Kapitel 2

267 19 19
                                    

Thala Pov:

Dann Endlich begann er mit seiner wunderschönen Stimme zu sprechen:

„Der eine Ring wurde gefunden!"
Kurz darauf brach das Gemurmel aus und in dem Gesichtern der anderen Elben war die Angst zusehen. Nicht viele von den hier anwesenden, hatten bei der Schlacht am Schicksalsberg mitgekämpft, aber jeder hatte es zumindest einmal ausführlich erzählt bekommen. Auch ich spürte wie leichte Angst in mir hoch kroch, dir Erinnerungen waren schrecklich. Wir hatten so viele Elben verloren, einige waren meine Freunde gewesen. Auch König Gil-Galad war gefallen. Diese Schlacht hatte nur eine Sache die man vielleicht als gut werten konnte und dass war dass ich mir meine Liebe zu Elrond eingestanden hatte. Ich blickte nach rechts zu Elladan auch in seinem Gesicht spiegelte sich Angst, seine Mutter war wärend der SC halcht mit ihm schwanger gewesen und sie hatte ihm später sehr viel über den 1. Krieg gegen Sauron erzählt. Auch ich hatte ihm meine Gedanken und Gefühle von wärend der Schlacht mitgeteilt. Das bereute ich jetzt. Glorfindel links neben mir machte auch kein sehr fröhliches Gesicht. Auch er hatte damals an der Seite von Elrond und mir bei der Schlacht mitgekämpft. Wir waren die einzigsten, die anderen Überlebenden waren nach der Schlacht hauptsächlich nach Valinor gesegelt.

Nun fuhr Elrond fort: „Der Ring ist auf dem Weg zu uns nach Imladris. 2 Hobbits bringen ihn. Estel müsste in Bree zu ihnen gestoßen sein, doch sie werden von den Neun verfolgt. Sie spüren die Anwesenheit des Ringes." Estel war der Ziehsohn von Elrond, ich kannte ihn seit er 4 Jahre alt wahr. Er war ein Mensch aber so anders als alle anderen die ich in letzter Zeit, seit so 2000 getroffen hatte. Auserdem hatte er glaube ich eine Freundin, die Maya die kleine Schwester von Prinz Legolas, wie ich hörte. Ich hatte Angst um ihn. Ein Blick zu Elladan sagte mir, dass auch er Angst um seinen Bruder hatte. Mit den Neun war nicht zu spaßen. Sie waren einst mächtige Könige der Menschen gewesen, doch wärend Saurons erster Herrschaft wurden sie zu Ringgeistern, weder richtig Tod noch Lebendig und ihre Waffen waren vergifted.

„Wir müssen nun Besprechen, wie wir mit dieser Situation umgehen und wie wir fortfahren wollen. Ich habe überlegt, dass in jede Richtung ein bis zwei Kämpfer aufbrechen und nach Estel und den Hobbits suchen, so können wir sie eventuell vor den Nazgul beschützen. Niemand wird gezwungen sein, das zu machen aber es wäre sehr hilfreich und könnte sehr wichtig sein. Glorfindel ich habe mir gedacht, dass du vielleicht in Richtung yer grosen Furt gehst. Du bist ein erfahrener Krieger, deshalb würde ich dich alleine schicken, sofern dass für dich okay ist.", fuhr Elrond fort. Mein Cousin antwortete: „ Ich bin einverstanden, gleich nach der Versammlungen werde ich mich auf den Weg machen!" Dich ich wollte raus aus Imladris und nutzte somit meine Chance: „Ich würde meinen Cousin gerne begleiten, wenn das okay ist. Ich weis, dass er ein sehr guter Krieger ist, doch mir wäre wohler, wenn er nicht alleine ginge." Elrond schien einige Zeit mit such zu hadern, aber dann stimmte er zu: „Für mich ist es in Ordnung, wenn Fürst Glorfindel ebenfalls einverstanden ist."
Mein Cousin hatte wohl meinen entschlossenen Blick gesehen, jedenfalls sagte er: „Thala kann mich gerne begleiten, ich könnte sie eh nicht davon abhalten."
Darauf hin nickte der Lord mir zu und ich war froh endlich ohne Aufsehen zu erregen Bruchtal verlassen zu können.

Nach und nach erklärten sich immer mehr 2er Teams bereit und den meisten gab mein bester Freund ein Okay. Nur wenigen erteilte er die Erlaubnis nicht. Sie waren noch nicht lange bei der Wache und daher sehr unerfahren. Sie hätten sich nur unnötig in Gefahr gebracht. Doch kurz bevor Elrond die Versammlung auflösen und die Gruppen los ziehen lassen konnte, erhob sich Elrohir, welche rechts neben seinem Bruder saß, von seinem Stuhl. Die Beiden hatten die ganze Zeit miteinander geflüstert: „Elladan und uch möchten auch helfen, wir würden uns im Norden umschauen und dort alles sichern!" Nun sah man wie die Angst in das Gesicht meines heimlichen Geliebten kroch. Er hatte nur nich seine Söhne und seine eine Tochter Arwen. Seine Frau war bei der Geburt Arwens gestorben. Mann sah im an, dass er die beiden nicht auch noch verlieren wollte. Doch er kannte die Zwillinge genauso gut wie ich, die Beiden würden, wenn sie sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hatten, es durchziehen. Mit oder ohne Erlaubnis. „ Mir ist ganz und gar nicht wohl dabei. Dennoch weiß ich, dass ich euch nicht aufhalten kann. Geht, aber passt auf euch auf und geht keine unnötigen Risiken ein!" sagte er schließlich, aber er schien nicht glücklich mit diesen Worten.

Dannach wurde die Versammlung aufgelöst und ich sagte zu Glorfindel: „Ich hole noch schnell meine anderen Waffen. Wir trefen uns gleich mit gesattelten Pferden am Stall" Er nickte als Antwort und ich ging los.

In meinem Gemach angekommen, zog ich mir meine Rüstung an und schnappte mir meine anderen Waffen.

Dann lief ich los zum Stall und sattelte mein Pferd ihr Name war Rana, dass bedeutet Mond und sie war pechschwarz mit einem weisen Fleck in Form eines Mondes am Hals

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dann lief ich los zum Stall und sattelte mein Pferd ihr Name war Rana, dass bedeutet Mond und sie war pechschwarz mit einem weisen Fleck in Form eines Mondes am Hals.

______________________________——————-
Danke fürs Lesen gerne Feedback
❤️LadyofBruchtal

Love is timeless (Elrond FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt