Kapitel 20

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Louis's P.O.V.

Flashback

"Louis, es war nicht ein Fehler.", sagte Liam mir aufmunternd

"Doch ist es. Ich hätte sie nicht über die Strasse gehen lassen können. Ich bin schuld und jetzt wacht sie vielleicht gar nicht mehr auf.", sagte ich un fing wieder an zu weinen.

Ich spürte, wie mich jemand von der Seite umarmte.

"Ist ja schon gut. Wir verstehen dich aber es ist trotzdem nicht deine Schuld", bemerkte ich eine Stimme, welche sich rechts neben mich niedergelassen hatte. Ich schaute kurz zur Seit und sah dort Harry sitzen. Aber ich schüttelte wieder den Kopf.

Ich schreckte aber hoch, als ich die Stimme der Ärztin wieder erkannte.

"....."

Flashback End

"Also, wir haben Diana fertig operiert. Leider gab es bei der Operation kleine Schwirigkeiten. Die innenern Blutungen waren stärker, als wir erwartet haben. Aber wir konnten alles wieder in Ordung bringen. Ich mache mir aber ein wenig Sorgen wegen ihrem Kopf. Sie hatte eine Gehirnerschütterung. Und die wrar nicht gerade wenig. Wir haben ein paar Test gemacht und müssen jetzt abwarten. Sie lieg jetzt gerade im künstlichen Koma, da sie ohne nicht atmen kann. Wir können ihre Lage leider nicht einschätzen. Es tut mir leid. Icch weiss, dass das nicht die Antworten sind, die sie gerne Erwartet hätten, aber leider können wi ihnen im Moment nicht mehr erzählen. Sobald wir die Ergebnisse haben, wissen wir mehr. Mein Beileid." Damit drehte sich die Ärztin um, schenkte mir noch einen mitleidenden Blick und wollte gerade gehen, als ich sie aufhielt

"Warten sie. Kann ich, kann ich bitte zu ihr."

"Es tut mir leid, ab....."

"Bitte. Nur für 5 Minuten?"

Die Ärztin schaute mich mitleidend an und schien zu überlegen. Nachdem sie einige Augenblick gezögert hat, nickte sie dann.

"Nur 5 Minuten und seien sie bitte leise, wir dürfen sie nicht überanstrengen."

ich nickte sofort und lief dann der Ärztin hinter her. Wir stiege in einen Lift und sie drückte die Nummer 3. Schon nach wenigen Augenblicken öffneten sie die Türen wieder und wir stiegen aus. Die Ärztin nickte einer Krankenschwester zu und blieb dann schliesslich vor einer Türe stehen.

394 (Harry Potter Moment. ;-))

Sie nickte mir nochmal aufmunternd zu und ging dann. Nachdem sie hinter einer Tür verschwunden war drehte ich wieder wieder zur Türe um. Ich atmete nochmals tief durch und öffnete dann leise die Türe. Ich drängte mich durch und schloss die Tür wieder leise zu. Als ich mich dann umdrehte, bekam ich einen riesen Schock. Ich atmete nur noch stockend und die Tränen schossen wir wieder in die Augen.

Diana lag im Bett. Tausende Kabel sind an ihr gebunden und neben ihr stand ein Monitor, welcher immmer im gleichen Rückmus ein Pieps von sich gab. Ich schluckte die Tränen runter und bewegte mich langsam aud^f das Bett zu. Ich schnappte mir den Stuhl, welcher daneben stand und setzte mich darauf. Vorsichtig griff ich nach ihrer Hand und strick sacht mit meinem Daumen über ihren Handrücken.

Es ist alles mein Fehler

Es ist mein Fehler, dass sie hier liegt

dass sie vielleicht Schmerzen hat.

Vielleicht einen Schaden fürs Leben hat

Ich bin Schuld

Ich bin Schuld

Be my princess [l.t.] ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt