Feentanz und Wolkenkranz

72 6 4
                                    

Still liegt das geweihte Land,
Grenzenlos erblickt zum Ziel,
Erschafft, mit stiller Hand,
Des glitzers Zaubers fiel.

Getaucht das Licht in glühend Gold,
Umrankt der Himmelsschnee, mit Blüten Luft,
Magie des Morgens rollt,
Erfüllt aus seinem Duft.

So lieblichs doch ist's,
So trotzen kann Schein,
Zauber nichts misst,
Doch Ehrlich nicht rein.

Nichts trügen kann unser Aug',
Doch Schein vermag vernebeln,
den Sinn, Verstand geraubt.

___________________________
Was seht ihr für einen Sinn in dem Gedicht? Hat es eine tiefgründigen Hintergrund? Oder ist es für eich klar? Ich bin auf Antworten gespannt ^^

GedankenkreiselWo Geschichten leben. Entdecke jetzt