwa in seine Bibliothek platzte, Papiere um sich warf und die gesammelten Informationen herausschrie.

"Diese Bastarde haben die Großeltern des Kindes getötet!"

San wurde wütend, er wollte die Mörder von Wooyoung's Großeltern nicht einfach töten, er wollte das Imperium nieder stampfen und auslöschen.

"Ich werde sie verdammt noch mal verbrennen“, knirschte San mit den Zähnen und fuhr mit einem Motorrad zu Wooyoungs Dorf.

Der Gedanke, dass ein Mafia-Boss in ein Dorf der unteren Klasse fährt, ist nicht wirklich ideal, aber San würde nun Mal alles für Wooyoung tun.

Er trug eine Maske und eine Mütze und beobachtete aus der Ferne, wie Wooyoung weinte, während er seine Mutter umarmte. Die Frau trug Wooyoung, während die Krankenschwestern das Kind beruhigten.

San hatte alles beobachtet.

Wie Wooyoung wegen seiner Großeltern weinte, wie das Kind mit geschwollenen Augen zur Schule ging, wie das Kind traurig war, wenn seine Mutter ihn allein ließ.

Mit der Zeit verehrte er Wooyoung mehr dafür, dass er ein starker Junge war. Er wuchs wunderbar auf, aber eine Sache erregte seine Aufmerksamkeit.

"Seonghwa?", rief San seinen besten Freund an. "Was ist mit der Narbe auf Wooyoungs Wange? Was ist mit ihm passiert?“

"Ich denke, die kommt von diesen einen Unfall.. Er war deprimiert, dass er sich verletzt hat. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber einige unserer Ermittlungen sagen, dass er auch getötet werden sollte, aber zum Glück ist er entkommen.“

Das machte San wütend, aber als er sah, wie Wooyoung seine Narbe zeigte und sie ihn nicht zu stören schien, lernte er sie zu lieben.

"Kümmere dich nicht um die Mobber, sie sind alle hässlich. Sie sind nur eifersüchtig, weil du mit einer Narbe gut aussiehst und sie damit wie misshandelte Kinder.", ermutigte Yeosang seinen besten Freund, der von ein paar anderen wegen seiner Narbe gemobbt wurde.

"Das ist gemein, darüber sollte man nicht scherzen."

"Tut mir leid, aber die Wahrheit tut weh."

San machte die Mobber fertig, was dazu führte, dass die Unternehmen die Eltern der Mobber entließ.

Wooyoung wurde vierzehn, und da fing er an, seine Pläne für die Zukunft zu planen.

"Gib mir einen Grund, warum ich meinen Sohn bei dir lassen sollte“, sagte die Frau, während ihre Hände gefesselt waren und ihre Tränen sich in ihren Augen sammelten, als ein bewaffneter Mann eine Waffe auf ihre Schläfen richtete.

"Weil du dich nicht um ihn kümmern kannst.", meinte San. "Ich bin derjenige, der das ab jetzt macht, ich kann ihm alles gewähren, was er will. Ich kann ihm das Leben angenehm machen, ich kann ihn über die Jahre mit mir glücklich machen.“

"S-San, bitte tu ihm nicht weh, er ist meine einzige Familie… bitte…“, flehte die Frau.

"Du bist schwach und krank.“ San verdrehte die Augen und setzte sich auf seinen Drehstuhl. "Mach dich nützlich, verbring Zeit mit ihm, solange du verdammt nochmal kannst."

Die Augen der Frau verengten sich. "Ich habe einige Bedingungen, bis ich das zu lasse..."

San bedeutete ihr fortzufahren.

"Du wirst niemals sein Zimmer betreten, es sei denn, er lässt es zu. Du wirst dich niemals zu uns gesellen, wenn wir zusammen sind. Du wirst ihn niemals berühren, wenn es nicht legal ist und er alt genug ist… oder du seine Zustimmung nicht hast.“

San schluckte. Es war so schwer, das zu akzeptieren, aber es war noch schwerer, das Kind vor seinen Augen zu töten.

"Dann ist das eine Abmachung." San starrte sie mit einem bösen Blick an. "Sobald du ein einziges Wort brichst, wirst  du zusehen, wie er vor deinen Augen stirbt."

☄. *. ⋆

YAY~ ICH HABE ES GESCHAFFT NACH EINEM MONAT PAUSE ETWAS ZU SCHREIBEN, OBWOHL ICH KEIN PLAN HAB, OB NOCH IRGENDWER IRGENDWIE MIT KOMMT.

I KNOW, DASS EINIGE SUPER VERWIRRT SIND UND SOOO, ABER IHR WERDET ES HOFFENTLICH IRGENDWANN VERSTEHEN ;-;

ICH HOFFE OFC, DASS ICH NICHT WIEDER NH SCHREIBBLOCKADE HABE UND IRGENDWIE ZEIT FINDE, HIER WEITER ZU ARBEITEN…

ANYGAYS, HOPE YOU LIKED IT :)

Sat, Apr 2