Isi’s P.O.V.
(Flashblack)
Wollen die mich eigentlich verarschen? Ich liess einen lauten Schrei los, und rannte in das Zimmer, welches ich immer benutze, wenn ich bei Klara war. Ich liess mich müde ins Bett fallen und schloss dann meine Augen. Es dauerte nicht lange und schon driftete ich ins Land der Träume.
(Flashback Ende)
Nächster Morgen
Ich wurde durch klopfen an der Zimmertüre aus meinem Schlafgerissen. „Steh jetzt auf, wir fahren in 2 Stunden zum Flughafen.“, es war also doch kein Traum. Wie sehr ich mir doch gewünscht hätte, dass ich heute in meinem gemütlichen Bett aufwachen würde. Dass ich nie ins dieses Flugzeug gestiegen wäre. Dass ich nie diesen Unfall hatte. Ich hatte mich zwar gefreut die Jungs kennen zu lernen, aber musste das wirklich sein. Ich meine ich sehe sie wahrscheinlich nie wieder. War das wirklich nötig. Hätte ich nicht einfach mein Leben so weiter leben dürfen, wie ich es getan hatte. Aber nein, es war nicht so. „Hast du gehört?“, frage die Stimme wieder, die ich später als die von Charles identifizierte. Ja genau. Ich nannte ihn Charles, denn ich weigerte mich ihn Vater, Dad, Papa, oder sonstiges zu nennen. Denn diese Namen sind schon für den Mann reserviert, mit welchem ich aufgewachsen bin. Es klopfte schon wieder. „Ja ich stehe ja schon auf.“, schrie ich dann letztendlich. Ich hörte wie sich Schritte entfernten. Ich blieb noch eine Weile liegen, bevor ich dann doch auch aufstand. Ich schlürfte langsam ins Badezimmer, entledigte mich meiner Kleidung und stieg unter die Dusche. Nachdem ich fertig war, band ich mir ein Handtuch um meinen Körper und um meine Harre. Mist, ich hatte ja nichts zum anziehen. Langsam verliess ich das Badezimmer und ging auf Klara’s Schlafzimmer zu und klopfte. „Herein“. Nachdem ich das gehört hatte, öffnete ich langsam die Türe und steckte meinen Kopf hindurch. „Ähmm ich habe keine Klamotten, kannst du mir vielleicht was von die geben?“ „Ja klar, komm rein.“ Sie drehte sich zu ihrem Schrank um, während ich ins Zimmer eintrat. Sie wühlte kurz in ihrem Schrank herum und überreichte mir eine einfache graue Jogginhose und dazu ein blaues T-shirt. „Es ist zwar nichts spezielles, aber du sitz ja auch fast den ganzen Tag im Flugzeug.“ Ich sah sie dankend an und ignorierte den letzten Teil ihres Satzes gekonnt. Ich möchte nur ungern daran erinnert werden. Ich ging also wieder zurück in ‚mein‘ Zimmer und zog mich um. Auf dem Nachttisch fand ich en Haarband, welches nutze um mir meine Haare in einen hohen, unordentlichen Dutt zu stecken. Ich ging langsam aus dem Zimmer zur Küche. Als ich sie betrat, sahen mich 16 Augenpaare an. Die von Charles, Mums, Dads, Klaras, Annas, Leons und den 2 Bodyguards. Sie verstummten, sobald sie mich sahen. Ich beschloss sie zu ignorieren und ging auf die Kaffeemaschine zu. Ich nahm eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie darunter. Ich schaute der Tasse zu, wie sie sich langsam mehr und mehr füllte. Nachdem sie fast voll war, stoppe die Maschine und ich nahm die Tasse in meine Hände. Zuerst aber fügte ich noch Zucker und Milch hinzu und rührte es um. Langsam führte ich die Tasse zu meinem Mund und trank einen kleinen Schluck davon. Ich drehte mich wieder um und sah, dass mich die 16 Augenpaare immer noch anschauten. „Was ist los?“, frage ich dann schliesslich schon fast ärgerlich. „Willst du wirklich so raus gehen?“, frage mich Charles. „Ja! Was dagegen?“ „Eigentlich schon. Du bist eine Prinzessin und solltest dich angemessen kleiden.“ „Nein, nein , nein. Nur weil ich jetzt scheinbar eine Prinzessin bin, heisst das noch lange nicht, dass ich mein ganzes Leben umkremple.“ „Glaub mir, du wirst mehr müssen als dich nur anders zu kleiden.“ „Charles, geh es bitte langsam an. Sie muss sich erst einmal daran gewöhnen.“, sagte meine Mutter mit beruhigender Stimme. „Ja kann schon sein, aber so kann sie auf keinem Fall unter die Menschen treten. Sie dich mal an“ Ich schaute ihn empört an. „geht’s noch? Ich ziehe an, was ich will. Nur damit du das verstanden hast.“ Damit ging ich aus der Küche heraus. In ‚meinem‘ Zimmer angekommen, schlug ich die Tür mit einem lauten Knall zu, sie sollten ruhig hören, dass ich sauer war. Ich schmiss mich aufs Bett und fing an zu weinen.
Es dauerte nicht lange und die Zimmertüre öffnete sich schon wieder. Ich hörte Schritte, welche sich mir nähern. Ich spürte wie sich langsam die Matratze neben mir senkte. „Heii, alles in Ordnung. Bitte rede mit mir.“, sagte Anna zu mir. Ich drehte mich um und sah in ihr Gesicht. „ich will das nicht, ich will nicht von zu Hause weg. Oder von dir oder von Mum und Dad und natürlich Leon. Ich will so weiter leben, wie bisher. Nichts soll sich ändern, gar nichts. Wieso geht denn das nicht. Ich wollte doch gar nicht eine Prinzessin werden.“, sagte ich und weinte zur gleichen Zeit. “Shhhh beruhige dich. Alles wird wieder gut. Sie mich an! Du bist der tapferste, mutigste, beste und liebenswerteste Person, die ich kenne. Wenn es einer schaffst, dann bist du das. Hörst du mich. Ich glaube an dich. Dass du jetzt eine Prinzessin bist, heisst nicht dass du jetzt ein anderer Mensch bist. Du bleibst immer noch meine beste Freundin. Ob du jetzt einen anderen Namen hast, andere Kleidung hast, wo anders wohnst, das alles hat nichts zu bedeuten.“ Das ist meine beste Freundin. Sie nahm mich in meinen Arm und versuchte mich zu trösten. Langsam merkte ich, wie ich aufhörte zu weinen. Auch Anna schien das bemerkt zu haben, denn sie drückte mich leicht von sich weg und sah mich an. „Omg siehst du schlimm aus.“ Daraufhin begann ich ein bisschen zu lachen. „Siehst du, ich weiss wie ich dich wieder zum Lachen bringen kann.2 „Ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch. So und jetzt schminken wir dich einmal, damit du ein bisschen besser aussiehst.“ Sie stand auf und zog mich ins Badezimmer. Nachdem ich mich wie befohlen auf den Klodeckel hingesetzt hatte, fing sie an, mich ein bisschen zu schminken.“Aber nicht zu viel“ „Jaja schon gut.“ Sie lächelte und schminkte mich leicht. Nachdem sie fertig war, betrachtete ich mich ihm Spiegel und viel ihr um den Hals. „Danke, jetzt sehe ich annähernd gut aus.“
Ich und Anna gingen wieder ins Zimmer zurück und unterhielten uns eine Weile, bis es an der Tür klopfte. Sie ging daraufhin auf und Charles tritt rein. „mach dich fertig wir wollen gehen.“ Er wollte sich gerade umdrehen und gehen, als ich ihn stoppte. „Warte! Ich komme nur mit,“, fing ich an und Charles sah mich abwartend an, „Wenn Anna auch mitkommen wird.“ „Was!“, schrie Charles. „Du hast mich schon verstanden. Ich komme nur mit, wenn Anna mit mir kommt und sie bei mir bleiben wird.“ „Das steht nicht zur Debatte.“ „Doch das tut es, oder ich erzähleder ganzen Welt, wie du wirklich bist. Ich bin sicher sie werden es interessieren. Oder wie denkst du das?“ Ich schaute ihn hämisch grinsend an, wogegen er mich ärgerlich ansah. „Und, was wirst du jetzt tun?“
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Heiiiii
Da bin ich wieder.
Danke für die Kommis.
@SuperBatGirl001
@Lena-Tomlinson-
@crazycupakelove
ps.Ich habe eine neue Story veröffentlich. Sie heisst My favorites Storys.
Darin geht es um meine Story empfehlungen. Schaut mal rein.

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Be my princess [l.t.] ||
FanfictionFortsetzung von Urlaub mit Folgen Wie würdest du reagieren, wenn auf einmal ein Mann vor dir steht und behauptet dein Vater zu sein? Aber dass ist noch nicht alles, scheinbar ist er dann auch noch Charles Philip Arthur George, kein geringerer ist al...