Thranduil:
»Ich hätte echt gern Kinder, aber es wird wohl nie möglich sein.« Elrond wirkte nieder geschlagen als er dies sagte. Weswegen ich mich umso mehr über das freute was ich ihm mitteilen würde. Ich schob mich auf ihn. »Weißt du Love, vielleicht gibt es eine Möglichkeit.« »Ja Thranduil, es gibt viele Möglichkeiten aber das will ich nicht.« »Nein, das meine ich nicht. Ich bin ein königlicher Düsterwald Elb und ich kann schwanger werden.« grinste ich. Elrond's Augen wurden groß. »Was? Meinst du das Ernst?« »Ja!« ich küsste ihn liebevoll. »Ich meine es vollkommen ernst.« Mein Liebster fing an zu strahlen. »Würdest du es auch tun? Du... du musst nicht. Es ist bestimmt nicht schön und...« »Hey Darling! Ich will! Sonst hätte ich es dir nicht erzählt.« »Oh Gott Thranduil, ich liebe dich so sehr! Ich könnte es nicht ertragen dich je zu verlieren. Nichts ist mir wichtiger als du Thranduil. Und ich weiß das, das hier keine leichte Entscheidung für dich war, so sehr du das auch abstreiten magst.« meine Augen waren feucht. »Ich liebe dich auch.« ich schmiegte mich an ihn. Ich hatte es nicht gesagt, aber ich empfand das gleiche für ihn. Ich war nur einfach nicht gut mit Worten.
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Elrond:
Oh mein Gott. Ich konnte es nicht fassen. Könnte mein Traum wirklich wahr werden? Ich hatte nicht mehr dran geglaubt, da es ja eigentlich auch unmöglich war. Ich liebte ihn so unglaublich doll. Noch nie war ich so froh darüber gewesen das wir unsterblich waren. So war die Wahrscheinlichkeit geringer das ich ihn verlor. Ich küsste ihn erst leicht dann drängender. Mein Geliebter kicherte. »Was ist so lustig.« maulte ich. »Ich seh schon du hast es eilig. Dann lass es uns tun. Ich bin bereit.« »Wirklich.« »Ja!« er küsste mich drängend. Ich ließ mich darauf ein.
2 Monate später:
Ich strich gerade durch Thranduil's weiches Haar, als er plötzlich auf stöhnte. »Love? Alles in Ordnung?« »Nein... ahh.« ich setzte uns vorsichtig auf. Thranduil schrie auf. Er krümmte sich. Ich sprang auf. »Darling, warte hier auf mich, ich bin gleich zurück.« er nickte nur schwach und hielt sich den Bauch. Oh nein, das Kind. Ich hätte mich selbst darum kümmern können, aber mir war bewusst das es mir zu nahe gehen würde. Ich holte einen Arzt. Er folgte mir und kniete sich neben das Bett. Schickte mich aber auch raus. Ich konnte das verstehen, aber es machte mich nervös nicht zu wissen was passiert.
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Thranduil:
»Eure Hoheit. Es tut mir leid, aber es gibt nur zwei Möglichkeiten.« ich bereitete mich auf das schlimmste vor. »Und die wären?« »Nun... entweder wir entfernen das Kind oder sie tragen das Kind aus und sterben bei der Geburt. Es tut mir leid es gibt nichts dazwischen. Oh und sie müssen sich sofort entscheiden ansonsten ist es zu spät für sie...« »Ich danke dir.« ich hatte mich schon entschieden. Ich würde dieses Kind austragen. Auch wenn es noch nicht geboren war bedeutete es mir alles. Es war die richtige Entscheidung. Ich wollte es so und auch Elrond bedeutete dieses Kind unglaublich viel. Er wollte unbedingt Kinder. Ich konnte dieses Kind nicht töten das ich so unglaublich liebte und auch Elrond hätte es so....
»Oh Gott Thranduil, ich liebe dich so sehr! Ich könnte es nicht ertragen dich je zu verlieren. Nichts ist mir wichtiger als du Thranduil. Und ich weiß das, das hier keine leichte Entscheidung für dich war, so sehr du das auch abstreiten magst.«
»Können sie es entfernen...« Tränen liefen über meine Wangen. »Ich will nicht unsensibel sein, aber diese Entscheidung höre ich selten.« meinte der Arzt errötend. »Nein ist schon in Ordnung. Ich tue das nicht für mich. Weißt du ich liebe dieses Kind, auch wenn es noch nicht geboren ist und es tut mir unfassbar weh es gehen zu lassen. Es mag so scheinen als würde mein Leben mir mehr bedeuten als das meines Kindes, aber das stimmt nicht. Es ist nur so das ich weiß das es Personen gibt denen ich mehr bedeute als das Baby.« ich nickte zur Tür. Erkenntnis breitet sich auf dem Gesicht des Arztes aus. »Ich bewundere sie, eure Hoheit.« Verwirrt sah ich ihn an. »Wissen sie... jeder weiß das Elben nur einmal lieben, aber noch nie hat ein Elb sein Kind aufgeben damit die Liebe ihres Lebens nicht leiden muss. Viele würden sie für Schwach halten, aber ich du das nicht. Im Gegensatz, ich halte sie für unglaublich Stark. Es ist nicht leicht ein Kind zu verlieren.« »Danke. Aber wir müssen uns beeilen oder...« Tränen strömten über meine Wangen. »Ja, es tut mir leid.« ich konnte nur nicken. Dann spürte ich einen leichten Piks und alles wurde schwarz.
»Hey, da sind sie ja wieder.« »Haben sie?« »Ja... es gab keine andere Möglichkeit. Es tut mir wirklich leid.« »Muss es nicht, aber könnten sie Elrond herein hohlen? Ich muss mit ihm reden.« ich schluckte. »Ja natürlich, ich lasse sie dann allein.« »Danke.« der Arzt ging nach draußen und Elrond kam herein. Er stürzte zu mir. »Geht es dir gut? Was war?« »Es gab Probleme und er... er musste das Kind entfernen... es tut mir leid.« Tränen liefen über meine Wangen. »Was...« meinem Geliebten liefen Tränen über die Wangen. »Gab es den keine andere Möglichkeit.« »Doch die gab es...« meinte ich mit erstickter Stimme. Elrond sprang auf. »Warum hast du es nicht gemacht?! Bedeutete das Kind dir den gar nichts. War es dir egal? So das du kein Risiko eingehen wolltest?« ich schluchzte. Ich hatte schon erwartet das er sauer sein würde. Ein Schmerz zuckte durch die Wunde an meinem Bauch und ich wurde wütend. »Wie kann es sein das es dir nichts bedeutet? Hast du...« »SEI STILL.« schrie ich. Erschrocken weiteten sich die Augen meines Geliebten. »Nein.« »SETZ DICH HIN!« schrie ich ihn an. Ich hielt es nicht mehr aus. Ohne ein weiters Wort ließ er sich neben das Bett fallen. Ich atmete tief ein und aus. Dann nahm ich seine Hände fest in meine. »Darling, dieses Kind hat mir mehr bedeutet als alles andere. Es war mein Kind. Ich habe es ausgetragen. Zwar nicht komplett, aber es war in mir, ein Teil von mir und ich habe es abgöttisch geliebt und tue es immer noch. Ich werde nie aufhören dieses Kind zu lieben, auch wenn es nicht mal geboren wurde. Mehr als du dir es je vorstellen könntest Elrond, aber ich konnte es nicht tun. Deinetwegen.« Unentweg waren Tränen über mein Gesicht gelaufen. »Meinetwegen? Was hat das mit mir zu tun?« »Elrond wenn ich diese Schwangerschaft durch gezogen hätte wäre ich bei der Geburt gestorben. So viel mir dieses Kind bedeutet Elrond. Ich weiß das ich dir noch sehr viel mehr bedeute und da ich dich leider genau so liebe konnte ich nicht zulassen das du mich verlieren würdest.« Elrond hatte sich die Hände vors Gesicht geschlagen. »Danke... danke Love... darf ich...« ich schloss ihn in meine Arme. »Ich hätte es nicht ertragen dich zu verlieren.« »Ich weiß Elrond. Es tut weh... aber ich werde es schaffen. Solange du bei mir bist.« »Ich liebe dich Thranduil so sehr.« »Ich liebe dich auch Elrond.« ich küsste ihn sanft und liebevoll. »Zusammen schaffen wir alles Liebling.« »Ja.« er lächelte mich an. »Ja das tun wir.«
✨❄️Ende❄️✨
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HP/PJO/HDR und vieles mehr OS
FanfictionHier findet ihr einfach OS über viele verschiedene Fandoms unter anderen Percy Jackson, Herr der Ringe und Harry Potter