𝐎𝐁𝐒𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀
[⠀ ship: woosan⠀ ]
a⠀woosan fanfic
━━━━━━━━━━━━
❛❛i cant let him go
nowhere,⠀ he too
pretty, truthfully ❞
in wich a famous mafia leader
is obssesed with a child
━┅⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ✎ Die Story ist reine FIKTION und dient z...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠♟️❜
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
San strich über Wooyoung's Wangen. Er wischte die getrockneten Tränen mit seinem Daumen weg und umarmte ihn langsam.
"Ich habe ihr Versprechen gebrochen." San streichelte weiter sanft Wooyoung's Wangen. "Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe, es tut mir so leid. Die Lust und mein Ärger haben die Überhand gewonnen."
"H-Hast du meine Mutter geliebt?" fragte Wooyoung mit zitternder Stimme, sein Körper spannte sich an, als er sah, wie San seinen Kopf schüttelte.
"Nein", antwortete San und starrte in Wooyoung's Augen. "Ich habe sie nie geliebt. Von Anfang an warst du es, ich habe sie nur benutzt, um dich zu bekommen. Ich habe mich nicht so um sie gekümmert wie um dich."
"Aber du hast mich angelogen."
"Weil ich wusste, dass du mich sonst nie akzeptiert hättest. Würdest du mir deine Nähe schenken, wenn ich dir gesagt hätte, dass ich ein gnadenloser Mafia-Boss bin? Dass ich illegale Geschäfte am laufen habe?" San lächelte traurig, er sah in Wooyoungs Augen, die Angst widerspiegelten. "Nein, richtig? Ich wollte dir mit meinen Taten und meiner Zuneigung zeigen, wie sehr ich dich liebe und für dich sorge, ohne meinen persönlichen Hintergrund."
"Nein.." Wooyoung schüttelte den Kopf. "Du hast mir gesagt, dass du meine Mutter heiraten wirst, dass du mein Stiefvater bist."
"Das war ein Fehler", sagte San traurig. "Diesmal werde ich die Dinge besser machen. Ich werde alles richtig und ehrlich machen. Nur bitte ... geh nicht.", flehte San, den Jüngeren an.
Doch Wooyoung konnte nichts tun. Er war zerrissen. Obwohl er sagte, dass er gehen wollte, kehrte sein dummes Selbst immer zu San zurück. Sein dummes Herz würde immer für ihn schlagen, egal wie er sich entscheiden würde, am Ende würde seine Liebe zu San ihn zurück führen.
"Ich gebe dir noch eine Chance.", sagte Wooyoung mit fester Stimme. "Aber kannst du mir Zeit geben? Ich muss vorübergehend von dir weg sein. Ich muss mich selbst kennen lernen, ich muss meine Familie sehen, die ich nie besucht habe. Ich muss mich sammeln... allein."
San nickte. "Okay" Er nahm Wooyoung's Hand und küsste sie wie ein Prinz. "Ich werde auf dich warten."
Wooyoung nickte, bevor er aufstand und seine Sachen nahm. Er versuchte sich so gut es ihm möglich war, vom dem Weinen zurück zu halten.
San beobachtete ihn, seine Brust schmerzte, aber da war dieses kleines euphorisches Gefühl, dass Wooyoung zu ihm zurückkehren würde.
