Elrond's Sicht:
Ich hatte Angst, schreckliche Angst. Thala war ein Mitglied der Gemeinschaft und damit in großer Gefahr. Was wenn sie diese Reise nicht überleben würde. Ich würde sterben sobald ich es erfahren würde, falls ich die Angst überhaupt aushalten kann.
Ich war immernoch komplett in Gedanken und bekam nichts um mich herum mit, als sich aufeinmal mehrere Arme um mich schlossen. Dann erkannte ich meine beiden Jungs und meine Tochter. Die drei sahen mich besorgt an. Dann begann Elladan, der älteste meiner Söhne zu sprechen: „Ada (Papa), Arwen hat uns das mit Thala erzählt. Das tut uns Leid, also dass sie geht. Aber sie ist stark, das weißt du am besten von und, wenn das eine Elbe auf jeden Fall schaffen kann dann sie. Auserdem kennst du sie doch, wenn jemand der es nichtverdient hat in Gefahr ist, kann sie nicht anderes als dieser Person zu helfen. Dennoch verstehe ich dass du grose Angst um sie hat, ich... wir haben auch Angst um sie. Weist du, früher als Elrohir und ich immer abgehauen sind um im Wald unsere Streich zu Planen war es immer sie die uns gefunden hat. Sie wusste immer wo wir uns versteckten. Aber sie gat nie richtig mit und geschimpft. Sie hat sich immer zu uns gesetzt und uns bei den Streuchen geholfen, ohne sie wären wir nicht so gut darin geworden." dann fuhr Elrohir fort, „Erinnerst du dich noch an den Streich bei der wir eine Rauchbombe in das Büro von Erestor geworfen haben? Der genaue Plan kam von Thala. Wir wussten damals nur dass wir sein Büro zum Rauchen bringen wollen. Die Idee mit der Rauchbombe kam von ihr und sie hat uns auch bei der Herstellung geholfen. Was ich sagen möchte, sie ist schau und schafft das." Das zauberte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen. Wie könnte ich diesen Streich vergessen. Erestor war ausgerastet. Okay dass tat er eigentlich bei jedem der Streiche von meinen Zwillingen aber dieser Eine hatte alles übertroffen.
Jetzt begann Arwen zu Reden: „Adar, Elladan und Elrohir haben Recht, sie schafft das. Außerdem ist es vielleicht naja nicht gut dass sie dabei ist, aber sie ist die winzige die die Auswirkungen des Rings kennt. Das kann der Gemeinschaft ein Vorteil sein. Allerdings glaube ich du solltest ihr Sagen was du für Sie empfindest. Wenn du sie wirklich über alles liebst und wir wissen alle dass du das tust, sollte sie es Wissen. Sie würde es wissen wollen, da bin ich mir sicher."
Arwens Worte regten mich zum nachdenken an. Sollte ich es ihr wirklich Sagen? Ja oder... nein. Das würde sie nur ablenken oder? Was wenn sie sauer auf mich ist und deswegn unaufmerksam ist und dann verletzt wird. Das wäre meine Schuld, ich kpnnte es mir nie verzeihen. Aber... eigentlich hatte meine Tochter ja Recht, sie hatte es verdient die Wahrheit zu wissen, sage ich es ihr Jetzt? Ich traf eine Antwort und sagte zu Arwen: „Nein Arwen, ich kann es ihr nicht sagen nicht jetzt. Das würde sie nur ablenken und sie wäre vermutlich unaufmerksam. Auch wenn sie es nicht will sie würde vielleicht verletzt werden, im Schlimmsten Falle sogar sterben weil sie statt aufzupassen daran gedacht hat. Das könnte ich mir niemals verzeihen. Wenn sie zurück ist sage ich es ihr..." In dem Blick meiner Kinder sah ich Verständnis und darf ber war ich sehr froh.
Wie sassen still da und hatten uns im Arm, als Glorfindel zu uns trat. Er schaute erst etwas verwundert doch dann wurde sein Blick weich „Herr Elrond, sie werden gleich aufbrechen. Ihr macht euch Sorgen ums sie oder? Ich verstehe euch. Ich mache mir auch Sorgen aber Thala ist stark, dass wissen du und ich am besten und sie wird es schaffen. Auserdem kannst du sie nicht davon abhalten, keiner von uns kann das. Sie hat den Ring schonmal erlebt und möchte ihn loswerden, auserdem fühlt sie sich verantwortlich für Aragorn. Naja auch Sie hat ihn aufwachsen sehen und sie hat ihn wirklich lieb, so wie einen eigenen Sohn, genauso wie euch Elladan, Elrohir, Arwen. Sie würde jeden von eich mit ihrem Leben beschützen und euch auf jeden Fall auch, Elrond. Ihr seid ihr sehr wichtig."
Einerseits wusste ich dass das was Glorfindel gesagt hatte richtig war, andererseits war ich auch überrascht. Ja ich wusste das meine Kinder ihr wichtig waren, aber dass sie ihr so viel bedeuteten hatte ich nicht gewusst.
Kurze Zeit ging es mir durch die Worte meines Beraters besser aber das änderte sich schnell wieder. Meine Angst um Aragoen war geschrumpft aber die um Thala wuchs damit ins unermessliche. Immerhin hies dass das meine Tha sich so nur noch mehr in Gefahr bringen könnte, wenn sie versucht Aragorn zu beschützen. Es könnte ihr Tod sein. Daran durfte ich gar nicht denken, damit würde ich nicht nur meine Liebe und mein Herz verliehren sondern vielleicht auch einen meiner Söhne. Ich kenne Aragorn gut gemug um zu wissen, dass er sich die Schuld geben würde und womöglich daran kaputt gehen würde. Im war Thala immerhin auch sehr wichtig.Ich begab mich mit Glorfindel und meinen Kindern zum Tor von Bruchtal um Thala, Estel und die anderen zu verabschieden. Dort angekommen, waren die Gefährten alle schon anwesend. Ich ging auf sie zu und schloss Thala in meine Arme. Überall wo wir uns berührten begann meine Haut zu kribbeln und mein Herzschlag verschnellerte sich. Ich fühlte mich richtig wohl und geborgen. Schließlich flüstere ich in ihr Ohr: „Thala, du musst auf dich aufpassen. Bitte sei vorsichtig, versprich es mir. Wir alle, die Zwillinge, Arwen und ich, wir brauchen dich." Thala flüstere leise zurück: „Ich werde es versuchen, versprochen." Dann löste sie sich von mir und auch ich trat zurück.
„Keiner von euch auser dem Ringträger muss diesen Weg beibehalten. Eich sei es aller Zeit gestattet die Gemeinschaft zu verlassen. Viel Glück." Damit verliesen sie und durch das große Tor in Richtung Mordor.
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Das nächste Kapitel... wie fandet ihr es? Feedback gerne in die Kommis.🥰LadyofBruchtal
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Love is timeless (Elrond FF)
FanfictionThala ist schon lange vor der Schlacht des letzten Bündnisses die beste Freundin Elronds gewesen. Doch was ist, wenn sie während der Schlacht bemerkt, dass sie für Elrond mehr als nur tiefe Freundschaft, empfindet. Wenn sie merkt, dass sie in ihn v...