Kapitel 4

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Isi's P.O.V.


(Flashback)
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Mutter Matt kritisch beobachtete. „ Mum, Anna, das ist Matt. Matt, das sind meine Mutter und meine beste Freundin Anna. Matt streckte meiner Mutter freundlich seinen Arm aus. „Guten Abend Ma'am." „Hallo", sagte diese und schüttelte nach kurzem Zögern seine Hand. „Ok, Clarissa lass und wieder zurück gehen, du glaubst nicht welche Sorgen sich dein Vater macht", sagte meine Mutter. „Welcher denn genau?" „Ach lass uns das später bereden." Ich nickte und drehte mich nochmals zu Matt um. „Danke für alles, ich werde schreiben." Er nickte und umarmte mich zum Abschluss. Wir steigen ins Taxi ein und schon fuhr es wieder los
( Flashback Ende )


Wir fuhren nicht lange und schon hielt das Taxi vor Klaras Appartement. Meine Mutter drückte dem Taxifahrer das Geld in die Hand und stieg dann anschliessen so wie Klara und ich aus dem Taxi. Klara und meine Mutter gingen schon auf den Eingang zu, während ich immer noch am Strassenrand stand und hoch in den Himmel schaute. Bin ich wirklich schon bereit, meinem richtigen Vater wieder unter die Augen zu treten? Will ich ihn überhaupt kennenlernen. Ich meine, er hat ja 18 Jahre meines ganzen Lebens verpasst. Das lässt sich nicht so schnell einfach wieder so gut machen. „Isi, kommst du?“ Ich hatte gar nicht bemerkt, wie Anna auf einmal vor mir stad und mit ihrer Hand vor meinem Gesicht wedelte. Ich schaute ihr in die Augen. Sie schien wohl bemerkt zu haben, dass was nicht stimmt, denn sie nah mich einfach nur in den Arm. „Ich gehe schon mal rauf, kommt rauf, wenn ihr so weit seid.“, hörte ich meine Mutter sagen und hörte wie sich Schritte entfernten. Ich weiss nicht ganz, wieso ich sie immer noch Mutter nannte. Aber immerhin war sie es ja 18 Jahre für mich. Und meine richtige Mutter ist ja eigentlich schon Tod. Sie starb ja bei einem Autounfall. Dass war eine sehr traurige Geschichte. Meine Mutter hatte sie mir mal erzählt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich Anna wieder von mir löste. „ist wieder alles in Ordnung.“ Ich schüttelte nur meinen Kopf. „Na dann bin ich ja mal froh, es hätte mich auch gewundert, wenn du die ganze Sache schon verdaut hättest. Ich meine, man erfährt ja nicht jeden Tag, dass man die Prinzessin von dem vereinigten Königreich sein sollte. Du musst ihm ja nicht direkt vergeben, aber vielleicht kannst du es ja eines Tage. Na was hältst du davon?“ Ich lächelte kurze und nickte dann, nach einer Weile, das ist meine beste Freundin.

Ich atmete noch Mals tief durch und ging dann mit Anna zusammen zum Eingang. Ich beschloss die Treppen zu nehmen, um noch ein bisschen  Zeit zu schinden, aber dass klappe nicht so wie ich es mir gehofft hatte, denn wir waren viel zu schnell an Klara’s Haustüre. „Du schaffst das.“ ,redete mir Anna noch mal zu. Ich nickte, atmete noch Mals tief durch und drückte dann auf die Klingel, an meiner rechten Seite. Nervös wartete ich, bis sich die Tür endlich öffnete. Eine aufgebracht Klara viel mir direkt um den Hals. „OMG Isi, lauf nie mehr einfach wieder so weg, hast du mich gehört? Du dass nie wieder. New York ist doch so gross. Ich bin sooo froh, dass di wieder hier bist.“ Ich konnte mir nicht verkneifen, dass sich mein Mundwinkel ein kleines Stücken hob. Ich löste mich aus der Umarmung, als ich ein Räuspern hinter mir hörte. Ich drehte mich zu diesem Räuspern um und sah einen Mann mit verschränkten Armen vor mir stehen. Welcher nichts Geringeres ist, als mein Vater. Bloss keine Angst zeigen dachte ich mir. „Wo warst du. Es gehört dich nicht für eine Prinzessin einfach wegzulaufen.“ Ich musste mich wirklich zusammenreissen ruhig zu bleiben. Nicht ausflippen, beruhige dich Isi. Redete ich mir zu. „Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde.“, sagte ich mit fester Stimme. „Ohh doch und wie mich das etwas angeht. Du bist meine Tochter, ich bin dein Vater und du musst auf mich hören. „Ja vielleicht bist du mein rechtlich gesehener Vater. Aber das heisst noch lange nicht, dass du mein richtiger Vater bist. Denn mein richtiger Vater hat mich geliebt. Er hat mit mir meine ganzen Geburtstage gefeiert. Er hat mir das Fahrrad fahren bei genbracht. Er war immer a für mich, auch wenn es mir dreckig ging. Er war immer da, nicht du. Also sag mir nicht, dass ich auf dich hören sollte, denn das werde ich ganz sicher nicht tun.“ Fing ich an zu sprechen. Ich fing mit ruhiger Stimme an, bis ich am Ende schrie. „Du wirst nie mein richtiger Vater sein, die Chance hast du schon lange verloren.“, flüsterte ich nur noch mit zittriger Stimme. Ich ging neben meinem rechtlichen Vater durch und wollte gerade in die Küche gehen, als ich sah, wer am Ende des Ganges stand. Die Leute, welche ich ganze 18 Jahre lang meine Eltern genannt hatten. Sie hatten Tränen in den Augen. Ich zögerte nicht lange und lief auf sie zu, um sie in die Arme zu schliessen. Sie drückten mich an sich und ich merkte wie mir langsam Tränen in die Augen stiessen. „Ich habe euch lieb“, flüsterte ich ihnen zu. „Wir dich auch mein Schatz.“ Ich spürte, wie  ein Vater mir einen Kuss auf meine Wange drückte. Ich hörte wieder ein Räuspern und drehte mich genervt um. Kann der nichts anderes, als sich zu räuspern? Ich schlage vor, dass du dich jetzt schlafen legst, wir fliegen morgen sehr früh los.“ Sagte Charles und wollte sich gerade umdrehen, als ich ihn aufhielt. „Was? Wo fliegen wir bitte hin?“ ,frage ich entrüstet. „Na wohl wo. Zu deinem rechtmässigen Platz nach London. Du wirst die erste Zeit bei deiner Grossmutter und deinem Grossvater leben. Ich musst nämlich weg und kann dich nicht mitnehmen.“ „WAS? Ich gehe ganz sicher nicht zu dir nach London. Ich werde wieder zurück nach Hause gehen. Nämlich in die Schweiz.“ „nein wirst du nicht. Keine wiederede. „ „das kannst du nicht tun.“ „Oh doch das kann ich und das werde ich auch. Und an deiner Stelle würde ich dein Temperament ein bisschen sinken lassen. Ende der Diskussion.“ „Mum, Dad, bitte sag mir, dass das nicht wahr ist.“ „es tut mir leid mein Spatz, aber er ist dein Vater, wir waren nur da, um dich auf diesen Tag vorzubereiten. Natürlich haben wir ihn uns ein bisschen anders vorgestellt, aber da kann man jetzt auch nicht machen. Wir werden dich immer lieben und werden ie weggehen, aber du musst jetzt auf deinen Vater hören, auch wenn du es vielleicht nicht willst“, damit beendete meine Mum ihre Rede, gab mir eine Kuss auf die Wange und ging zusammen mit meinem Vater in die Küchen.

Wollen die mich eigentlich verarschen? Ich liess einen lauten Schrei los, und rannte in das Zimmer, welches ich immer benutze, wenn ich bei Klara war. Ich liess mich müde ins Bett fallen und schloss dann meine Augen. Es dauerte nicht lange und schon driftete ich ins Land der Träume.

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Heiiiiii Leute, da bin ich wieder.

Es tut mir sooooooooooooooooooooooooooooo leid, dass ich so lange icht mehr geupdatet habe, denn ich hatte wirklich wenig Zeit.

Wer was dagengen hat, soll sich nur bei mir melden.

 Danke für die Kommis:

                                                @Fatima-Tomlinson123 und @crazycupakelove

OMFG habt ihr die Trailer zu Night Changes gesehen. OMG ich werde dass nich überleben, dass schwöre ich euch.

Und die neuen Lieder von FOUR ogm sie sind alle sooooooo schön, ich kann mich garnicht entscheiden, welches mein liebelings Lied ist.

Hoffe ihr hatten einen schönen Tag.

Gute Nacht alles zusammen und träumt süüüüüüüüüüüüüüüüss.

Be my princess [l.t.] ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt