Kapitel 1

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Isi's P.O.V.

Flashback Kapitel 28

Wir fuhren nicht lange und schon hielten wir vor Klara's Apartement. Sie wohnte im 5. Stock. Ich wollte gerade aussteigen, als mich meine Mutter aufhielt. "Bevor du da rein gehst, solltest du wissen, dass eine ganz bestimmte Peson da auf dich wartet. Versprich mir, dass du sie ausreden lässt." Ich schaute sie zuerst verwirrt an, nickte dann aber. Langsam stieg ich aus und folgte Klara nach drinnen. Vor ihrer Haustür stoppten wir. "Geh alleine rein. Wie werden hier warten. Und vergiss dein Versprechen nicht. Wieder nickte ich, holte noch mal tief Luft und öffnete die Tür. "Hallo Clarissa."

Flashback Ende

Ich blieb versteinert stehen und schaute einem älternem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte schon graue Haare. Ich kannte diesem Mann doch von irgend wo. Aber von wo? Kennt ihr dass, wenn euch diese Person bekannt vorkommt, ihr aber nicht genau sagen könnt, woher genau? Genau dass ist bei mir gerade der Fall. Ich hörte ein Räuspern und ich bemerkte erst jetzt, dass ich auf den Boden geschaut hatte. Ich schaute dem Mann noch mal ins Gesicht und er schaute mich aufvordernt an. "Entschuldigung, aber kenne ich Sie?" Er schaute mich verblüfft an und wendete sich dann an die Männer, welche hinterm ihm standen. Ich hatte sie bisher noch gar nicht bemerkt. Sie waren schwarz gekleidet und trugen schwarze Sonnenbrillen. Wer zum Teufel trug Sonnenbrillen, wenn er in einer Wohnung stand? Der fremde Mann flüsterte etwas zu ihnen, was ich aber nicht verstand und sie verschwanden in ein anderes Zimmer. "Bitte komm mit", sagte er auf english. Er hatte einen britischen Akzent, wenn ich mich nicht irrte.

Er drehte sich um und lief in einen Raum. Ich zögerte eine Weile, folgte ihm dann aber. Wir befanden uns jetzt in der Küche. Sie war recht gross und modern. An einer Seite befand sich eine Fensterwand. Der Ausblick war traumhaft. Die Küche war hell gestrichen und eine Kücheninsel befand sich in einer Ecke. In der Mitte stand ein grosser Tisch. Der fremde Mann setzt sich hin und wies mich mit einer Handbewegung darauf hin, mich auf den Stul gegenüber von sich hin zu setzten. Ich schnappte mir meinen Stuhl und setzte mich darauf. Es herrschte eine peinliche Stimmung, in welcher wir uns befanden. Ich räusperte mich und sagte:" Ich frage sich noch einmal. Wer sind sie und was haben sie hier zusuchen." Er räusperte sich auch und sah mir dann direkt in die Augen. "Ich erwarte ein bisschen Respekt von die junges Fräulein." Ich schaute ihn geschockt an. "Tut mir leid, aber ich kenne sie nicht und möchte, dass sie hier verschwinden." Ich bin aufgestanden, dabei ist mein Stuhl auf den Boden gekracht.

Der Mann gegenüber vor mir stand auch auf und schaute mich wütend an. "Hör sofort auf mich anzuschreien. Hat man dich nicht besser erzogen?" "Doch hat man, aber man hat mir auch gesagt, dass ich nicht mit fremden Leuten reden soll", gab ich schnippisch von mir. "Ich bin aber kein Fremder", schrie er weiter. "Komischer Weise kenne ich sie aber nicht" "Doch du kennst mich." "Nein tue ich nicht." "Doch, denn ich bin dein Vater.", schrie er. Ich schaute ihn geschockt an. "Sie sind nicht mein Vater.", sagte schrie ich weiter. "Doch bin ich und jetzt hör auf hier herum zu schreinen, ich habe schon Migräne.", sagte er mit viel leiserem Ton, als vorher. Er setzte sich wieder hin und  wies mich wieder darauf hin, mich auch zu setzten. Ich hob den Stul auf und setzte mich wieder hin. "Sie sind nicht mein Vater." "Doch bin ich. Und ich erwarte jetzt gefälligst Respekt von dir, hast du mich verstanden." Ich sagte nichts, aber nickte ein kleines Bisschen. Dieser Mann hatte etwas an sich, was mir ein wenig Angst machte. "Schau mir gefälligst in die Augen, wenn ich mir dir rede."Ich schaute ihm wütend in die Augen. "Verzieh dein Gesicht nicht so, sonst bekommst du noch Falten."

So langsam reichte es mir. "Hören sie auf mir Befehle zu erteilen. Ich glaube ihnen nicht, dass sie mein Vatern sind. Ich habe bereits einen Vater." "Ich habe das gute Recht die Befehle zu erteilen. Ich bin dein Vater und kann es dir auch beweisen. James" schrie er. Es dauerte nicht lange und schon kam einer der grossen schwarz gekleideten Männer in die Küche gerannt. Er ging vor dem fremde Mann auf die Knie und zog eine Pergamentrolle heraus. Mein angeblicher Vater ergriff diese und der andere Mann verschwand wieder. Er öffnete die Pergamentrolle und stand auf. Langsam kam er auf mich zu und ich bekam Panik. Er hielt sie mir hin und ich zögerte zuerst ergriff sie dann aber. Er ging wieder zurück und setzte sich auf seinen Stuhl. Ich schaute langsam auf das Blatt Papier, welches ich in den Händen hielt. Zuoberst stand im geschwungener Schrift Geburtsuhrkunde geschriebn. 

Name: Diana Alexandra Mary

Geburt: 14. Juli 1995              

Vater: Charles Philip Arthur George

Mutter:Diana Frances Spencer 

Geburtsort:  St. Mary's Hospital Paddington, London  

       

"Tut mir leid, aber das bin ich nicht. Erstens heisse ich Clarissa Lea Adams,2. bin ich in der Schweiz geboren und 3. heissen meine Eltern nicht so.", sagte ich, nachdem ich das Blatt ein paar mal durch gelesen hatte. "Doch du hiesst so, du bist in London geboren und deine Eltern stimmen auch. Ich bin Charles Philip Arthur George Kronprinz des Vereiningten königreichs von Grossbritannien und du bist meine Tochter Prinzessin Diana Alexandra Mary"

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heiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Da bin ich wieder.

Ich wollte mich zuerst einmal entschuldigen, dass ich sooooo lange nicht mehr geupdatet habe. Die Schule hat begonnen und ich hatte ziemlich Stress, aber jetzt bin ich wieder da und werde hoffentlich öfters updaten. 

Ps. sagt mir was ihr von dem Kapitel hält.

 



Be my princess [l.t.] ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt