Still liegt das geweihte Land,
Grenzenlos erblickt zum Ziel,
Erschafft, mit stiller Hand,
Des glitzers Zaubers fiel.Getaucht das Licht in glühend Gold,
Umrankt der Himmelsschnee, mit Blüten Luft,
Magie des Morgens rollt,
Erfüllt aus seinem Duft.So lieblichs doch ist's,
So trotzen kann Schein,
Zauber nichts misst,
Doch Ehrlich nicht rein.Nichts trügen kann unser Aug',
Doch Schein vermag vernebeln,
den Sinn, Verstand geraubt.___________________________
Was seht ihr für einen Sinn in dem Gedicht? Hat es eine tiefgründigen Hintergrund? Oder ist es für eich klar? Ich bin auf Antworten gespannt ^^
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Gedankenkreisel
PoetryGedanken, Jeden Tag kommen sie. Tagein, Tagaus Des Nachtes gehen sie und verwandeln sich. Verwandeln sich in Träume. Und wenn du deine Träume dann wieder lebst, werden sie zu Gedanken. Worte, Jeden Tag sprechen wir sie, Überlegt, unüberlegt...