𝐎𝐁𝐒𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀
[⠀ ship: woosan⠀ ]
a⠀woosan fanfic
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❛❛i cant let him go
nowhere,⠀ he too
pretty, truthfully ❞
in wich a famous mafia leader
is obssesed with a child
━┅⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ✎ Die Story ist reine FIKTION und dient z...
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᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠♟️❜
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San saß im Büro seiner Firma und spielte mit dem Stift in seiner Hand, während er seinem Klienten zu hörte.
"Ich versuche den Fall gegen Sie fallenzulassen, Mr Hwang." Als San die Kopie des Vertrages ausgehändigt bekam, las er alles noch einmal durch und nickte dann. "Das alles wird morgen passieren. Sie können jetzt gehen."
Der Besitzer des Unternehmens, welcher sich auf einen illegalen Prostitutionsclub und eine Briefkastenfirma (Tarnnahme für illegale Läden, welche mit Drogen oder Waffen handeln) spezialisiert hatte, nickte. "Vielen Dank, Mr Choi. Es wäre mir eine Ehre, Sie als Anwalt zu haben."
"Tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, Mr Hwang. Ich habe wichtigere Dinge zu erledigen, deshalb gebe ich ihre Akte und den Fall an einen meiner besten Angestellten weiter."
Der Mann runzelte enttäuscht die Stirn. San faltete seine Hände und beobachtete, wie der Mann sein Büro verließ. Er lockerte seine Krawatte und wählte eine Telefonnummer.
"Hier ist Mr Choi."
"Die Sachen sind ausverkauft, Mr Choi. Die Firma experimentiert noch, um eine neue Substanz herzustellen, wie sie die Kunden haben wollten."
"Was ist mit dem Glücksspiel?", fragte San.
"Naya.. das ist noch stabil. Wir haben aber die Security verstärkt und professionelle Wachen eingestellt, da dieser eine bekannte Geschäftsmann drohte, den Verband dem Gericht zu melden."
"Der den du getötet hast?"
"Ya, Mr Choi."
San beendete das Gespräch und kümmerte sich um seine anderen Angelegenheiten.
Illegale Casinos, Fabriken mit verbotenen Drogen, Immobilien, Bars und natürlich die berühmte Maske all seiner illegalen Aktivitäten seine "Kanzelei". Das alles war Sans Leben.
Er war verdammt reich. Er konnte Leute im handumdrehen verschwinden lassen, ohne dass es jemand bemerkte. Er lachte über die Menschen, darüber wie erbärmlich und dumm sie waren.
Er rief seinen Mitarbeiter wegen des Kunden an. Seine Kunden beschwerten sich nicht über seine Arbeit. Sie bettelte sogar regelrecht oder küssten ihm die Füße, so funktionierte es eben in San's Welt. Die Leute mussten ihm gefallen und ihn anbeten, damit er ihnen half.
