Widmung geht an @1d4-ever
Louis P.O.V
Flashback
"Diana wird jetzt für die OP vorbereitet.", sagte Dr.Grey.
Wir nickten ihr dankbar zu und sie verschwand auch gleich wieder. Mittlerweile sind auch Diana's 'Stiefeltern', ihr kleiner 'Stiefbruder' und ihre beste Freundin eingetroffen. Auch meine Familie war da, aber sie sind mittlerweite in einem Hotel und ruhen sich aus. Ich hatte mich mit Lottie noch ne ganze Weile unterhalten. Später sind wir dann runter gegangen und jetzt sitze ich wieder auf dem Stuhl vor ihrem Zimmer.
Mein Kopf hatte ich in meine Hände gesteckte, da ich die mitleidenden Blicke nicht mehr sehen konnte. Charles hatte der Operation logischer Weise zu gestimmt. Die Jungs sind vorher gekommen und wollten mich zuerst mit nehmen, aber ich hatte mich geweigert. Ich konnte sie jetzt nicht verlassen.
Die OP soll ungefähr 4 Stunden dauern.
4 ganze Stunde. Wie soll ich das durch halten. Aber darum konnte ich mir schon gar keine Gedanken mehr machen, denn meine Augen wurden immer wie schwerer. Ich wollte dagegen ankämpfen, aber ich hatte keine Chance
Fashback End
"Louis, Louis, wach auf."
"Lass mich schlafen", murmelte ich nur.
"Louis, die OP ist fertig, wir können jetzt zu Diana"
Sofort war ich hell wach. Ich sprang von meinem Stuhl auf, auf welchem ich ein geschlafen war und schaute nun direkt in die Augen von Niall.
"Die Anderen sind schon drinnen"
Ich nickte und lief auf die Tür zu. Nachdem ich im Zimmer angekommen bin und Niall sie hinter uns geschlossen hatten, drehten sich alle Köpfe zu uns um. Offenbar sind sie durch den Knall der Türe auf uns aufmerksam geworden. Im Raum waren ihre Stieffamilie, ihre richtige und noch die Jungs. Diese befanden sich aber etwas abseits. Langsam näherte ich mich dem Bett, auf welchem Diana lag.
Offenbar waren die anderen schon länger hier, denn langsam erhoben sie sich, manche schenkten mir noch mitleidenden Blicke, was ich ehrlich gesagt nicht verstehen konnte. Es war ja irgendwie ihre Tochter. Oder Stief. Sie waren ihr verwand, ich aber nicht. Ich sollte nicht immer so eingebildet sein und nur an mich denken. Diana bedeutet nicht nur mir was, sondern auch den anderen. Sie hatten viel mehr zu tun gehabt , oder erlebt mir ihr, als ich
Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken aus meinem Kopf zu vebannen und setzte mich auf den Stuhl neben ihrem Bett. Wie letztes Mal nahm ich sachte ihre Hand in meine und streichelte mit dem Daumen darüber. Ich riss meinem Blick von Diana's Hand weg und liess ihn rauf gleiten. Auch wie letztes mal hatte sie überall Schläuche befestig. Ihr Gesicht trug immer noch kleine Schrammen aber dieses mal war noch ein weisses Tuch um ihren Kopf gewickelt. Wohl wegen der OP. Ihre Brust bewegte sich langsam auf und ab. Sie sah so unschuldig aus, wie sie dort lag. Sie könnte keinem was zu leide tun.
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Mittlerweile sind schon einige Wochen vergangen, seid Diana operiert wurde. Wir hatten unser neues Musikvideo Story of my Life veröffentlicht. Dazu zählten leider Gottes aber auch Life Auftritte und Interviews, welchen ich nicht entgehen konnte. Ich wollte nicht weg. Denn ich will dabei sein, wenn sie auf wacht. Aber Simon hat seine Gorillas angeheuert welche mich dann regelrecht aus dem Krankenhaus gezerrt hatten. Bei jedem einzelnen Interview gab es fragen über Diana. Wie ich zu ihr stand, was passiert ist und so weiter. Aber jedes Mal haben wir die Frage überspielt. Wir sagten dann irgendwas, was einfach gar nichts damit zu tun hatte, aber das war uns egal.
Nun sitze ich, wie jede freie Minuten, auf dem Stuhl neben ihrem Bett und erzähle ihr, was gerade in der Welt so passiert. Dabei hielt ich immer ihre Hand, in der Hoffnung, sie würde sich irgendwie bemerkbar machen. Aber leider ist das noch nicht passiert. Dr.Grey hatte gesagt, dass sie OP gut verlaufen war, aber sie konnte mir nicht sagen, wann sie aufacht. Ein Tag, eine Woche, ein Monat, ein Jahr. Sie hatte keine Ahnung und dass machte das ganze noch schlimmer.
Sie hatte dann auch noch was wegen Nebenwirkungen gesagt, aber da habe ich nicht zu gehört, da ich gar nicht erst daran denken wollte. Mir ist alles egal, sie soll nur aufwachen. Ich würde alles dafür tun. Alles um ihr Lächeln wieder zu sehen, welches mir den Tag retten. Ihre wunder schönen Augen, welche wie ein Sonnen Aufgang waren. Ein nur Diana.
Ich würde mich sogar freuen, wenn sie mich anschreien würde. Immerhin wäre sie wach. Wäre ausser Gefahr.
Ich wurde aus meine Gedanken gerissen, als ich was kleines, was wirklich kleines an meiner Hand spürte. Es war so kurz, dass ich dachte, dass es gar nicht da war, aber es war da. Dies bemerkte ich, als es nochmals geschah. Ich riss meine Augen wach und schaute in ihr Gesicht. Ihre Augenglieder begannen sich zu bewegen. Sie flatterten
"Diana, Diana kannst du mich hören? Diana?"
Sie verzg leicht ihr Gesicht, als sie die Augen geöffnet hatte und drückte sie wieder zuammen. Das helle Licht hatte sie wohl geblendet. Sie startete einen neuen Versuch, welcher ihr dann schliesslich auch gelang. Nachdem sie die Augen ganz geöffnet hatte, schaute sie sich verwirrt um. Ihr atmen verschnellerte sich und sie schaute sich panisch um.
"Hey beruhig dich. Du bist im Krankenhaus. Ich bin bei dir. Keine Angst."
Sofort schoss ihr Blick zu mir. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen auf und fing an panischer an zu atmen.
"Hey schon in Ordnung, ich bin ja da. "
Ich strich wieder mit dem Daumen über ihren Handrücken, aber sofort riss sie ihre Hand weg. Sie schaute mich immer noch panisch an und rückte verzweifelt von mir weg. Sie schaute sich um und drückte dann ununterbrochen auf den roten Knopf, welcher sich über ihr befand.
Wenige Augenblicke später öffnete sich ihre Tür und 2 Krakenschwester stürmten rein. Sie blieben stehen und schauten verblüfft und irgendwie auch erfreut zu uns. Doch als sie Diana's Situation bemerkten, veränderten sich ihre Mienen aprut.
"Beruhig dich kleine alles ist in Ordnung."
Aber Diana schüttelte einfach nur den Kopf und begann zu weinen. Währenddessen sagte sie was, aber man verstand nichts.
"Süsse, du musst lauter sprechen sonst verstehen wir dich nicht."
"Er....er soll verschwinden", brachte sie dann raus.
Ich sah sie erschrocken an.
"Aber, aber Diana was ist den los?"
"Bitte, bitte ", fing sie wieder an zu sagen"
"Aber wieso den Schätzchen.", fragte nun auch eine Krankenschwester nach.
"ich kenne ihn nicht, bitte, bringen sie ihn weg.
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Bin ich böse, oder bin ich böse?
Na was haltet ihr von dieser Situation.
Seid ihr geschockt?
Danke an die Kommis:
@TeddyZumii
@1D5sos2008
@1d4-ever

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Be my princess [l.t.] ||
Fiksi PenggemarFortsetzung von Urlaub mit Folgen Wie würdest du reagieren, wenn auf einmal ein Mann vor dir steht und behauptet dein Vater zu sein? Aber dass ist noch nicht alles, scheinbar ist er dann auch noch Charles Philip Arthur George, kein geringerer ist al...