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- live, because time is limited

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- live, because time is limited
























11.7.2016
New York / Bunker der Hydra

Es war noch dunkel draußen, als der kleine Wecker auf dem Nachttisch zu klingeln begann.

Unter der zusammengeknüllten Decke lugte eine große männliche Hand hervor und schlug mit einem grummeln auf den oberen Knopf des Störenfrieds. Ein weiteres grummeln folgte, als er den Wecker nicht zu fassen bekam und der schrille Ton nicht nachließ. Wütend packte er das metallene Gehäuse schlussendlich mit ganzer Hand und warf es mit aller Kraft die man am Morgen besaß an die Wand. Endlich hörte der Lärm auf..

„Wofür stellst du nen verdammten Wecker für jetzt, wenn wir erst später aufstehen müssen?" Mürrisch rieb er sich mit der Hand übers Gesicht ehe er sich wieder herumdrehte und seine Arme wieder um den zierlichen Oberkörper neben sich legte. Ein erleichtertes seufzen verließ ihre Lippen, als er mit dem Daumen Kreise auf ihrem Bauch zu zeichnen begann.

„Dann weiß ich, dass ich noch langer schlafen kann."

„Was'n bullshit!"

„Tja, wenigstens bin ich dann nicht so ein Miesepeter wenn ich später aufstehe."

Innerhalb eines Wimpernschlages hatte er sie fest an den Hüften gepackt. Mit einer unglaublichen Schnelligkeit lag sie nun unter ihm und seinen Armen gefangen. Durch das spärliche Licht der Schutzsensoren an der Tür konnte er in der Dämmerung ihre Arme ausmachen und packte sie beide mit der linken Hand, nur um sie mit einem Ruck nach oben an die Bettkante zu ziehen. Die andere Hand benutze er um die alten Handschellen die dort angebracht worden waren sofort zuschnappen zu lassen. Sie war nun mit den Metallenen Ringen an das Bett gefesselt. Auch wenn sie sich durch ihre unnatürliche Kraft befreien hatte können, so tat sie es nicht. Vielmehr sehnte sie sich nach dem was sie nun erwarten würde.

„Wenn du mich schon so früh weckst, dann kannst du dich auch gleich schon auf heute bereit machen. Immerhin sehen wir uns ab heute erstmal eine Zeit nicht mehr."

Grinsend sah er auf sie herab. Quälend langsam um sie hinzuhalten küsste er sich von ihrem Hals hinunter bis zu ihrer Brust. Hier und da blieb er einen Monet stehen und saugte sich mit den Zähnen an der dünnen Haut fest. Ein paar Blutergüsse würden heute wieder ihren Zweck erfüllen müssen. Einem jedem in dieser verdammten Halle wäre klar, dass sie nur ihm gehörte.

Wimmernd windete sich die junge Frau unter dem starken Körper des dunkelhaarigen. Im spärlichen Licht konnte sie ausmachen wie sich seine dunklen Augen nur auf sie konzentrierten ohne sie aus dem Blick zu lassen. Er liebte es sie zu Quälen bis sie willig genug war um ihn für mehr anzubetteln. Und sie liebte es.

Ein warmes Kribbeln machte sich in der unteren Region ihres Bauches breit. Hitze flutete durch jede Ader ihres Körpers und verlangte nach Befriedigung. Gierig streckte sie sich seinem Unterleib entgegen. Ein seufzen löste sich aus ihrer Kehle, als sie das erlösende Gefühl von seinem erregtem Glied auf ihrer nackten Haut spürte. Wie sehr sie sich selbst dankte, dass sie nachts immerzu auf Kleidung verzichteten.

„B-Bitte...Brock..."

Überraschend musste sie aufkeuchen, als sich plötzlich eine starke Hand um ihren Hals legte. Eine andere drückte schmerzhaft sie zurück auf die dünne Matratze des Bettgestells. Doch Schnell schwand der Schmerz und wurde bei dem Klang seiner rauen morgen stimme durch pure Lust ersetzt.

„Halt still Lydia oder es wird ungemütlich."

Und mit einem Mal war er in ihr. Zwang sie dazu alles aufzunehmen was er ihr gab. Jeder weitere Stoß wurde schneller und stärker. Augen verdrehten sich und erstickendes jammern der jungen Frau setze sich frei. Wimmernde, keuchende und stöhnende Geräusche von beiden nahmen die Dunkelheit ein.

Eine letzte Nacht bevor die Mission richtig beginnen sollte.

Eine letztes Mal das Gefühl von Sehnsucht.

Ein letztes Mal in Gefangenschaft.


- 591 Wörter -


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Jap, wie ihr merkt ist das Kapitel mal etwas anders. Ich weiß, dass es nicht besonders detailreich und gut geschrieben ist. Aber ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Um ehrlich zu sein gefällt mir das Kapitel auch nicht so gut. Das ist das erste mal, dass ich so eine Szene beschrieben, bzw. genauer erwähnt habe. Wie gesagt sorry für die schlechte Qualität. 😅

I'm not the good one...        Avengers ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt