~Levi X Reader ~In der Vergangenheit vergessen // ABGESCHLOSSEN//

Vereint // 🍋LEMON🍋

Einen kleines zögern spürte ich bei Levi, ehe er den Kuss erwiderte. Sofort umschlang er seine Arme um meine Hüfte und drückte mich an ihn, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub.

Seine Hände wanderten an mir herunter, sodass sie an meinem Oberschenkel lagen. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Er trug mich zum Bett und legte mich dort sanft ab.
Erst jetzt löste er seine Lippen von mir.

Er sah mir in die Augen und ich versuchte wieder normal zu atmen.
Wieder senkte er seinen Kopf zu mir herunter, legte seine Lippen jedoch an meinen Hals, den er behutsam küsste.
Sofort bereite sich eine Gänsehaut über meinen Körper.

Seine Hand wanderte unter mein T-shirt und er strich mir über meine Seite. Ich zog scharf die Luft ein und presste meine Lippen aufeinander, um ein Keuchen zu unterdrücken.

"Versprich mir, dass dich nie wieder jemand so berühren wird.", er strich mit seiner Zunge an meinem Schlüsselbein, während er die Worte flüsterte und diesmal keuchte ich auf.
"Auch nicht Jäger. Versprich es."

Ich schmunzelte etwas, umfasste sein Gesicht und drehte ihn zu mir, sodass er mich ansehen musste.
"Mich wird keiner mehr so anfassen, wie du es tust. Ich verspreche es."

Um es zu untermalen beugte ich mich nach vorne und drückte meine Lippen wieder auf seine. Wir verfielen in einen ungehaltenen Kuss. Er zog mich hoch, sodass ich mich aufsetzte und er zog mir mein T-shirt über den Kopf.
Sofort drückte er mich wieder aufs Bett zurück und arbeitete sich mit seinen Lippen weiter zu meinem Dekolleté.
Er wanderte zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch hinunter und verteilte dort Küsse. Mit seiner Zunge leckte er oberhalb meiner Hose entlang, was mich zum aufstöhnen brachte.
An meiner Hüfte angelangt, biss er sanft hinein.

Ungeduldig setzte ich mich auf und auch er setzte sich mit einem Grinsen hoch. Ich packte den Bund seines Shirts und zog es ihm schnell über den Kopf. Ich sah mir seinen nackten Oberkörper an und schüchtern strich ich ihm darüber.
Er legte seine Hand auf meine und drückte sie gegen seine Brust.
"So wie du mir gehörst, werde ich dir gehören. Das ist mein Versprechen."

Ich nickte eingeschüchtert und Wir legten uns wieder hin. Ich spürte, wie er mir meinen BH öffnete. Langsam streichte er ihn mir von meinen Brüsten und sofort spürte ich sein Gesicht zwischen ihnen.
Seine Lippen umschlossen meine linke Brustwarze und mit seiner Hand massierte er meine Rechte.

Immer wieder stöhnte ich leise auf und hatte bereits das Gefühl meinem Orgasmus nahe zu sein, als er nun die andere Brust in den Mund nahm.

Ungeduldig wanderten meine Hände nach unten und versuchten seine Hose zu öffnen, doch sie zitterten zu sehr.
Er umfasst meine Handgelenke und zog sie wieder nach oben.
"Noch nicht.", nuschelte er.
Ich knurrte ungehalten und ließ meine Hände wieder nach unten wandern.
Sie waren noch nicht mal in der Nähe seiner Hose, als meine Handgelenke wieder gepackt und über meinem Kopf gedrückt und gehalten wurden.

"Levi~", jammerte ich und wand mich unter ihm, doch ich sah ihm an, dass er noch nicht mit mir fertig war.
Mit seiner freien Hand knöpfte er mit meine Hose auf und ich stöhnte sofort auf, als er seine Finger durch meine feuchte Mitte streichte.

"Egal, wie gerne ich dich stöhnen höre, du musst ein wenig leiser sein. Es ist mitten am Tag und jeden Moment könnte hier wer rein platzen.", flüsterte er und sofort wurde ich knallrot. Das war wirklich das letzte, was ich gerade wollte.

Er strich noch einige Male über meine Klitoris und ich biss mir auf die Lippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Dann spürte ich wie er den ersten Finger in mich einführte und er küsste mich sofort, um meine Lustlaute zu dämmen.
Er zog den Finger ein paar mal raus und wieder rein und ich wusste, dass ich gleich kommen würde.
Er führte noch einen zweiten Finger ein und bereitwillig öffnete ich meine Beine noch ein Stück. Er löste seine Lippen nicht von meinen, denn ich war nicht mehr in der Lage irgendwas zu kontrollieren.

Dann zog er die Finger aus mir heraus und ich sah irritiert zu ihm. Er löste meine Hände über meinem Kopf und zog mir die Hose aus.
Vollkommen nackt lag ich unter ihm und ich spürte, seinen Blick auf meinem Körper ruhen. Unsicher schob ich meine Arme vor meinem Körper, doch er hielt sie auf.
"Tu das nicht. Versteck dich nicht vor mir."

Er küsste mich über meinen Bauch nach oben und bemerkte am Rande, wie er sich ebenfalls seine Hose auszog. Er drückte meine Beine außeinander und schob sich dazwischen. Ich keuchte noch einmal leise auf, als ich sein Glied an meinem Eingang spürte.

Wir verharkten unsere Hände ineinander und küssten uns. Als ich dann spürte, wie er in mich eindrang, stöhnten wir beide in den Kuss hinein.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Es war nicht mein erstes Mal, schließlich hatte ich Jahre lang in einem Bordell arbeiten müssen, doch es war das erste Mal, dass es solche Gefühle in mir auslöste.

Levi begann sich langsam zu bewegen und immer wieder stöhnten wir in unseren Kuss. Er wurde immer schneller und wir spürten, dass wir unserem Höhepunkt ganz nahe waren.
Aus Sauerstoffmangel mussten wir den Kuss lösen und nun kämpften wir beide damit keine verräterischen Laute zu machen.
Levi drückte seine Stirn gegen meine Schulter und keuchte gegen meine Brust.

Er wurde schneller und es dauerte nicht mehr lange, bis wir zum Orgasmus kamen. Schnell hob ich meinen Kopf und um mein Stöhnen zu unterdrücken, umfing ich Levis Halsbeuge mit meinem Mund und biss so sanft wie möglich hinein.

Levi zischte vor Schmerz auf und sofort löste ich mich von ihm.

Wir lagen noch einen Moment so, bis wir zu Atem kamen und dann rutschte er aus mir heraus und legte sich neben mich. Er hob einen Arm, damit ich zu ihm kommen konnte und das tat ich.

Bevor ich mich an seine Brust kuschelte, fing ich an zu kichern.

"Was?", fragte er skeptisch und ich deutete auf seinen Hals.

"Gut, dass du immer dein Halstuch trägst.", antwortete ich und deute auf seine Bisswunde am Hals. "Wobei... vielleicht solltest du es weg lassen, dann wüsste Petra gleich bescheid." Während ich darüber nachdachte, beugte sich Levi über mich.

"Dann brauchst du auch eins...für Jäger.", bei diesen Worten spürte ich auch schon seinen Mund an meinem Hals....