Selbst als Simon schon weg war, konnte ich mich nicht beruhigen. Ein halbes Jahr musste ich warten bis ich endlich meine Freiheit hatte, bis ich in der Öffentlichkeit mit Liam Händchenhaltend laufen durfte. Ich musste ein fucking halbes Jahr mit Perrie Zusammensein. Nein. Absolut nein. Das würde ich nicht machen. Am Arsch. Never in a Million years. Wie konnte man so was von mir erwarten?! Ich wusste das Simon mit uns litt, aber wieso konnte Modest uns nicht einfach selbst entscheiden lassen?!Das war doch nicht fair!
»Zayn, jetzt beruhig dich doch bitte endlich«, flehte Liam mittlerweile schon, als ich immer noch aufgeregt hin und her lief.
»Ich kann mich nicht beruhigen Liam, das ist alles zum Kotzen. Ich werde nicht das machen was Modest von mir verlangt. Ich werde es so machen wie ich will und nicht so wie man es für mich entscheidet. Ich werde keine 6 Monate eine Fake Beziehung mit Perrie führen. Wie komm ich denn bei den Fans rüber?! Erst Break Up, dann doch nicht, dann doch und dann schwul?! Sie werden mich hassen, und das gönn ich Modest nicht. Sie machen mir mein leben nicht kaputt«, zischte ich und fuhr mir aufgebracht durch die Haare.
Ich könnte so was von ausrasten!
»Wir finden eine Lösung babe, versprochen«, sagte Liam und schnappte sich meinen Arm um sich an mich schmiegen zu können.
Ich schloss meine arme seufzend um ihn und er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich versuchte mich wirklich zu beruhigen und Liams nähe half mir ein wenig dabei.
»Hast du dich einigermaßen beruhigt?« Hauchte er gegen meinen Hals und ich spürte wie ich Gänsehaut bekam.
Nein hatte ich nicht wirklich und würde wahrscheinlich auch so bleiben.
Zaghaft schüttelte ich meinen Kopf und erschrak etwas als ich seine weichen Lippen an meinen Hals spürte. Er verteilte sanfte Küsse auf der haut und saugte natürlich auch. Was wäre Liam wenn er mir nicht bei der erstbesten Gelegenheit nen Knutschfleck verpassen würde?
»Liam«, keuchte ich leise als er immer härter saugte und es immer mehr zu Brennen anfing.
»Der geht nicht so schnell weg«, wisperte der Braunhaarige und drehte seinen Kopf zu mir, damit er mir seine Lippen bestimmend auf meine drücken konnte.
Warte mal... Wenn er jetzt die Dominanz übernahm würde ich aussteigen. Jedenfalls mein Ego. Ich war sowas von der dominante Part in unserer Beziehung!
Ein Stöhnen entwich mir als er in meine Unterlippe biss und seine Zunge in meinem Mund versenkte. Voller Leidenschaft spielten unsere Zungen miteinander und ich merkte wie ich langsam hart wurde.
Verdammte scheiße, wieso turnte mich das so an wenn Liam dominant war?!
»Ich sorg schon dafür das du dich beruhigst«, raunte Liam und zog mich wortwörtlich am Kragen die Treppe hoch in unser Zimmer.
In mir kribbelte schon alles in voller Erwartung auf das was gleich passieren würde. War es vielleicht zu früh mit Liam zu schlafen? Schnell schüttelte ich den Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben. Nichts war zu früh was Liam betraf.
Kaum waren wir im Zimmer angelangt steuerte er aufs Bett zu und schubste mich bestimmend drauf. Unsere beiden T-Shirts folgten sehr schnell und ich musste mich echt fucking zusammenreißen nicht zu sabbern. Liam bringt mich noch um.
Dann wagte Dieser Idiot sich auch noch genau auf meinen steifen Schwanz zu setzten und mich heiß zu küssen.
»Liam«, brachte ich mühsam hervor und spürte ihn Grinsen.
»So ungeduldig Zaynie«, er küsste sich von meinen Mundwinkel zu meinen Schlüsselbein und vergrub seine Hände in meinen Haaren.
Da ich nicht ganz wusste was ich mit meinen anstellen sollte, legte ich sie auf Liams Hüfte und zog ihn noch näher zu mir.
Ein überraschendes keuchen entkam meinen Lippen als er langsam aber effektiv seine Hüfte bewegte.
»Gott«, stöhnte ich leise und schloss meine Augen, während er mit seinen sinnlichen Lippen weiterhin meinen Körper liebkostete.
Ich würde immer härter und wenn Liam so weitermachte, dauerte es echt nicht mehr lange bis ich kommen würde. Doch leider hielt er abrupt inne und legte seine Lippen wieder auf meine, wieder kämpften unsere Zungen um Dominanz und ich ließ ihn gewinnen.
»Genieß es einfach okay?« Raunte er an meinen Lippen und ich nickte etwas benommen.
Schließlich sollte das erste mal ja ziemlich schmerzhaft sein, hoffentlich konnte ich es in irgendeiner weise genießen. Liam bemerkte meinen Blick und grinste etwas.
»Zayn ich werde noch nicht mit dir schlafen.«
»Nicht?« Hinterfragte ich verwirrt und Liam drückte mir einen sanften Kuss auf die Nase.
»Nein unser erstes mal muss absolut perfekt werden«, zwinkerte er und schubste mich zurück sodass ich mit meinen Körper auf dem Bett lag und nur meine angewinkelten Beine auf den Boden waren.
Liam grinste mich nochmals an bevor er sich meiner Hose widmete. Sanft massierte er meinen Penis durch die Jeans weswegen mir hin und wieder süße Laute über die Lippe wichen.
Ich beobachtete ihn natürlich genau und wurde immer heißer. Liam öffnete geschickt meinen Gürtel und zog mir meine Hose aus.
Jetzt lag ich nur noch in Boxershorts vor ihm. Seine Lippen fuhren zu meinen Bauch wo er leicht knabberte und einen süßen kleinen Knutschfleck hinterließ. Er küsste sich immer weiter runter und ich hielt mir dem Arm vor dem Mund um nicht zu Stöhnen.
Er bearbeitete meine V-Linie und ich konnte die Augen nicht länger offen halten und vergrub mich mit meiner einen Hand in Liams Haare.
»Babe, erwarte nicht zuviel von dem Blowjob das ist auch das erste mal das ich es mache okay?«
Ich gab bloß ein Kopfnicken zurück, unfähig irgendwas zu sagen.
Seine Finger verschwanden unter dem Bund meiner Boxer und mit einer ruckartigen Bewegung hatte er mir diese entfernt. Es war mir nicht peinlich nackt vor Liam zu sein, schließlich wäre es nicht das erste mal. Früher sind wir uns dauernd nackt über den weg gelaufen.
Liam fuhr leicht an meiner stehenden Erektion entlang, womit er mir ein kleines Stöhnen entlockte. Er schloss seine Hand sanft um ihn und fuhr langsam auf und ab. Ich zog etwas an Liams Haaren weswegen er ein wenig härter zupackte.
Ich warf den Kopf zurück und öffnete meinen Mund ein Stück. Leise Laute flohen aus meinen Mund und als ich plötzlich Liams Lippen um meinen pochenden Schwanz spürte, keuchte ich laut auf.
»Oh Gott!«
Liams Zunge spielte mit meiner Eichel und er saugte ziemlich stark, weswegen er mir immer wieder ein Stöhnen entlockte.
Vorsichtig streiften seine Zähne über meinen Schwanz und ich hob mein Becken an, jedoch drückte er es wieder mit Druck hinunter.
»Fuck, Liam ich komme gleich«, brachte ich mühsam hervor und atmete abgehakt durch meinen Mund.
Liam saugte noch mal fest und dann war es um mich geschehen. Ich spritzte ab und zu meiner Verwunderung schluckte er alles.
Liam kam wieder hoch zu mir und grinste mich absolut umwerfend an.
»Ganz schön außer Atem hm?« Fragte er spöttisch und ich lächelte bloß schief.
Ich schielte auf seine Hose und sah darin eine verdammt große Beule und jetzt war ich derjenige der dreckig grinste.
»Dich hat das ganze aber auch nicht wirklich kalt gelassen hm?«
»Sei bloß ruhig, dir nen Blowjob zugeben ist absolut heiß, alleine dieser Anblick wie du vollkommen die Kontrolle verlierst... Fuck.«
Ich wurde etwas rot und er küsste lachend meine Wange.
»Brauch dir doch nicht peinlich zu sein Zee. Und außerdem hab ich's geschafft das du dich einen Moment beruhigst.«
XxXxXx
Hoffe es passt und gefällt euch :)<3
DU LIEST GERADE
Not a normal Lovestory › Ziam Mayne
FanfictionNot a normal Lovestory ~ P r o l o g ~ Wie es war, ein berühmter Weltstar zu sein? Atemberaubend und erschreckend zugleich. Es hatte, wie alles, eine negative sowie eine positive Seite. Wenn jemand mich früher gefragt hätte, was das schlimmste daran...