Empfängt der Morgen in kühlem Gemüt,
Vermag den Tag verkünden,
Das Feld in hellem weiß erglüht,
Der Fluss des Lichts zu münden.
Gerollt herbei das schwarz des Sommers,
Lau die Luft,
Wüst der Wind,
Friedlich das Feld des Himmels Ruh'.
Gebrochen der Wall,
Sinfonien des Windes reißt,
Das Heulen in lautem Hall.
Sturm des Orchesters Sommer heißt.
So laut der Schall,
So leis der Ruf.
Geend' der Zorn,
Geend' der Schrei.
Nach wütend Stund',
Kehrt ein das Land,
Erweicht der Grund,
Doch Ruh' einfand.
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Gedankenkreisel
PoetryGedanken, Jeden Tag kommen sie. Tagein, Tagaus Des Nachtes gehen sie und verwandeln sich. Verwandeln sich in Träume. Und wenn du deine Träume dann wieder lebst, werden sie zu Gedanken. Worte, Jeden Tag sprechen wir sie, Überlegt, unüberlegt...
