~ Chapter Twelve ~

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Meine Hände fuhren durch Liams Haare und ich spürte an meiner Halsbeuge, wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen.

Er küsste mein Schlüsselbein und ich schloss genüsslich meine Augen. Selbst nach einer Woche, war es absolut überwältigend. Meine kompletten Gefühle spielten verrückt und sobald ich Liam sah, fing mein Herz an zu rasen, und sobald er mich berührte, jagte es einen unglaublichen Schauer durch meinen Körper. Es war unbeschreiblich. Ich war so glücklich, wie noch nie.

»Ich will nicht aufstehen«, jammerte Liam und hörte auf mit seinen küssen, weswegen ich leicht grummelte.

Er kuschelte sich in meine Halsbeuge und schlang seine arme um mich.

»GUYS!« Rief Louis und ich stöhnte.

Er sollte jetzt bloß nicht diesen Moment zerstören. Ich würde ihn sowas von umbringen.

Liam hob leicht seinen Kopf und starrte mir in die Augen. Sein Anblick war wirklich einfach nur schön.

Seine vom schlafen verstrubbelten Haare, und diese wunderschönen braunen Augen.

Er war einfach perfekt.

»Meine Fresse, ihr klebt seit einer Woche am Arsch des anderen, ich gönn es euch ja wirklich, aber bitte bewegt euch jetzt nach unten«, rief Louis der mittlerweile in meinem... Naja unserem Zimmer stand.

»Wir kommen sofort«, mit diesen Worten küsste Liam mich kurz auf den Mund.

Ich wollte den Kuss in die Länge ziehen, aber er löste sich von mir und raunte mir ein 'später' zu.

Na wenn das kein Versprechen war.

Lou verschwand wieder und Liam stand von mir auf. Er streckte sich und ich biss mir auf die Lippen. Liam nur in Boxer. Gestreckt. Fuck my Life.

Er fischte sein T-Shirt vom Boden und streifte sich es über. Da ich immer noch faul im Bett lag und wirklich keine Lust hatte, drehte er sich grinsend zu mir herum.

»Komm schon Zaynie«, als ich stur meinen Kopf schüttelte, seufzte er leicht und packte meinen Fuß.

Zuerst dachte ich er würde mich aus dem Bett ziehen, aber er fing bloß an mich zu Kitzeln.

Ich fing schallend an zu lachen und wand mich in seinem griff. Ich versuchte mich zu befreien, was nicht hinhaute und ich Liam vor lachen stotternd anflehte aufzuhören.

»L-Li Bit-te«, kicherte ich und versuchte ihm meinen Fuß zu entziehen.

»Stehst du auf?« Er hörte kurz auf und ich nickte heftig.

Zufrieden grinste er und ich stand nicht ganz freiwillig auf. Auch ich zog mir mein T-Shirt über, sobald ich fertig war, griff er nach meiner Hand und umschloss diese.

Händchenhaltend liefen wir runter wo bereits Louis und Niall im Wohnzimmer versammelt waren.

Niall lächelte uns glücklich zu. Als wir ihm gesagt hatten das wir zusammen waren, und uns dabei natürlich auch als schwul geoutet hatten, hatte er sich total für uns gefreut.

»Wo ist Harry?« Fragte ich verwirrt und Lou lächelte dreckig.

»Revanche«, flötete dieser und ich schüttelte bloß meinen Kopf.

Ich wollte definitiv nicht wissen, was Lou sich einfallen lassen hat. Wirklich nicht.

»Also... Wollt ihr heute ein bisschen Shoppen gehen? Bitte Leute ich muss mal wieder raus!« Rief Louis aufgeregt und da wir damit alle nicht wirklich ein Problem hatten, stimmten wir zu.

Not a normal Lovestory › Ziam MayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt