Weg des Todes
Tanzend die Schatten in dunkler Gestalt,
Augen blitzend, im Morgentau kalt.
In grau verhüllt der Nebelglanz,
Des Todes verrauchten eitlem Tanz.
So schreit der Schrei der Seelen umher,
Klamm an Leben und Toten gekrallt,
des Endes Melodie in Kehr.
Hallt des Liedes Liedchens Gestalt.
Getränkt der Grund durch Menschens Hand,
Verletzt durch des Todes totbringend sticht,
vergossen das Wasser des Lebens Licht.
Das Ende er fand.
DU LIEST GERADE
Gedankenkreisel
PoetryGedanken, Jeden Tag kommen sie. Tagein, Tagaus Des Nachtes gehen sie und verwandeln sich. Verwandeln sich in Träume. Und wenn du deine Träume dann wieder lebst, werden sie zu Gedanken. Worte, Jeden Tag sprechen wir sie, Überlegt, unüberlegt...