Kapitel 6

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Isi's P.O.V.

(Flashback)

Ich und Anna gingen wieder ins Zimmer zurück und unterhielten uns eine Weile, bis es an der Tür klopfte. Sie ging daraufhin auf und Charles tritt rein. „mach dich fertig wir wollen gehen." Er wollte sich gerade umdrehen und gehen, als ich ihn stoppte. „Warte! Ich komme nur mit", fing ich an und Charles sah mich abwartend an, „Wenn Anna auch mitkommen wird." „Was!", schrie Charles. „Du hast mich schon verstanden. Ich komme nur mit, wenn Anna mit mir kommt und sie bei mir bleiben wird." „Das steht nicht zur Debatte." „Doch das tut es, oder ich erzähleder ganzen Welt, wie du wirklich bist. Ich bin sicher sie werden es interessieren. Oder wie denkst du das?" Ich schaute ihn hämisch grinsend an, wogegen er mich ärgerlich ansah. „Und, was wirst du jetzt tun?"

(Flasback Ende)

Mit verschränkten Armen und mit einem Grinsen im Gesicht sah ich ihn an. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Meine ‚richtigen' Eltern sind unterdessen auch schon an der Tür angekommen. Meine Mutter unterbrach die Stille, denn sie redete Charles ein. „Komm schon Charles. Lass Anna mitgehen, dann kommt sie ja freiwillig mit." „Heii von freiwillig hat niemand was gesagt", sagte ich empört, ließ es aber dabei, weil sie mir einen wütenden Blick schenkte. „Lass sie wenigsten noch über die Sommerferien bei Isi, dann muss sie ja eh wieder in die Schule. Ich denke zum eingewöhnen wäre es gar nicht mal so schlecht, oder was denkst du.", beendete Mum ihre lange Rede und schaute Charles an. Dieser brummt etwas vor sich hin, nickte dann aber."Aber nur bis nach den Sommerferien, dann ist sie weg. Und jetzt los, der Flieger wartet.", somit drehte er sich um und verließ mein Zimmer. Ich dagegen sprang meiner Freundin in die Arme, welche auch ganz aus dem Häuschen ist. Bin ich froh, dass ich wenigstens mit ihr zusammen durch die Hölle gehen kann.

Einen halbe Stunde später standen wir an der Straße vor Klaras Appartement und verabschiedeten uns. Ich drückte alle fest und mir kamen sogar Tränen aus den Augen. Mum und Dad sagten noch ein paar Worte, während Leon mich einfach nur umarmte, ich glaube er ist zu jung, um zu verstehen, was gerade hier vor sich ging. Ich drehte mich um und sah auf das Gefährt, welches uns zum Flughafen bringen sollte. „Ehrlich jetzt? Unauffälliger kannst du es jetzt auch nicht mehr machen oder?" Es war eine schwarze Limousine mit 2 Flaggen von Großbritannien je an einer Seite. (Wisst ihr was ich meine? Das sind so kleine Flaggen auf dem Dach drauf) Charles' stöhnte genervt und sagte ich solle einfach nur einsteigen. Ich protestierte zuerst, aber Anna schreckte mich regelrecht hinein. Nachdem auch Charles und die Bodyguards eingestiegen sind, winkten wir nochmal aus dem Fenster und fuhren dann los.

Die Fahr verlief recht ruhig. Als wir dann auf dem Flughafen angekommen sind, die Limousine hatten uns bis vor den Privatjet gefahren, stiegen wir aus dem riesigen Auto aus. Charles und die Bodyguards gingen schon vor, während ich vor den Privatjet stehen bliebt. Man, wie viel Mal muss ich denn noch mit dieser sche*ss Totesmaschine fliegen. Anna klopfte mir auch die Schulter und flüsterte mir beruhigende Wörter zu. Ich atmete nochmals tief durch und stieg dann die Treppen nach oben.

Nachdem wir uns in unsere Sitze gedrückt hatten, soweit möglich weg von Charles. Kam dann auch schon die Aufforderung unsere Gurte zu schließen. Ich merkte wie sich die Maschine langsam in Bewegung setzte und schloss meine Augen. Nein ich presste sie schon regelrecht zusammen. Tief ein und ausatmen.

„Isi, isi wir sind schon in der Luft du kannst die Augen wieder öffnen." Ich öffnete sie langsam wieder und sah flüchtig aus dem kleinen Fenster. Tatsächlich wir waren schon über den Wolken. Anna musste sich ans Fenster setzten, weil ich mich nicht getraut hatte. Ich unterhielt mich ein bisschen mit Anna über Gott und die Welt, um uns ein bisschen die Zeit tot zu schlagen. Ich schrie kurz auf, weil sich das Flugzeit gerade ziemlich bewegt hatte. „Keine Angst, dass sind nur Turbulenzen, die gehen wieder vorbei", sagte Anna und ich nickte kurz, sitze aber immer noch verspannt auf dem Sitz. Nach zirka 10 Minuten der Hölle hörten die Turbulenzen auch schon wieder auf und der Rest des Fluges verlief normal. Wir verbrachten ihn mir reden, esse, schlafen und mir Musik hören. Wir hörten gerade ein sehr langsam Lied und ich merkte, wie ich langsam wieder in den Schlaf fiel und schloss daher meine Augen.

„Wach auf Isi, wir landen in 10 Minuten." Ich wurde aus meinem wunderschönen Schlaf gerissen. Also setzte ich mich richtig auf, klappte meinen Tisch auf und stellte meinen Sitz wieder gerade. Ich brauchte mich nicht mehr anzuschnallen, weil ich den ganzen Flug angeschnallt war. Ich weiß nicht ganz wieso, wahrscheinlich habe ich gedacht, dass ich mich dadurch sicherer fühlen würde. Nachdem wir dann endlich gelandet waren, schnallte ich mich ab und stand langsam auf. Ich streckte mich kurz und verliess dann unseren Abteil, des Privatjets. Ja genau, ich und Anna hatten ein Abteil für uns, damit ich nicht die ganze Zeit, Charles anschauen musste. Wir verlissen also unser Abteil und gelangen direkt in das, in welchem sich Charles und die Bodygueards befanden. „Bereit?", fragte er mich. „So bereit wie ich es nie sein werde.", gab ich zurück. Er schüttelte nur den Kopf und gab mir mit einer Handbewegung zu zeigen, dass ich ihm folgen sollte. Vor ihm und hinter Anna, welche sich hinter mir befand, standen die 2 Bodyguards. Eine der Stwewadessen öffnete uns netter Weise die Tür und einer nach dem anderen verliess die Totesmaschine. Ich schaute mich erschroken um, als ich die ganzen Reporter sah, welche an den Zäunen standen. Tausende von Fotos wurden geschossen. Sop schnell wie möglich stiegen wir in schon wieder eine Limousine ein. Wieder mit den bescheuerten Flagge auf dem Dach.

Nachdem wir den Flughafen verlassen hatten und wir uns auf der Autobahn befanden, atmete ich wieder richtig ein und aus. Ach wie ich das hassen. „Woher wissen die, dass wir da sein werden?", fragte Charles einen der Bodyguards, aber dieser zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht, weil dieser bescheuerte Wagen auf dem Flughafenplatz stand", gab ich genervt von mir. „Das ist nicht gut. Jetzt habe sie Fotos von dir, wenn du so aussiehst. Das gehört sich nicht für eine Prinzessin." Ich wollte gerade antworten, aber Anna hinderte mich daran. „Shh das ist es nicht wert, lass es einfach. Du regst dich sonst noch mehr auf. Ich nickte und atmete tief ein und aus.

Wir fuhren nicht lange und die eine schwarze Klappe wurde geöffnet. „Sir, wir kommen gleich an." „Das ist gut James danke." Ich musste mir ein Lachen verkneifen. James, war ja irgendwie klar oder?

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heiiiii

Da bin ich wieder

Sorry das ich so lange weg war.
Ich gehe jetzt glich Lotto spielen, wünscht mir Glück

Danke für die Kommis

@SuperBatGirl001

@Fatima-Tomlisnon123

@crazycupakelove

Be my princess [l.t.] ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt