Love is timeless (Elrond FF)

Kapitel 9

[ein einhalb Wochen später zur Zeit von Elronds Rat]

Thala's Sicht:

Mittlerweile war ich wieder auf den Beinen. Elrond hatte sich wirklich gut um mich gekümmert, umsorgt und mir bei allem geholfen wo es nur ging.
Er meinte es nur gut, aber für mich machte es vieles sehr schwer. Dem Elb den ich aufrichtig Liebe so nah zusein, und doch nie von ihm gesehen zu werden wie ich ihn sah. Meine Entscheidung bestand weiterhin, ich würde hier weg gehen, aber erstmal musste ich heute zum Rate Elronds. Dort sollte entschieden werden, wie es mit dem Ring weitergehen solle. Dafür hatte Elrond eine menge anderer Bewohner von Mittelerde eingeladen, Zwerge zu meinem Leidwesen, als sie das letzte Mal hier gewesen waren hatten sie keine Manieren, Menschen wie den Sohn vom Truchsess von Gondor, sein Name war Boromir soweit ich mich erinnern kann, und noch einige Elben, unter ihnen auch Legolas, Kronprinz des Düsterwaldes der auch seine Schwester Maya mitbringen würde. Estel war deswegen schon sehr aufgeregt, immerhin war sie seine Freundin und die beiden hatten sich Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

Seit 2 Tagen durfte ich mich wieder freu durch Bruchtal bewegen, was ich sehr genoss. Ich wanderte durch seine wunderschönen Gärten, aber jetzt musste ich erstmal zum Rat. Dort angekommen setzte ich mich auf meinen Platz rechts von Elrond. Sofort werde ich von den Zwergen sowie Boromir dumm angestarrt. Denken die wirklich, weil ich eine Elbin bin kann ich nicht an einer Versammlung teilnehmen, oder liegt es an meinem Platz? Immerhin sitzen immer sie engsten Vertrauten und Berater neben dem Leiter der Versammlung. Jetzt betritt Legolas zusammen mit Estel und einem wunderschönen Elbenmädchen die Terrasse. Ich stehe auf und gehe auf die Drei zu.

„Mae Govannen,Legolas. Es freut mich dich wiederzusehen auch wenn es unter ao unschönen Umständen ist." begrüßte ich ihn. „Mae Govannen Lady Thala. Mich freut es auch euch wiederzusehen." Dann begann Aragorn zu sprechen: „Melethril (Geliebte) das ist Lady Thala, sie ist eine gute Freundin von Elrond. Thala darf ich dir meine bezaubernde Freundin Maya vorstellen." Wärend er michaya vorstellte lächelte er mich an und ich lächelte zurück. Ein unausgesprochener Dank, dass er mich nicht Elronds beste Freundin genannt hatte. Auch wenn ich es war, es tat jedes Mal aufs neue weh es zu hören. Dann begann ich wieder zu sprechen. „Es freut mich euch kennenzulernen Prinzessin Maya. Nehmt ihr heute auch an der Versammlung teil.... Und Legolas, und vor allem Aragorn, wie oft habe ich euch beiden schon gesagt, vor allem dir Estel, dass ihr das mit dem Lady lassen sollt." Maya antwortete mir: „Nein Lady Thala. Solche Sachen sind nucht so meines. Ich bin nur mitgekommen um Aragorn wieser zusehen." Dannach küsste sie Aragorn kurz liebevoll und verlies die Terasse wieder. Kurz darauf betritt Elrond zusammen mit Frodo und Gandalf die Terrasse und ich setzte mich ch woeder auf meinen Platz.

[ich werde nicht den ganzen Rat schreiben sondern nur ab den Teil zwischen Boromir und Aragorn da ich erwas faul bin]

Gandalf sagte: „Der Ring ist durch und durch böse!" Aber der Mensch der mich vorhin schon angestarrt hatte antwortete: „Er ist ein Geschenk an die Wiedersacher Mordors. Warum sollen wir in nicht benutzen. Mein Vater, der Truchsess von Gonder hat Lange Mordors Mächte abgewärt. Wir werden eure Länder zu verteidigen wissen. Gibt Gondor die mächtige Waffe des Feindes." Ich wurde wütend! Er hatte nicht gesehen was für Kräfte dieser Ring hatte, aber ich hatte es gesehen. Ich wollte geradr etwas entgegnen als Aragorn schon angefangen hatte: „Du kannst ihn nicht benutzen, niemand vin uns kann das. Der eine Ring gehorcht nur Sauron allein. Er ist sein einziger Herr" Was es für mich vollständig zum Überlaufen brachte waren die nächsten Worte Boromirs: „Und was weis ein einfacher Waldläufer von solchen Dingen." Ich musste estwas sagen znd auch Legolas meldete sich zu Wort, sidass wir unsere Sätze gegenseitig beendeten. Legolas fang an und ich fuhr fort. „Er ist kein einfacher Waldläufer." „Das ist Aragorn, Sohn von Arathorn. Du schuldest ihm deine Treue." Jetzt war Boromir ganz verwirrt: „Aragorn, das also ist Isildurs Erbe." diesemal sagten Legolas und ich gleichzeitig den selben Satz: "Und Erbe des Throns von Gondor" Aragorn schaute geschockt. Ups, wir hatten zu viel gesagt. Dann agte er: „Legolas, Thala hava dat (setzt euch, so ungefähr)" Ich setzte mich hin. Da begann Gandalf zu sprechen. „Aragorn hat Recht, der Ring muss zerstört werden" Darauf hin stand einer der Zwerge auf uns scjlug mit seiner Axt auf den Ring ein. Doch auser dass er zurück geschleudert wurde und die Axt zerbrach geschah nicht. Jetzt wandte Elrond links neben mir sich wieder ans Wort. „Der Ring kann nur in den Feuern des Schicksalsberges vernichtet werden. Einer von euch muss das tun." Wie tu erwarten war es wieder Boromir der eine dumme Bemerkung loslies. „Man kann nicht einfach nach Mordor wandern. Das ist verrückt. Nicht mit 10.000 Männern wäre das zu schaffen" Jetzt wurde ich wieder wütend, er hatte keine Ahnung von all dem. Erhatte nie die. Auswirkungen gesehn die der Tong hinterlies. Wieder begann ich zu sprechen diesmal noch wütender. „Habt ihr nicht gehört was Lord Elrond gesagt hat. Der Ring muss zerstört werden." „Und ihr wollt das tun. Ihr seid ein Elbenweib, was macht ihr überhaupt auf dieser Versammlung." dieses Mal war es der dumme Zwerg von eben der zu sprechen begann aber nicht ich sondern mein Cousin antwortete: „Jetzt hör mal her Zwerg. Du warst damals nicht dabei an der Schacht am Schicksalsberg. Du hast keine Ahnung was damals passiert ist. Sie war dabei, genauso wie ich. Wir haben Frrunde sterben sehen und du bezeichnest sie als unfähig weil sie eine Frau ist" DannSprach der Zwerg Gimli wie ich mich jetzt erinnerte wider: lieber sterbe ich als dass ich einem Elben diese Aufgabe gebe." Daraufhin entstand ein häftiger Streit bis mal eine Stimme hörte: „Ich nehme den Ring und bringe ihn nach Mordor... auch wenn ich den Weg nicht weis!" War das etwas Frodo? Auch Gandalf guckte erschrocken dann sagte er: „Ich werde dir den Weg weisen" „Wenn ich dich durch mein Leben oder Tod schützen kann, werde ich das tun. Du hast mein Schwert." Das war Aragorn warwürde Maya nur sagen. Aber auch ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich würde mitgehen, sterben würde ich bald sowieso. Ob wegen der Reise oder wegen meiner unerwiederten Liebe war dann auch egal. Inzwischen hatten sich auch Legolas und zu meinen bedauern Gimli zu Ftodo gestellt. Ich erhob meine Stimme: „Auch ich werde dir mit all meinem Mut und all meinen Waffen zur Seite stehen, Frodo Beutlin" Draufhin schlossen sich noch zu meinem Leidwesen Boromir aber auch die drei andern Hobbits aus dem Auenland an. Elrond fasste zusammen: „10 Gefährten, so sei es. Ihr bildet die Gemeinschaft des Rings" dabei schaute er mich besorgt an.

Nach der Versammlung traten Glorfindel und Aragorn zu mir: „Thala wir wissen warum du das machst. Bist du dir sicher?" ich antwortete: „Ja 100 %ig. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ihm so nah und doch so fern zu sein. Ich werde gehen" Jetzt ergriff Aragorn das Wort: „Du musst es ihm sagen. Er hat ein Recht darauf es zuwissen. Bitte Thala." „Ich, ich kann nicht" dann hatte mein Cousin eine Idee: „schreib es auf, einen Brief oder so. Ich werde ihn Elrond geben sobald ihr ne Weile weg seit. So weis er wenigstens Bescheid." Ich seufzte: „Nagut !" Dann enfernte ich mich. Schnell machte ich mich auf dem Weg un mein Gemach. Dort packte ich meine Sachen für die Reise zusammen zog mir meine Rüstung an. Nahm meine Waffen. Fertog jetzt hatte esch nur nich den Brief zu schreiben. In erwa einer Stunde wollte uns Elrond verabschieden. Da musste ich fertig sein. Ich setzte mich also an den kleinn Tisch, welcher bor einem der Fenster stand und begann zu schreiben:

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Das sind 1300 Wörter. Ich hoffe es gefällt euch. Feedback wie immer gerne in die Kommis