~ Chapter Seventeen ~

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*hust* Smut-Chapter *hust*

Harry

»Gott Louis«, stöhnte ich und zog ihn an den Haaren näher zu mir, während er mir immer wieder Knutschflecke auf meiner Brust verteilte und er saugte nicht gerade leicht.

Eins stand fest die nächste Woche konnte ich mich definitiv nicht ohne T-Shirt blicken lassen, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit, auch wenn wir schon des Öfteren mit Knutschflecken rumgerannt sind. Grundsätzlich hieß es dann bei mir immer, ich hatte eine Affäre. Am Arsch. Oder im Arsch. Wie man's nimmt.

»Scheiße Lou«, keuchte ich und streckte ihm mein Becken entgegen.

Er sollte mich nicht solange quälen, mein Schwanz war schon so hart das es weh tat! Und er verschönerte seelenruhig meine Brust weiter.

»Bleib ruhig Babe«, raunte er und küsste sich endlich zu meiner Mitte hinunter.

Wieder hob sich mein Becken und er drückte es bestimmend aufs Bett. Mir entwich ein Wimmern, seufzte dann jedoch wohlig auf als er mich endlich von meiner Hose und Boxer befreite. Mein Schwanz stand perfekt und er leckte einmal über die ganze Länge, während ich mir auf die Lippe biss. Kurz darauf spürte ich seine Lippe um mich und ich stöhnte laut auf.

Lou schob meine Beine etwas auseinander und fuhr mit seinen Kopf immer wieder auf und ab. Ich wollte meine Hände gerade in seinen Haaren vergraben, als er seine mit meinen verschränkte und sie in die Matratze drückte, sodass ich keine Chance hatte die Kontrolle zu übernehmen. Er saugte seine Wangen ein und ich konnte nichts dagegen machen das sich meine Hüfte ihm entgegen streckte. Ich wollte mehr, und er sollte es mir verdammte scheiße endlich geben!

»L-Lou B-bitte«, hauchte ich und er lässt von mir ab um sich an meinen Eingang zu positionieren.

Er beugte sich vor um mich leidenschaftlich zu küssen, und sobald ich seine Zunge in meinen Mund spürte, drang er tief und fest in mich ein. Ein Stöhnen gemischt aus Schmerz und Lust verließ meinen Mund. Immer wieder zog er sich zurück und drang erneut tief in mich hinein.
»Fuck«, stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken fest.

Seine Lippen legten sich auf meinen Hals und hinterließen dort eine feuchte Spur. Ich wusste nicht worauf ich mich konzentrieren sollte, Louis' wundervollen Lippen oder sein Schwanz in mir, den er immer tiefer in mich versank. Ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf nach hinten fallen, immer wieder stöhnte ich auf und hörte auch dass Louis immer wieder aufseufzte.

Er küsste meinen Kiefer und daher merkte ich nicht wie er sich fast komplett aus mir herauszog und dann mit einer kräftigen Bewegung wieder in mich eindrang und dabei meine Prostata traf. Leise schrie ich auf und versuchte unauffällig eine Hand zu meinen steifen Schwanz wandern zu lassen, damit ich mich endlich selbst erlösen könnte, aber Louis merkte dies und verschränkte schnell unsere Hände miteinander.

»B-bitte«, flehte ich keuchend und genoss es wie er mir leise ins Ohr stöhnte.

Louis löste seine eine Hand von mir und wanderte damit zu meinen Schwanz um mir sanft einen runterzuholen, stöhnend kam ich nach kurzer Zeit und spannte mich an, das führte dazu das er in mir abspritzte und er sich erschöpft auf mich fallen ließ. Er machte jedoch keine Anstalt sich aus mir herauszuziehen.

»Ich liebe dich Hazza, ich hoffe du bist mir nicht mehr allzu böse«, hauchte er und ich küsste seine Wange und drehte uns etwas umständlich um, da er noch immer in mir drinnen war und ich jetzt über ihn lag.

»Ich liebe dich auch Boo und ich bin dir nicht mehr böse, aber leider musst ich mich noch an dir rächen, schau dir mal meine Brust an«, grinste ich und mit diesen Worten beugte ich mich zu seiner Brust und saugte mich immer wieder fest, während er kichernd versuchte mich wegzuschieben.

Not a normal Lovestory › Ziam MayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt