Be my princess [l.t.] ||

Kapitel 3

Info ab Schluss

Isi's P.O.V.

Flashback

"Warte." Ich hörte Schritte hinter mir, als ich nach rechts sah, sah ich, dass er direkt neben mir stand. Er hielt mich am Handgelenk fest und schaute mir in die Augen. "Ich ähh." "ja du was? Sorry ich habe nicht viel Zeit. Ich muss irgendwie wieder zurück finden." "Heißt dass, dass du nicht weißt, wo du bist?" "Ja genau dass heißt es." "Oh ok. hast du den Kein Handy?" "Nein ich habe es verloren." "Ohh. Wenn du willst kannst du meins haben." "Würdest du dass wirklich tun?" "Ja sicher immerhin schulde ich dir was. Hier" Er hielt mir sein Handy hin. "Danke, aber ich glaube wir sollten nicht gerade im Regen stehen bleiben." "ja stimmt komm mit." Er zog an meinem Handgelenk und schreckt mich hinterm ihm her. Er blieb stehen, als wir unter einem großen Baum standen. Da er wirklich Groß und dick war, ließ er nur sehr wenig Regen bis fast keinen durchlaufen. Ich erschreckte, als der junge Mann mich an stupste und auf das Handy wies. Ich nickte ihm kurz zu und wählte dass die Nummer meiner Mutter. Es tutete eine Weile, bis sie dann abhob. "Ja hallo?" hörte ich sie schluchzen" "Heii" in der anderen Leitung wurde es plötzlich still. "Clarissa bist du das?"

Flashback Ende

"Ja.", antwortete ich ihr. "OMG Clarissa, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Angst ich um dich hatte. Wo bist du? Ich komme dich ab holen." redete sie stürmisch darauf los. "Ich weiß nicht genau." "Keine Sorge das....." Auf einmal hörte ich nichts mehr. Das ist aber merkwürdig. Ich nahm das Handy so in die Hand, damit ich auf den Bildschirm chuken konnte. Kein Akku mehr. Dein ernst!!!!!!! "oHH MAN. Du hast kein Akku mehr.", wendete ich mich jetzt wieder an diesen Fremden. "Ohh. Das ist blöd. Wenn du willst kannst du schnell zu mir nach Hause kommen, das ist ganz in der Nähe, damit das Handy aufladen kann.", schlug er mir vor. "Ich weiß nicht. Ich meine ich weiß ja nicht mal dein Name." "Das können wir schnell ändern. Heii ich bin Matt. Schön dich kennen zu lernen.", sagte er und streckte mir seine Hand aus. Ich lachte und ergriff diese. "heii ich bin ." Welchen Namen soll ich jetzt sagen? "Was weiß du nicht mal deinen eigenen Namen?", lachte er.“Doch doch, ich ähh heiße.... Diana“, sagte ich nach längerem Zögern und schüttelte seine Hand. Jetzt schaute ich ihn erst genauer an. Er hatte brauen hochgegelte Haare und blau-graue Augen (Zac Efron). Fast wie die von Louis. Nur waren Louis’s Augen blauer und leuchteten noch mehr. Was denke ich jetzt über Louis nach. Er ist ein eingebildeter Schnösel und nichts weiter.

„Also was sagst du?“, fragend schaute ich ihn an. „kommst du jetzt mit oder nicht?“ Ich wusste nicht recht. Ich meine ich habe ihn erst gerade kennen gelernt und schon soll ich mit ihm nach Hause gehen. Aber außerdem regnetet es immer noch und ich will mich nicht erkälten, sondern nur noch nach ‚Hause‘ Er schien nett zu sein. Aber das war Louis auch. Und schau ihn dir jetzt an, nichts als ein eingebildeter Schnösel. „Ok ich komme mit.“, beschloss ich. „Gut, komm.“ Er streckte mir seine Hand aus, welche ich nach kurzem zögern ergriff und zog ich hinter sich her. Wir rannten schon fast. Es dauerte nicht lange und schon waren wir scheinbar da. Er öffnete mir lächelnd die Tür und ich ging rein. Er lebte wie Klara in einem Appartement. Wir stiegen in den Aufzug und er drückte die Nummer 3. Nachdem sich die Türen schlossen, ertönte eine langsame Fahrstuhlmusik, welche ich nicht kannte.“ Die Türen öffneten sich wieder und wir verließen den Aufzug. Er zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Tür auf. Er ließ mich wieder zuerst eintreten. „Sie ist nicht wirklich groß, aber für mich genügt es.“, ertönte es hinter mir. Ich zuckte leicht zusammen. Scheinbar bemerkte er es, denn er schenkte mir einen entschuldigenden Blick. „Also ich lade schnell das Handy auf. Möchtest du was trinken?“ „Ja gerne.“ Er nickte und verschwand in einen Raum. Nach kurzer Zeit kam er wieder und gab mir eine Geste ihm zu folgen. Wir kamen in der Küche an. Er öffnete den Kühlschrank, nahm eine Flasche Cola raus und schloss ihn wieder. Er nahm noch aus einem anderen Schrank 2 Gläser heraus und stellte sie auf den Tisch. Ich setzte mich auf einen der Stühle. „ich hoffe du magst Cola?2 „Ja sicher“. Er schüttelte in beide Gläser etwas ein und setzte sich dann auch.