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🏳️‍🌈We never wanted to run away (Alnery)🏳️‍🌈

Alex rennt, er flieht. Henry dicht neben ihm. »Ich halte das nicht mehr aus.« keucht Alex. »Warum dürfen wir nicht einfach lieben wen wir wollen?« »Ich weiß es nicht Alex... ich weiß es nicht...« »Alexander! Warte! Ich weiß es ist hard, aber weglaufen ist keine Lösung.« Alexander kommt schlitternd zum stehen. »Ich weiß Mum...« Henry hält ebenfalls an und stützt sich auf seine Knie. »Warum läufst du dann davon?« »Tue ich das den Mum?« Alex lächelnd gequält. »Ja das tust du!« die Königin von England war neben der Präsidentin aufgetaucht. »Anstatt weiter an dieser Hirnrissigen Beziehung festzuhalten solltest du lieber nach einer anständigen Braut suchen Henry. Das hier ist doch totaler Irrsinn.« wandt sie sich an ihren Schwiegersohn. »Oh diese Beziehung ist nicht Irrsinnig, es nennt sich Liebe. Glaubt was ihr wollt.« »Ach ja? Wie weit würdest du für diese Beziehung gehen.« Henry strafte die Schulter. »Bis ans Ende der Welt, bis zum Tod.« die Königin schnaubte. »Das sagt sich so leicht, aber ich weiß das du soweit niemals gehen würdest.« die Präsidentin der Vereinigten Staaten wandt sich der Königin zu. »Warum tun sie das?« »Was meinen sie Frau Präsidentin?« »Warum behandeln sie ihren Schwiegerson so? Was ist das Problem daran, dass er einen Jungen liebt?« »Es ist nicht richtig, das ist alles. Mann und Frau gehören zusammen. Nicht anders.« meinte die Königin kalt. Enttäuscht schüttelt die Präsidentin den Kopf und wandt sie ab. »Du! Präsidentensöhnchen, wie weit würdest du für diese Beziehung gehen?« »Bis ans Ende der Welt, bis zum Tod.« wiederholte Alex Henrys Worte. »Na wenn ihr beiden Helden, hier so große Reden schwingt, dann zeigt mal wie weit ihr gehen würdet.« Alex dreht sich zu Henry. Er nickt. Henry und Alex treten ein Paar schritte zurück, nun stehen sie am Rand einer Klippe. »Mum?« Die Präsidentin dreht sich um und erstarrt. »Alexander Claremont Díaz! Komm sofort da weg.« schreit sie hysterisch. »Ich hatte nie vor wegzulaufen. Ich weiß das es nichts bringt.« »Alexander...« Tränen rinnen über die Wangen der jungen Frau. »Was hast du vor...« »Henry! Komm hier her zurück!« ruft nun auch die Königin. »Nein! Es ist zu spät. Ich habe meine Entscheidung getroffen. Anders wirst du es nie lernen.« »Henry?« verwirrt sieht sie ihn an. Sie begreift nicht. Alex ergreift Henrys Hand. »Bis zum Ende der Welt, bis zum Tod...« flüstern die beiden Jungen und treten einen letzten Schritt zurück. Dann stürzen sie in die Dunkelheit. »NEIN!« die junge Frau fällt auf die Knie. »Was habt ihr getan...« flüstert sie und hebt den Kopf. »Ich...« die Stimme der Königin versagt. Ihr Blick ist starr auf die Klippe gerichtet. Die junge Präsidentin richtete sich auf. »Seht mich an.« die Königin wendet sich ihr zu. »Ihr habt mir meinen Sohn genommen und das werde ich euch nie verzeihen. Aber ich bin mir auch ziemlich sicher das ihr euch selbst niemals verzeihen werdet. Und das ist gut so. Vergesst niemals was ihr getan habt. Ich werde niemandem erzählen was ihr getan habt, aber wir beide werden es wissen und das reicht. Ihr habt meinen Sohn und Euren Schwiegersohn umgebracht. Ihr seid daran schuld das Prinz Henry George Edward James Fox - Mountchristen-Windsor of Wales Tod ist. Vergesst das nicht!« die junge Frau wandt sich ab und ließ eine völlig am Boden zerstörte Königin von England zurück. Denn sie weiß das die Präsidentin der Vereinigten Staaten recht hat. Diese Erkenntnis trifft sie mitten ins Herz.

✨🏳️‍🌈Ende🏳️‍🌈✨